Kleiner Rüde in "Not" - und jetzt!??
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Wo steht denn bitte das es dem hund nicht gut geht
Dem hund geht es sehr wohl gut, nur weil er nicht ins haus darf und sich offensichtlich nicht viel drum gekümmert wird, geht es dem hund doch nicht automatisch schlecht.
Sorry, verstehe ich nichtUnd doch es gibt genügend die den "überhundehalter" raus hängen lassen, wenn du dich damit angesprochen fühlst, bitte, ich meinte nicht dich.
Der hund soll doch bloß nicht mehr da bleiben, weil keiner ihn mehr will bzw das kind scheinbar kein interesse mehr hat und statt dessen lieber reiten will.
Das heißt aber dennoch nicht, das es dem hund schlecht geht.
Sorry wenn ich was überlesen habe.
Der hund kennt es doch nicht anders, also warum sollte er was vermissen was er nicht kennt? -
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babyjana
das ist aber schon ziemlich deutlich hier geschildert worden, das der Hund ziemlich vernachlässigt wird - in jeder Hinsicht. Also geht es ihm nicht gut.
Inwiefern das schon tierschutzrelevant ist, könnte nur ein Amts-Vet vor Ort verurteilen - aber aufgrund der Schilderung kann man zumindest die Vermutung äußern das es so sein könnte!
Ich würde den Hund auf jeden Fall dort rausholen - notfalls mithilfe eines ortsansässigen Tierschutzvereines. -
Zitat
Ich würde den Hund auf jeden Fall dort rausholen - notfalls mithilfe eines ortsansässigen Tierschutzvereines.Ich stelle mir grad vor wie da eine Familie mit ihren Kindern und besagtem Hund im Wintergarten zusammen sitzt und dann kommt der Tierschutzverein und holt den Hund da raus, nur weil die Besitzer einiges anders machen, als wir es machen würde. Das geht für mich eindeutig zu weit. Die würde ich aber schnellstens des Hauses verweisen.
Ausser, dass der Hund alleine gelassen wird, bei 30 Grad im Wintergarten oder bei Regen im Garten sitzt habe ich noch keine Vernachlässigung gelesen. Und ob das den Einsatz eines Sonderkommandos rechtfertigt?
Da muss man in Zukunft auch sehr genau überlegen was man hier schreibt. Nicht alles geht mit dem konform was der andere denkt. Nicht dass dann auf einmal ebenfalls der ortsansässige Tierschutzverein vor der Tür steht.
Ich finde ihr überteibt hier schon manchmal. Wer sagt denn, dass ihr alles richtig macht? Vielleicht ist barfen und Zughundesport (nur so als Beispiel) auch nicht das richtige für manche Hunde, die es hier machen. -
manman warum muss eigentlich immer alles so ausarten.
Also ICH habe nie von Tierquälerei oder "sonderkommando", geschweigedenn vom Vet-Amt gesprochen.
Ich habe nur gesagt, wie sich mir die Situation präsentiert:
- 8 Monate alter Junghund mit wenig Ansprache, null Erziehung, total unterfordert und unter Stress
- immer draussen (Wintergarten) - okay soweit nicht schlimm - allerdings auch bei Sturm und Gewitter ausgesperrt
- als Spielzeug fürs Kind angeschafft, das kein Interesse mehr hat
- auch äusserlich "vernachlässigt": Ungepflegt, stinkend, ...
- die Leute wollen ihn, des Geldes willen, loswerden. Spricht für mich nicht für ein liebevolles Verhältnis oder Verantwortungsgefühl.So...sicher fällt mir nachher noch was ein, aber das sind die ersten Eindrücke gewesen, ICH habe nunmal leider ein sehr weiches Herz und daher Mitleid mit ihm, da ICH finde, dass das keine Art- und Wesensgerechte Haltung und Einstellung ist.
Von allen anderen Aussagen hier distanziere ich mich. Hat ja jeder andere Ansichten. Hätte ich die nicht hören bzw lesen wollen, hätte ich nicht nachgefragt, was ihr dazu meint
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Ich hab mir deinen ersten Post durchgelesen und den letzten - das Gezeter dazwischen lass ich jetzt mal getrost aus...
Ich bin kein Kopfmensch, d.h. ich würde den Hund wahrscheinlich - so unsinnig, unüberlegt usw. es ist - nehmen.
Ich hab eigentlich fast alle meine Wuffel eher "unüberlegt" angeschafft - nein, nennen wir es ungeplant - und sicher hätte ich mir Arbeit und Stress ersparen können..... Aaaaaaaaaaber ich hätte meine liebenswerte Chaotenbande nicht, mein bunt gemischtes Rudel, meine - mit viel Liebe, Mühe, Konsequenz, Schweiß und manchmal auch fast Tränen - ausgebildeten Köterlis, meine Kackbratze Ambar, mein Sensibelchen Basca, meine Nervensäge Bounty, mein Schattenhund Krümel und - zumindest momentan - mein Seelchen Sina...
Ja, ich hab keine 3 Jahre gegrübelt welche Rasse es wird, sondern mich auf einer Ausstellung spontan in die Rasse verliebt und 3 Monate später einen passenden Welpen gehabt, ich wollte nie einen "Minihund" und habe einen Chihuahua, ich wollte keinen Terrier und habe einen Parson Russel.... Aber hey, ich würde es IMMER wieder so machen (ok, wenn ich jetzt gemein wäre würde ich sagen, ich lass den Terrier das nächste Mal Terrier sein... aber ganz ehrlich, dieser Arbeitseifer, diese Aufopferung, das liebenswerte Nerven, die großen braunen Augen - nein, ich liebe meine Terrorterriertöle)...
Ja... und ich hatte auch anfangs Probleme, das ganze unter einen Hut zu bekommen, aber ich bin in die Sache reingewachsen und - wie schon geschrieben - würde es immer wieder so machen...
Einfach nur mal so, eine andere Meinung, ohne über die Umstände, aus denen der Hund stammt, weiter niederzumachen, verzerren usw....
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Zitat
Ich hab mir deinen ersten Post durchgelesen und den letzten - das Gezeter dazwischen lass ich jetzt mal getrost aus...
Ich bin kein Kopfmensch, d.h. ich würde den Hund wahrscheinlich - so unsinnig, unüberlegt usw. es ist - nehmen.
Ich hab eigentlich fast alle meine Wuffel eher "unüberlegt" angeschafft - nein, nennen wir es ungeplant - und sicher hätte ich mir Arbeit und Stress ersparen können..... Aaaaaaaaaaber ich hätte meine liebenswerte Chaotenbande nicht, mein bunt gemischtes Rudel, meine - mit viel Liebe, Mühe, Konsequenz, Schweiß und manchmal auch fast Tränen - ausgebildeten Köterlis, meine Kackbratze Ambar, mein Sensibelchen Basca, meine Nervensäge Bounty, mein Schattenhund Krümel und - zumindest momentan - mein Seelchen Sina...
Ja, ich hab keine 3 Jahre gegrübelt welche Rasse es wird, sondern mich auf einer Ausstellung spontan in die Rasse verliebt und 3 Monate später einen passenden Welpen gehabt, ich wollte nie einen "Minihund" und habe einen Chihuahua, ich wollte keinen Terrier und habe einen Parson Russel.... Aber hey, ich würde es IMMER wieder so machen (ok, wenn ich jetzt gemein wäre würde ich sagen, ich lass den Terrier das nächste Mal Terrier sein... aber ganz ehrlich, dieser Arbeitseifer, diese Aufopferung, das liebenswerte Nerven, die großen braunen Augen - nein, ich liebe meine Terrorterriertöle)...
Ja... und ich hatte auch anfangs Probleme, das ganze unter einen Hut zu bekommen, aber ich bin in die Sache reingewachsen und - wie schon geschrieben - würde es immer wieder so machen...
Einfach nur mal so, eine andere Meinung, ohne über die Umstände, aus denen der Hund stammt, weiter niederzumachen, verzerren usw....
Toller Beitrag!
Und ... ppppppssssssst, Leute: Schaut euch bloß nicht ihren Fotofred an... Waaaaaaah!!!!! -
Zitat
Ich stelle mir grad vor wie da eine Familie mit ihren Kindern und besagtem Hund im Wintergarten zusammen sitzt und dann kommt der Tierschutzverein und holt den Hund da raus, nur weil die Besitzer einiges anders machen, als wir es machen würde. Das geht für mich eindeutig zu weit. Die würde ich aber schnellstens des Hauses verweisen.
Ausser, dass der Hund alleine gelassen wird, bei 30 Grad im Wintergarten oder bei Regen im Garten sitzt habe ich noch keine Vernachlässigung gelesen. Und ob das den Einsatz eines Sonderkommandos rechtfertigt?Uiuiui ... Du hast aber ne wilde Phantasie.
Wo bitte steht was von Sonderkommando? Von überfallartigem Entreissen des Hundes aus den Armen der ihn liebenden Familie?Mit "auf jeden Fall rausholen" habe ich gemeint:
wenn Icephoenix das alleine nicht schafft (wegen 250,- € und/oder weil sie eben derzeit keinen zweiten Hund aufnehmen kann), dann soll sie einen Tierschutzverein bitten, das Angebot des Hundehalters in die Tat umzusetzen.
Denn der Mann will den Hund ja loswerden ...
und genau DESHALB würd ich den Hund auch da rausholen, weil er offenbar nicht (mehr) gewollt ist.
Damit hab ich mir NULL Urteil über die Haltungsbedingungen gebildet, im Gegenteil - ich hatte ja extra geschrieben das die Lebensbedingungen und ein möglicher Verstoß gegen das Tierschutzgesetz ggf. nur von einem Amtstierarzt vor Ort beurteilt werden könnten!
(und wir hier das aufgrund der Schilderungen eben nicht können und auch lassen sollten)Aber Du hast Recht - man muss sich hier echt überlegen ob man überhaupt was schreibt.
Wenn man nicht höllisch aufpaßt wird einem hier jeder Satz verdreht -
Zitat
Ausser, dass der Hund alleine gelassen wird, bei 30 Grad im Wintergarten oder bei Regen im Garten sitzt habe ich noch keine Vernachlässigung gelesen.Hast du überhaupt ansatzweise eine Vorstellung wie warm es bei 30 Grad Aussentemperatur in einem Wintergarten ist?
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Nachtrag
Btw: Tierschutzvereine habe keine besonderen Rechte.
D.h. sie dürfen nicht gegen den Willen eines Hundehalters einen Hund beschlagnahmen (das dürfte ggf. nur ein Amts-Vet)Der Tierschutzverein könnte also nichts anderes machen als Icephoenix auch:
Bei den Leuten klingeln, fragen ob sie den Hund immer noch abgeben wollen und dann verhandeln zu welchen Konditionen das passiert.
Denn normalerweise muss man ja Gebühren zahlen, wenn man seinen Hund im Tierheim loswerden will -
außerdem spart sich die Familie ja dann zukünftig die Haltungskosten (Futter, Tierarzt, Steuer, Versicherung) ... -
Daran wird es dann wohl auch scheitern. Ich kenne keinen Verein der was dafür zahlen würde. Und schon gar keine 250 Euro.
Und privat das Tier für 250 Euro rausholen um es dann ins TH zu geben, bei dem man manchmal auch eine recht hohe Gebühr zahlen muss... Da muss man ja schon wirklich Geld übrig haben. Ich hätte es nicht.
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