Petition gegen Stachelhalsbänder läuft
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Natürlich wird es einige geben, sie sich so etwas in Eigenbau basteln. Aber die Masse wird sie eben nicht mehr kaufen können, wenn sie verboten sind und eben nicht genug kriminelle Energie aufbringen, um trotzdem ranzukommen. Und damit wäre vielen Hunden geholfen.
Achwat Eigenbau, da reichts sich im Fressnapf umzuschauen um was schickeres neueres zu bekommen
Erziehungshilfen gibts wie Sand am Meer
Kein Stachelpfostennutzer wird nach dem Verbot seinen Hund anders erziehen, er wird sich höchstens andere Dinge kaufen -
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So, und genau da haben wir den Haken, den offensichtlich niemand sehen möchte...
ERGs sind nur verboten, weil es zur Zeit kein Gerät auf dem Markt gibt, mit dem es unmöglich ist einem Hund erhebliche Schmerzen zuzufügen.
Sprich ein ERG, dass nur unerhebliche Schmerzen zufügt, ist erlaubt und jeder, der nicht in NRW wohnt (weil Sonderregelung), darf es anwenden. Man müsste es nur auf den Markt bringen.
Ich empfehle an der Stelle das urteil genau zu lesen.Je mehr man nun in Einzelzusätzen einzelne Dinge verbietet, desto weniger "Bedarf" wird es geben den ganzen Passus im Gesetz zu ändern, denn dann ist die Welt ja in Ordnung.
Das ist kurzsichtig und den Hunden wenig dienlich.
LG
das Schnauzermädel -
So, und genau da haben wir den Haken, den offensichtlich niemand sehen möchte...
ERGs sind nur verboten, weil es zur Zeit kein Gerät auf dem Markt gibt, mit dem es unmöglich ist einem Hund erhebliche Schmerzen zuzufügen.
Sprich ein ERG, dass nur unerhebliche Schmerzen zufügt, ist erlaubt und jeder, der nicht in NRW wohnt (weil Sonderregelung), darf es anwenden. Man müsste es nur auf den Markt bringen.
Ich empfehle an der Stelle das urteil genau zu lesen.Je mehr man nun in Einzelzusätzen einzelne Dinge verbietet, desto weniger "Bedarf" wird es geben den ganzen Passus im Gesetz zu ändern, denn dann ist die Welt ja in Ordnung.
Das ist kurzsichtig und den Hunden wenig dienlich.
LG
das Schnauzermädel -
Für mich ist einfach Fakt, diese Petition ist Augenwischerei und auch noch schlecht gemacht.
Sinnvoll wäre eine Änderung des TschG. § 1 "Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zu fügen".
"Ohne vernünftigen Grund" raus und der § 1 ist keine Auslegungssache mehr.
Der Gedanke Stachelhalsband und ähnlich aufgebaute Teile zu verbieten, mag ja sehr ehrenhaft sein, trifft aber nicht die, die über Schmerz erziehen.
Auch das Argument, wenn Lieschen Müller den Stachler nicht mehr im Geschäft hängen sieht, wird sie ihn nicht kaufen, zieht bei mir nicht.
Lieschen Müller ist nicht allein auf der Welt, wird einen treffen, der ihr sagt, kauf die Schlinge, leg sie hinter die Ohren, zieh gut zu und deinem Hund vergeht das ziehen. Und erlaubt ist das allemal.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Zitat
Das ist kurzsichtig und den Hunden wenig dienlich.
LG
das SchnauzermädelIch schreibe nicht das die Petition um die es hier geht das Nonplusultra ist das wenn es als Gesetz verabschiedet wird die Hundehaltung in Deutschland in ein duftendes Paradis verwandelt und alle Huendchen gluecklich sind. es ist ein Anfang...nicht mehr - nicht weniger.
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§1 kannst nicht ändern, dann kann man keine Tiere mehr schlachten.
Aber §3 könnte man ändern, denn dort wird für Training und Ausbildung nur das Zufügen erheblicher Schmerzen verboten. Erheblich streichen und gut ist.
taga, es blockiert weitere Maßnahmen!
LG
das Schnauzermädel -
Zitat
Für mich ist einfach Fakt, diese Petition ist Augenwischerei und auch noch schlecht gemacht.
Sinnvoll wäre eine Änderung des TschG. § 1 "Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zu fügen".
"Ohne vernünftigen Grund" raus und der § 1 ist keine Auslegungssache mehr.
Der Gedanke Stachelhalsband und ähnlich aufgebaute Teile zu verbieten, mag ja sehr ehrenhaft sein, trifft aber nicht die, die über Schmerz erziehen.
Auch das Argument, wenn Lieschen Müller den Stachler nicht mehr im Geschäft hängen sieht, wird sie ihn nicht kaufen, zieht bei mir nicht.
Lieschen Müller ist nicht allein auf der Welt, wird einen treffen, der ihr sagt, kauf die Schlinge, leg sie hinter die Ohren, zieh gut zu und deinem Hund vergeht das ziehen. Und erlaubt ist das allemal.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
Nun, einerseits bin ich da ganz bei Dir...
andererseits: Sogar hier im Forum liest man doch immer wieder: Das braucht der. Anders gehts nicht. oder noch besser: nein, das tut dem doch gar nicht weh, dem gehts doch gut.
Es gibt also eine viel zu große Lobby, die für Schmerz, Leid, Gewalt am Tier einsteht. Deswegen finde ich das "klein-anfangen" schon mal nicht schlecht.
Wenn man alleine mal nur dran denkt: Bei der Haltung von Bullen ist der Nasenring PFLICHT. Unfaßbar ist das....
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Ein Stachler ist kein Weltuntergang - unpassende Geschirre sind auch kein Weltuntergang.....aber beides ist doch irgendwie sch***se, oder nicht?
Wieso argumentiert man gegen eine Sache indem man lediglich auch andere Misstaende aufzeigt? Wenn der Stachler so unabkoemmlich waere muesste ich keine anderen Misstaende aufzeigen um gegen ein Verbot dafuer zu sein.
Noe...die Massnahme gehoert der Situation angepasst...aber again, warum wird hier ein roter Herring auf den Tisch gelegt? ....warum brauche ich taktische Ablenkungsmanoever wenn ich doch so davon ueberzeugt bin das Stachler nicht verboten gehoeren?
Was hat das denn bitte mit Ablenkungsmanöver zu tun? Hier wurde erst letztens seitenweise diskutiert, dass man einen Stachel auch durchaus sinnvoll anwenden kann - soll ich das nun hier nochmal komplett runterbeten, nur weil man scheinbar sein Gedächtnis mal etwas trainieren sollte?
Und zu deinem ersten..... ein schlecht angewendeter Stachel ist doof und ein schlecht sitzendes Geschirr ist es auch - merkst du das du dir da gerade schon irgendwie in deiner eigenen Argumentation selbst wiedersprichst?
Verbieten wir nun alles was man irgendwie falsch anwenden könnte oder versuchen wir es nicht vielleicht doch mal mit Kopf einschalten?Mal davon abgesehen... scheinbar kenne ich andere Gesetze als manche hier, aber es ist doch mitnichten so das es keine Gesetze gibt. Es gibt ein bestehendes Tierschutzgesetz, dass besagt, dass es verboten ist seinem Hund unverhältnismäßig starke oder grundlos Schmerzen zuzufügen. Dies erfasst also bereits sämtliche Menschen, die, wie hier ja stehts behauptet wird, Spaß daran haben ihrem Hund grundlos Schmerzen zuzufügen.
Also, wieso braucht man bitte weitere GEsetze?P.S.:
Zu dem Kommentar über Bullen etc enthalte ich mich dann doch mal ganz gepflegt... allerdings finden wir sicher mal einen netten VIehzüchter der der "Fachfrau" erlaubt mal den ein oder anderen Zuchtbullen am gepolsterten Geschirr durch die Anlage zu führen.
Ich hätte davon gern ein Video -
Ich druck mir die Petition auch aus ...
Die Pet. von dem Vollhonk , der für Stachler ist , habe ich gelesen ... ging ja garnicht ! -
Zitat
Also, wieso braucht man bitte weitere Gesetze?Vielleicht um dann gezielt gegen Verstösse gegen eben diese Gesetze vorgehen zu können,
ohne dass ein oberschlauer Anwalt einen bislang wachsweichen Gesetzestext in sämtlich
gewünschte Himmelsrichtungen auslegen kann?Jedoch will ich mich auch gar nicht in diese Diskussion einmischen, mir geht es jetzt nicht
so um das Thema.Aber...
Derzeit werden gehäuft Threads gemeldet, weil die Art und Weise der geführten Diskussion
den Usern unangenehm auffällt.Auch dieser Thread gehört leider dazu.
Also bitte achtet auf Wortwahl und Aussage.
Denkt bitte an die Netiquette-Regeln.
Bleibt bitte beim Thema.liebe Grüsse ... Patrick
( Magna res est vocis et silentii temperamentum!
)
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