Hund abgeben... es zerreißt mich.
- Erni_
- Geschlossen
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Ich bin kein Übermensch, ABER ich muss sagen, wenn ich diesen Thread quer lese, dann frage ich mich, ob die TS die richtige Beziehung/Einstellung zu ihrem Hund hat?
Es kann und wird sicher auch so sein, dass du deinen Hund anfangs sehr geliebt hast. Mittlerweile ist dir, aus welchen Gründen auch immer, alles über den Kopf gewachsen und du möchtest, so klingt es für mich, lieber dein Leben genießen und die Welt erkunden.
Du hast selber festgestellt, dass dabei dein Hund mehr oder weniger im Wege ist.
Jetzt sei doch einfach mal ehrlich zu dir und horche in dich: Willst du deinen Hund überhaupt noch haben???
So wie hier rumgeiert wird, bringt das weder für dich noch für deinen Hund was, auch nicht die eher halbherzigen Kompromisse.
Meine Meinung ist, suche für deinen Hund eine tolle neue Familie und lebe dein Leben. Damit ist euch Beiden geholfen.
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Zitat
Eins ist klar ein Hund ist eine "einschränkung" im Leben. Man muss nur wissen ob man bereit ist die einschränkung zu akzeptieren oder ob nicht andere sachen doch wichtiger sind.
Genau darum geht's doch in diesem Thema.
ZitatUnd bitte verlass dich nicht wieder auf fremde (ich meine die WG_bewohner), sonst befindest du dich wieder in der selben lage wie jetzt. Überleg dir lieber wie du es alleine hinbekommst (hundesitter, usw.).
Das ist so leicht gesagt.
Ohne anständiges finanzielles Polster oder zumindest eine Familie, die hinter einem steht, geht's nicht anders.Ich finde Ernis Idee mit der WG super.
Viele Studenten hätten gerne einen Hund, können ihn sich aber nicht leisten. Und viele gehen sicherlich lieber mittags mit dem Hund eine Runde um den Block, wenn ihnen dafür am Abend der WG-Abwasch von Erni abgenommen wird.Die Situation ist nicht optimal, aber Erni arbeitet an einer Lösung und das finde ich super.
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hast du deinen FSJ platz schon?
interessiert dich die pflege?
wenn ja, frag doch mal in den senioreneinrichtungen nach, ob es möglich ist deinen hund als begleithund dabei zu haben?
ich gehe selber mit ein paar HH 1x im monat in ein seniorenstift zur "hundebegegnung". zunehmend finden diese konzepte immer mehr anklang.
das wäre doch ne tolle sache oder? dein hund begleitet dich bei der arbeit und lernt dabei viele tricks (übungen mit den senioren), gehorsam und geduld.
am abend ist dein hund dann von diesem anstrengenden arbeitstag so erlegt, dass du in aller ruhe dir die nächte um die ohren hauen kannst wärhend herr hund zu hause razt. ICH hätte dann am abend kein schlechtes gewissen mehr ihn alleine zu lassen wenn er den ganzen tag bei mir war. -
Zitat
Aber ganz ehrlich, du und dein Hund ihr werdet nicht glücklich auf Dauer wenn du ihn als Last siehst.
Wo kann ich deine Glaskugel kaufen?Im Ernst, das Mädel wurde von ihrem Freund und ihren Eltern im Stich gelassen, sie ist 17, macht hier Themen auf, sucht nach Lösungen ... was willst du mehr?
Dass die Situation für sie belastend ist, sollte doch nachvollziehbar sein, oder nicht?Bitte würdige doch mal ihre Anstrengungen, aus der Suppe rauszukommen, statt hier Pessimismus zu verbreiten.
Wäre die Hündin das eigentliche Problem, wär das auch Erni klar und sie bräuchte hier keine Themen zu eröffnen.Zitat
Und einen Hund ständig mit in die Kneipe zu schleppen finde ich auch keine Lösung.
Ständig?
Davon ist nirgends die Rede. -
Und was ist so schlimm daran, festzustellen, dass man eine Entscheidung getroffen hat, die sich im Laufe der Zeit als falsch herausgestellt hat, aus welchem Grund auch immer, und verantwortungsvoll versucht, neue Entscheidungen zu treffen?
Hier: neue Besitzer zu finden?
Und was ist so schlimm daran, auch mal an sich selbst zu denken? Du lieber Gott; hier wird gerade so getan, als ob das eine Katastrophe wäre, dass ein 17 jähriges Mädel auch mal Party machen will.
Klar sollte Verantwortung nicht auf die leichte Schulter genommen werden, aber es ist allemal besser, für einen Hund ein neues Zuhause zu finden, als in dem Glauben zu leben, man müsste permanent mit schlechtem Gewissen herumlaufen. Das ist für keinen der Beteiligten eine erfreuliche Situation.
Und auch mit diesen "was-ist-wenn-Geschichten" kann man die Zukunft nicht vorhersagen.
Nightstalker
Ich bin froh, dass von mir keiner verlangt, immer perfekt zu sein, denn dies könnte ich definitiv nicht.
@Erni, Kopf hoch! Nach jedem Tief gehts auch wieder aufwärts, ob mit oder ohne Hund. Sei dir nur bewusst, wenn es dir nicht gut geht mit deiner Entscheidung, wird es dem Hund mit Sicherheit auch nicht besser gehen, wie sehr du dich auch bemühst.
VG
Arnie
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Oh man Leute!
Ich glaub jeder hat jetzt mal was dazu gesagt,wenn nicht sogar doppelt und dreifach.
Ich glaube es ist bei Erni angekommen,sei Kritik oder einfach nur eine Meinung.
Ihr dreht euch im Kreis und wiederholt alles.
Das geht dann so weit,bis jemand unhöflich wird und der Thread geschlossen wird,weil manche Leute Spaß daran haben andere nieder zu machen.
Kriegt euch wieder ein -
Man kann ja mal die konstruktiven Möglichkeiten zusammenfassen
- neue Familie suchen die Zeit, Geld und Lust haben
- fragen ob man den Hund mit auf Arbeit bringen kann
- mit ins Ausland nehmen
- Hundesitter suchen wenn man mal weg will
- Hund alleine daheim lassen nach entsprechender Auslastung
- Die WG gründen und somit Aufsicht für den Hund haben insofern die Leute zuverlässig sind
- die Familie reaktivieren. Blut ist bekanntlich dicker als Wasser
- 2 Wochen einen Pause einlegen und in eine Pflegestelle geben um sich über alles klar zu werden
- pro und kontra Liste machen was einem gefällt, was nicht und so auf eine Lösung kommen was man will
- sich etwas einschränken um Zeit für den Hund zu haben
- sich Kontakte suchen (z.B übers Internet) wo man mit dem Hund zusammen was erleben und unternehmen kannhab ich was vergessen?
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Zitat
Wo kann ich deine Glaskugel kaufen?Im Ernst, das Mädel wurde von ihrem Freund und ihren Eltern im Stich gelassen, sie ist 17, macht hier Themen auf, sucht nach Lösungen ... was willst du mehr?
Dass die Situation für sie belastend ist, sollte doch nachvollziehbar sein, oder nicht?Bitte würdige doch mal ihre Anstrengungen, aus der Suppe rauszukommen, statt hier Pessimismus zu verbreiten.
Wäre die Hündin das eigentliche Problem, wär das auch Erni klar und sie bräuchte hier keine Themen zu eröffnen.
Ständig?
Davon ist nirgends die Rede.Da brauch ich keine Glaskugel, das ist einfach logisch!
Was willst du überhaupt, ich hab ihr einen Lösungsvorschlag gemacht. Tut mir leid wenn der dir nicht zusagt!
Hab ich sie irgendwo verurteilt, kann ich mich nicht entsinnen. Aber würdigen dass der Hund jetzt ein "Klotz am Bein" ist? Ne also wirklich nicht.
Um wen gehts hier? Um den Hund oder die TS?
Doch wohl um beide. Wenn der Hund ein gutes Zuhause bekommt ist beiden geholfen, so einfach ist das.
Obs heute die Kneipe ist, oder morgen ein Auslandsaufenthalt ist doch völlig wurscht. Am Ende kommts aufs gleiche raus.
Wo kann ich denn deine Glaskugel kaufen? Woher willst du denn wissen dass das auf lange Sicht irgendwie hinhaut? Der Hund wird nicht jünger und hat jetzt eine gute Chance sich woanders noch gut einzugewöhnen.
Nebenbei habe ich überhaupt keine Lust mich hier rumzustreiten, die Entscheidung trifft die Halterin. Und wem meine Meinung nicht passt kann sie überlesenIn diesem Sinne...
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Hab Dir 'ne PN geschickt, Erni
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Sagt mal.......
Jetzt schreib ich das absichtlich so flapsig, wie ich es denke, vielleicht vermute........ extra mal "Nicht-Forums-Deutsch-mäßig"
ZitatEh Leutz, die Erni hat ihren Typen voll gerne gehabt und der Arsch hat sie einfach sitzen lassen, weil sie angeblich mit ihrem Köter nich flexibel genug war zum Party machen. Und das, obwohl er vorher einen auf dicke Lippe gemacht hat, dass er das abkann.....Alter, die schiebt jetzt voll Frust und ist total down deswegen.
Punkt.
Und jetzt kommen wir daher mit dem ganzen altbackenen Verantwortungsgelaber-Bla-Bla --
Hmmhh. Merkt Ihr was??
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