Beruf mit Hund? Welches?

hundetrainer vielleicht?!

Da fällt mir der Tierpfleger mit Schwerpunkt auf Tierheim und Pensiontierpflege ein.Aber das ist ein knallharter Beruf den man lieben muss,und das große Geld wirst du da auch nicht machen.

Würde einfach mal beim nächsten Tierheim oder Tierschutzverein nachfragen wegen einer Praktikumsstelle.

Naja einen richtigen Beruf mit Hunden gibt es nicht

Du könntest vielleicht Tierpfleger im Tierheim machen,oder Tierarzthelfer,ist aber alles nix womit man später viel verdienen kann.

Ich sage immer so,da dies auch mein Traum ist, sage ich eine fundierte Ausbildung,damit man eine Grundlage hat,
und dann kann man später wenn man ein gewisses Grundkapital hat immer noch was mit Hunden machen.

Ich glaube das wird ziemlich schwer, ALLES abzudecken. Meist muss man, egal welchen Beruf man später ergreift, irgendwo abstriche machen.

Hast du schon gegoogled?

Es gibt die "üblichen" Berufe, wie Hundeführer beim Grenzschutz, Polizei, Sicherheitsdienst. Mehr fällt mir spontan nicht ein, ich glaube Rettungshundestaffel ist auch ehrenamtlich.

Dann noch Tierarzt, da wirst du VIEL mit Hunden zu tun haben, musst aber studieren, oder Tierarzthelfer/in, Hundephysio (scheint grad zu boomen bei uns in der Gegend, wird aber oft als zweites Standbein genutzt).

Wenn du nen "normalen" Job hast, kannst du dir noch ein zweites Standbein aufbauen als Hundetrainer, Hundesitter, Hundesalonbesitzer ....für vieles ist ein vorheriger Beruf bzw. eine Fortbildung praktisch, bzw. überlebensnötig, wenn du nicht gerade Hans im Glück bist, der alles kann..

Es gibt schon einiges, wo der Hund mit ne Rolle spielt. Nur ist die Frage, ob es nicht besser wäre, wenn du Hunde sosehr liebst (Freizeitmäßig), ob du dann nicht eher einen Beruf anstrebst, der dich finanziell (relativ, das ist ja immer so ne sache mit dem absichern..) absichert und dich beim Tierschutz ehrenamtlich engagierst oder, man darf ja mal träumen, nen Hundeverein oder ne Hundeschule mitübernimmst, wenn du n "Fuß in der Tür" hast.

Ich kenne zb. eine Tierarzthelferin, die gleichzeitig Hunde/Katzenfrisörin und Physiotherapeutin ist. Oder, krass anderes Beispiel, ne Büroangestellte, die 2. Vorsitzende im Hundeverein ist und Ausbilderin.

Oder einen Hundefrisör, der eine große Zoohandlung hat. Und eine meiner Freundinnen ist Tierärztin, hat selber nen Hund, arbeitet aber lieber deswegen mit Großtieren.

Aber noch öfter habe ich Menschen kennen gelernt, die einen gänzlich anderen Beruf haben und trotzdem mit Hunden beschäftigt sind - im Tierheim, auf dem Hundeplatz oder im Verein :)

Es ist super, dass du vorher fragst und dich informierst!!

*daumenhoch!

/ich zb wollte auch mein Hobby zum Beruf machen, hab aber dann gemerkt, dass das ne schlechte Idee ist, wenn es mein Hobby bleiben soll.... Habe gerade 1 Semester an der Kunsthochschule gemacht und war schon brutal genervt von 4 h Malen, 6h Töpfern... Jetzt mach ich grad mein Lehramtsstudium mit Hauptfach Kunst, Leitfach Deutsch und Nebenfach Englisch fertig und bin bis jetzt superglücklich, auch in den 6wöchtigen Praktika jedes Jahr, weil ich einfach soviel Abwechslung habe...und später als Lehrer werd ich hoffentlich auch noch Zeit haben "für mich" zu arbeiten oder mit dem Hundi Zeit zu verbringen.../

Ach, da erkenn ich mich wieder. Zwar nicht im Bezug auf Hunde, sondern auf Pferde.
Ich muss aber leider sagen, das ich mich dann doch dagegen entschieden hatte, denn das liebe gute Geld spielt ja nun doch eine gewisse Rolle.
Ich dachte mir, ich mach lieber was mit dem ich so viel verdiene, das ich mir später immerhin mein eigenes Pferd (wieder) leisten kann.

Meine Eltern hatten mir damals auch geraten, das liebste Hobby nicht zum Beruf zu machen. Ich denke, zumindest in meinem Falle hatten sie damit wohl recht.

PS.: Ich wollte dir damit natürlich nicht von deinem Wunsch später mal mit Hunden zu arbeiten, abraten.

Vielleicht hast du bei der Polizei gute Chancen, du musst dann erstmal deine Grundausbildung dort absolvieren und dann schließt du einfach eine Weiterbildung dran. Dauert ein wenig, aber wenn das dein Traum ist, wirds auf jedenfall das wert sein.
Bedingung sind aber: sportlich sein und gute Noten... (Man kling ich mütterlich... )

Und Abi sowie Studium, für das Geld bei der Polizei ich würds nicht machen....

Ha, hab deinen letztens Eintrag gerade erst gelesen.
Bankkauffrau ist an sich ein guter Beruf, aber die Sparkasse übernimmt in den meisten Fällen gerade keine Lehrlinge.
Ich würde mich an deiner Stelle nochmal erkundigen, wie gut für dich die Chancen stehen, später übernommen zu werden...

Liebe Grüße