Hund (Rehpinscher) trotz Arbeit, was haltet ihr davon?
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Ach streitet doch nicht, das bringt niemaden weiter, die Entscheidung ist so schon schwierig genug.
Warum ein eigener Hund wenn man ihn kaum selbst sieht? Weil das mit allem so ist wenn man Vollzeit arbeitet, ob andere Tiere, Kinder, was auch immer. Aber ich kann jeweils ab 16h bei meinem Hund sein, plus Wochenenden, Ferien, Feiertage... und zum Glück gibts bei uns einen Hundeklub der Abends auch diverse Kurse anbietet.
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Hallo,
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Wir streiten nicht, wir diskutieren...
So ist das in einem Forum.
Ich meinte es nicht böse, und ich hoffe Donnerunddoria bleibt, denn auch gerade ihre kritischen Fragen und Antworten sind wichtig.
Denn manchmal kommt man genau so schon frühzeitig auf eventuelle Probleme und kann sich Lösungsmöglichkeiten überlegen.Und gerade dieses Programm, dass du nach dem Feierabend absolvieren willst, ist besonders wichtig. Das musst du dann auch wirklich durchziehen. Auch bei schlechten Wetter, sofern der Hund dann auch mitmacht.
Denn gerade wenn du Vollzeit arbeitest, und der Hund relativ viel allein oder beim Sitter ist, muss man etwas tun, damit der Hund eine Bindung zu einem hat, ausgelastet ist und ein glückliches Leben führen kann.
Klar ist man nach der Arbeit kaputt, aber da muss man eben durch.
Der Hund hatte bis dahin vielleicht kaum Programm und will jetzt Action, und zwar mit dir.Ich persönlich genieße das, tanke dabei Kraft. Spaziergänge und Training mit meinen Hunden ist für mich der Ausgleich zum Job, wie bei anderen ein Hobby oder Sport. Nur dass mein Ausgleich eben etwas mehr von mir fordert, ich dafür große Verantwortung übernehmen musste und sich dadurch mein Leben komplett verändert hat. Aber für mich nur zum Positiven, auch wenn das nicht alle so gesehen haben. Der Freundeskreis hat sich etwas verändert, aber vor allem sind eigentlich nur mehr Freunde dazu gekommen.
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Zitat
Wir streiten nicht, wir diskutieren...
So ist das in einem Forum.
Ich meinte es nicht böse, und ich hoffe Donnerunddoria bleibt, denn auch gerade ihre kritischen Fragen und Antworten sind wichtig. :coffee2: *Kaffeee rüberschieb*
Denn manchmal kommt man genau so schon frühzeitig auf eventuelle Probleme und kann sich Lösungsmöglichkeiten überlegen.Und gerade dieses Programm, dass du nach dem Feierabend absolvieren willst, ist besonders wichtig. Das musst du dann auch wirklich durchziehen. Auch bei schlechten Wetter, sofern der Hund dann auch mitmacht.
Denn gerade wenn du Vollzeit arbeitest, und der Hund relativ viel allein oder beim Sitter ist, muss man etwas tun, damit der Hund eine Bindung zu einem hat, ausgelastet ist und ein glückliches Leben führen kann.
Klar ist man nach der Arbeit kaputt, aber da muss man eben durch. Also, darum mache ich mir bei Sternchen nun gerade keine Sorgen, das habe ich schon verstanden
Der Hund hatte bis dahin vielleicht kaum Programm und will jetzt Action, und zwar mit dir. Ich glaube, genau das ist ein wichtiger Punkt für mich: ich glaube nicht, dass der Hund nach einem Tag beim Sitter mit anderen Hunden noch so wahnsinnig viel Power hat?Ich persönlich genieße das, tanke dabei Kraft. Spaziergänge und Training mit meinen Hunden ist für mich der Ausgleich zum Job, wie bei anderen ein Hobby oder Sport. Nur dass mein Ausgleich eben etwas mehr von mir fordert, ich dafür große Verantwortung übernehmen musste und sich dadurch mein Leben komplett verändert hat. Aber für mich nur zum Positiven, auch wenn das nicht alle so gesehen haben. Der Freundeskreis hat sich etwas verändert, aber vor allem sind eigentlich nur mehr Freunde dazu gekommen.
Mein Hund ist auch ein Hobby für mich, wollte ich nur mal sagen! Deswegen kann ich ja absolut verstehen, dass man mit dem Hundetier etwas unternehmen möchte! Was das betrifft, bin ich ganz bei euch! -
Zitat
Wir streiten nicht, wir diskutieren...
So ist das in einem Forum.
Ich meinte es nicht böse, und ich hoffe Donnerunddoria bleibt, denn auch gerade ihre kritischen Fragen und Antworten sind wichtig.
Denn manchmal kommt man genau so schon frühzeitig auf eventuelle Probleme und kann sich Lösungsmöglichkeiten überlegen.Und gerade dieses Programm, dass du nach dem Feierabend absolvieren willst, ist besonders wichtig. Das musst du dann auch wirklich durchziehen. Auch bei schlechten Wetter, sofern der Hund dann auch mitmacht.
Denn gerade wenn du Vollzeit arbeitest, und der Hund relativ viel allein oder beim Sitter ist, muss man etwas tun, damit der Hund eine Bindung zu einem hat, ausgelastet ist und ein glückliches Leben führen kann.
Klar ist man nach der Arbeit kaputt, aber da muss man eben durch.
Der Hund hatte bis dahin vielleicht kaum Programm und will jetzt Action, und zwar mit dir.Ich persönlich genieße das, tanke dabei Kraft. Spaziergänge und Training mit meinen Hunden ist für mich der Ausgleich zum Job, wie bei anderen ein Hobby oder Sport. Nur dass mein Ausgleich eben etwas mehr von mir fordert, ich dafür große Verantwortung übernehmen musste und sich dadurch mein Leben komplett verändert hat. Aber für mich nur zum Positiven, auch wenn das nicht alle so gesehen haben. Der Freundeskreis hat sich etwas verändert, aber vor allem sind eigentlich nur mehr Freunde dazu gekommen.
Ja, das ist mir durchaus bewusst und auch wichtig. Klar bin ich nach einem Arbeitstag erschöpft, aber nur auf geistiger Ebene da ich den ganzen Tag im Büro sitze. Umso wichtiger ist es deshalb auch für mich (Gesundheit) mich nach dem Feierabend zu bewegen. Und es war schon immerso, damals beim Reiten, das ich extrem viel Kraft aus der Natur und dem Wald bekam. Natürlich, wenns regnet dann braucht man einen kleinen Anlauf um auch wirklich raus zu gehen, aber ist man erst mal draussen ists wunderschön und die frische Luft tut unheimlich gut. Ausserdem habe ich das Glück einen Freund zu haben der auch lieber draussen als auf dem Sofa ist, von dem her würde der Hund auch nicht zu kurz kommen wenn er bei mir ist. Wir gehen auch jetzt schon immer Abends spazieren, halt nur ohne Hund (und er liebt Hunde, zum Glück)
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Der Punkt ist ja der, so habe ich es verstanden:
Betreuung des erwachsenen, eingewöhnten Hundes:
ZitatDie Betreuung würde so aussehen: 2 Tage in der Woche wäre er den ganzen Tag bei einem Familienmitglied, für die restlichen Tage würde ich einen professionellen Hundesitter engagieren, der Morgens oder Nachmittags den Hund für 2 Stunden mitnimmt (Gruppenauslauf in einem eingezäunten Grundstück)
nur der Welpe würde den ganzen Tag beim Sitter bleiben, da dieser natürlich nicht 6h allein bleiben kann. Und sicherlich auch ein Tierschutzhund, bis er sich eingewöhnt hat, und zu Hause allein bleiben kann.
Üben kann man das allein bleiben auch am Feierabend oder am Wochenende, muss man dann ja auch.Von daher hätte sie ja schon was von ihrem Hund, da dieser nicht komplett platt ist, wenn sie nach Hause kommt.
Gerade wenn der Hund 6h allein war, will er dann abends Programm, und das will ja jeder Halter seinem Hund bieten, gelle, dafür haben wir unsere Fellnasen schließlich. -
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Zitat
Ja, das ist mir durchaus bewusst und auch wichtig. Klar bin ich nach einem Arbeitstag erschöpft, aber nur auf geistiger Ebene da ich den ganzen Tag im Büro sitze. Umso wichtiger ist es deshalb auch für mich (Gesundheit) mich nach dem Feierabend zu bewegen. Und es war schon immerso, damals beim Reiten, das ich extrem viel Kraft aus der Natur und dem Wald bekam. Natürlich, wenns regnet dann braucht man einen kleinen Anlauf um auch wirklich raus zu gehen, aber ist man erst mal draussen ists wunderschön und die frische Luft tut unheimlich gut. Ausserdem habe ich das Glück einen Freund zu haben der auch lieber draussen als auf dem Sofa ist, von dem her würde der Hund auch nicht zu kurz kommen wenn er bei mir ist. Wir gehen auch jetzt schon immer Abends spazieren, halt nur ohne Hund (und er liebt Hunde, zum Glück)
Den Eindruck hatte ich ja eh von dir, wollte es nur der Vollständigkeit halber mal gesagt haben....
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Zitat
Der Punkt ist ja der, so habe ich es verstanden:
Betreuung des erwachsenen, eingewöhnten Hundes:
nur der Welpe würde den ganzen Tag beim Sitter bleiben, da dieser natürlich nicht 6h allein bleiben kann. Und sicherlich auch ein Tierschutzhund, bis er sich eingewöhnt hat, und zu Hause allein bleiben kann.
Üben kann man das allein bleiben auch am Feierabend oder am Wochenende, muss man dann ja auch.Von daher hätte sie ja schon was von ihrem Hund, da dieser nicht komplett platt ist, wenn sie nach Hause kommt.
Gerade wenn der Hund 6h allein war, will er dann abends Programm, und das will ja jeder Halter seinem Hund bieten, gelle, dafür haben wir unsere Fellnasen schließlich.Ja, genau so ist es gedacht.
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Zitat
Ihr habt sicher nicht unrecht mit euren Argumenten und ich behaupte auch nicht das ich die idealen Bedingungen zur Haltung eines Hundes habe. Aber ganz ehrlich, wer von Euch kann das für die nächsten 18 Jahre garantieren? Man weiss nie was kommt und das Leben ist nicht immer ein Zuckerschleck. Ich fange zwar mit schlechten Bedingungen an, bin aber für den Worstcase gerüstet. Besser so, als jemand der sich vielleicht noch in der Schulzeit einen Hund anschafft und dann plötzlich merkt, ach ja, arbeiten muss ich ja jetzt auch noch, nein, da ist mir der Hund dann doch zuviel also muss er weg...
Dieser Absatz gefällt mir ganz und gar nicht. Eigene, nicht besonders optimale Bedingungen, werden nicht besser, indem man andere, ebenfalls nicht besonders optimale Bedingungen als Vergleich herholt.
Insgesamt würde ich mir in Deiner Situation niemals einen Welpen holen. Einige Punkte, die dagegen sprechen, wurden ja schon genannt: Bindungsaufbau, Erziehungsarbeit usw.
Einen ganz wichtigen Punkt, der für mich ein Ausschlusskriterium wäre: Was, wenn der Welpe wochenlang nachts mehrmals raus muss? Muss nicht sein, kann aber. Wäre der Worstcase, für den Du ja gerüstet sein willst ;-) Ich hatte diesen Fall schon, nicht mit einem Welpen, aber mit unserer kranken Hündin. Und man braucht schon einen ziemlich verständnisvollen Arbeitgeber bzw. seeehr flexible Arbeitszeiten (nämlich mal einige Wochen weniger arbeiten, dafür später dann wieder mehr), wenn man in dieser Zeit morgens noch schlaftrunken in die Arbeit kommt. Abgesehen davon, dass der Welpe natürlich trotzdem - also auch wenn man eigentlich müde auf die Couch fallen möchte - abends bespaßt und erzogen werden will.
Dann die Erziehung: Ich habe noch nie einen Welpen erzogen (und möchte das auch nicht!), aber reicht das wirklich, da morgens und abends mal kurz was zu üben? Wie soll das mit dem Training für das Alleine bleiben ablaufen? Das stelle ich mir ziemlich schwierig vor.
Zur Suche: Als Neueinsteiger in Sachen Hund würde ich Euch einen erwachsenen Hund empfehlen, der aus dem Tierschutz stammt, aber auf einer Pflegestelle, also bis zur Vermittlung bei einer Pflegefamilie lebt. Die Angaben, was genau der Hund bereits kann, andererseits aber auch für Anforderungen hat, können Euch da sicher gut beantwortet werden. Und eine gute Pflegestelle weiß auch, ob der Hund mit der geplanten Lebensweise (teils bei Euch, teils Fremdbetreuung) klar kommt.
Viele Grüße
Doris
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Habe mich mal ein bisschen im Internet nach Pinschern in Not gesucht. Da gibts ja einige die mir gefallen würden, allerdings werden sie nur mit Vorkontrolle etc abgegeben und da bezweifle ich das ich einen Hund bekomme. Naja mal gucken... wie gesagt, es ist erst für nächsten März / Frühling geplant, muss also dann schauen welcher Hund zur Vermittlung steht. Aber ob ich das mit einem erwachsenen Hund schaffe? Ein Welpe kann ich noch formen, was aber wenn der Erwachsene Hund Marotten hat die ich als Anfänger nicht in den Griff bekomme? Die Hunde die ich gesehen habe kommen zb aus Spanien etc. die haben so schlimmes erlebt das ich damit vielleicht überfordert wäre?
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Danke Doris
Sternchen...wie willst du einen Welpen erziehen, stubenrein bekommmen etc.
wenn du nicht da bist?Hast du eine Ahnung, wie es ist ein Hundekind ( oder auch Junghund ) so
lange alleine zu hause zu lassen... unterschätze nicht die eigenen Qualen!
Kannst du damit umgehen, das deine Bude zerlegt wird aus lauter Stress?
Die Gedanken die man sich immerwährend macht ? Was wenn der Hund
krank wird?Muss denn immer der eigene Egoismus befriedigt werden ?
Warum wohl vermitteln TH und Orgas nicht an dich ?
Bitte, hinterfrage deinen Wunsch nach einem Hund nochmal ...
ich will nicht ausschließen, das ein Hund es gut bei dir hätte. Sicher nicht.
Aber du solltest deine Entscheidung reiflich überlegen...vielleicht wäre ein
erwachsener Hund eine Option. Wie wäre es mit einer Patenschaft im TH ?Grüße
Susanne - Vor einem Moment
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