Welche von den folgenden Rassen?! Erfahrungen?Beurteilungen?
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Und ich verstehe auch nicht, inwiefern dir eine Tierpfleger-Ausbildung bei der Hundeerziehung helfen soll. Als Tierpfleger kümmert man sich doch größtenteils um Wildtiere und diese erzieht man doch nicht.
Hierzu kurz: Eine Freundin von mir lernt auch Tierpflegerin auf einem Tierschutzhof mit Hunden, Katzen, Kleintieren, Ziegen und Pferden.
Sie hat dann wohl ne Ausbildung in der Fachrichtung Haus- und Nutztiere oder so in der Art...Wie das bei der TS ist, weiß ich allerdings natürlich nicht. Aber das gibt es.
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Selbstverständlich stehen meine Eltern zur Verfügung sich um den Hund zu kümmern, während ich Arbeiten bin.
ich dachte somit ist der Hund versorgt und hoffe, dass dies täglich der Fall sein sollte.
Solltest du den Hund immer so lang alleine lassen wollen und die Eltern helfen nur ab und zu rate ich dir auch von einem Hund ab. -
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Hierzu kurz: Eine Freundin von mir lernt auch Tierpflegerin auf einem Tierschutzhof mit Hunden, Katzen, Kleintieren, Ziegen und Pferden.
Sie hat dann wohl ne Ausbildung in der Fachrichtung Haus- und Nutztiere oder so in der Art...Wie das bei der TS ist, weiß ich allerdings natürlich nicht. Aber das gibt es.
Achso ok. Ist natürlich was anderes, wenn man seine Tierpfleger-Ausbildung auf so einem Tierschutz-Hof oder gar im Tierheim absolviert. Aber sehr viele angehende Tierpfleger arbeiten ja in Zoos und Tier-/Wildparks und da sehe ich jetzt keine Praxis in der Hundeerziehung. Ich glaube weniger, dass dort Stubenreinheit, Alleinbleiben, Sitz, Leinenführigkeit und Co. trainiert wird. -
Hallo,
Wie ich sehe' habe ich doch so einiges Vergessen zu schreiben. Entschuldigung.
Nun ja , also ich mache meine Ausbildung im Tierheim. Jetzt im dritten Ausbildungsjahr wird vorallem die Erziehung mit Hunden die Grundlage sein.
Den Hund könnte ich sogar mit ins Tierheim nehmen. Mache zwei meiner Kolleginnen auch. (:
Ansonsten könnte ich den Hund wenn schon zu meinen Eltern bringen oder sie werden den halben Tag bei mir daheim verbringen.Also mein Hund' müsste definitiv Bewegungsfreudig sein. Da ich mit Ihm viel Sport machen werde. Sowie Ausdauer/Kondition , da ich gerne Reise ( mit dem Auto) und das in die Berge ( ÖSterreich, Schweiz, Norwegen etc )
sollte der Hund auch dafür gewachsen sein.
Außerdem sollte er Fremden gegenüber nicht Aggressiv sein, aber auch nicht zu seeeehr offen. Also das er nicht direkt jeden x-beliebigen Menschen anspringt , oder mit dem schwanz wendelnt dahin geht.Hoffe aber nicht's vergessen.
Grüße
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Oh ja Tierpfleger ist schon ein wirklich toller Beruf,befinde mich zur Zeit auch noch in der Ausbildung(Tierheim & Tierpension).Möchte diese aber erstmal abschließen bevor ich einen Vierbeiner aufnehme.Allerdings wurde mir auch jetzt schon gesagt ich könnte später meinen Vierbeiner mitbringen.Daher mache ich mir später gar keine Gedanken um die Arbeitszeiten wenn der Hund in mein Leben kommt.Wird ja sowohl auf der Arbeit als auch Zuhause immer bei mir sein
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Sry für Off-Topic
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Gut, wenn er nicht die ganze Zeit sondern nur ca. die Hälfte allein sein muss (oder mitkommen kann oder zu den Eltern geht) dann wäre das in meinen Augen durchaus ok. Also, wenn das von deinem Job und der Organisation her passt, dann seh ich in dem Bereich keine Hindernisse.
Wenn du eh im TH arbeitest, ist denn nicht da mal was für dich dabei? Ich mein, der Vorteil ist, du kannst den Hund so ja bestens kennenlernen und so kommt man ja oft zu Hunden, an die man auf den ersten Blick gar nicht so gedacht hätte.
Bei den Rassen die du genannt hast kenne ich einen Islandhund. Das ist ein ganz tolles Vieh. Ob er repräsentativ für die ganze Rasse ist weiß ich nicht, es ist der einzige den ich kenne.
Er ist extrem verträglich mit Mensch und Hund, meldet mal wenn Fremde kommen, aber tut nix. Würde sicher auch mehr kläffen, war aber mit Erziehung gut in den Griff zu kriegen. Ist eher distanziert, aber sehr lieb. Wenn ihm was nicht passt geht er weg, wenn er jemanden mag kommt er nach ner Weile auch mal an, aber schmust einen nicht grade tot.
Die Besiterin hat einen geistig behinderten Sohn und auch mit diesem ist er toll.Er jagt nicht, streunt nicht und war laut Besitzerin ziemlich leicht zu erziehen. Ausgelastet wird er mit täglichen ausgiebigen Spaziergängen, ist eigentlich immer leinenlos (die Leute wohen sehr ländlich und da er nicht jagt und da wenig Verkehr ist geht das auch) und kommt auch mal am Pferd (Isländer...
) mit, aber keine Mörder-Strecken und eher ruhiges Tempo.
Hundeschule wurde nicht besucht und außer der Teilnahme am täglichen Leben, mitkommen zum Stall und halt langen Spaziergängen gibt es auch keine extra-Bespaßung und keinen Hundesport.Lange Wanderungen, mal am Pferd oder Rad ein bisschen laufen etc kann so ein Hund sicher machen, wie jeder normal gebaute mittelgroße Hund. Extrem sportlich finde ich den aber jetzt nicht, ob andere Hunde dieser Rasse anderes sind... ich weiß es nicht.
Ich erinnere mich vage, dass die Besitzerin mir mal erzählt hat, dass die Zuchtbasis in Deutschland recht schmal wäre und dss es deswegen irgendwelche gesundheitlichen Probleme gäbe. Weiß aber nicht um was es da geht, da müsstest du dich wohl mal drüber schlau machen.
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Willst du denn einen Welpen oder eher schon ein älteres Tier? Also Junghund, z.B.?
Da du im TH ja arbeitest, siehst du auch viele Tiere, die da total toll sind, oder? Gott, ich hätte dann glaube ich schon 8 Hunde zuhause sitzen
Willst du also eher einen Hund vom Züchter (Welpe) oder eher einen älteren, vom Tierschutz/Tierheim? (oder Secondhand, wie manche das auch nennen..)
LG -
Danke für die Antworten. (:
Also bei mir hier im Tierheim sind schon eine tolle Hunde *schwärm*
Aber ein Hund ist mir besonders aufgefallen- ein Leonberger - Mix. Echt wunderschön *.*
Das einzigste Problem ist halt, dass er Fremden gegenüber sehr reserviert ist und sich distanziert. Und wenn der Fremde sein Frauchen ( indem fall wäre das dann ich ) zu nahe kommt versucht der Hund mich zu beschützen indem er mit Abwehrschnappen reagiert. Ansonsten ist er ganz ruhig und lieb- aber schreckhaft.
Aber ich denke, dass kann sich mit der Zeit legen. Müsste ich halt mal mit den meinen Mitarbeitern sprechen, die den schon länger kennen und auch mehr Erfahrungen hätten.Klar, ein Welpe ist schon was tolles, wenn man sieht wie er sich entwickelt und heranwächst und man kann die Erziehung leichter packen und direkt vom anfang an den Hund alles beibringen.
Aber wenn ich bedenke, wie viele tolle Hunde Jahrelang im Tierheim / Tierschutz auf ein Zuhause warten.
Tendiere ich doch eher einen Hund aus einem Tierheim zunehmen.
Damit tue ich wenigstens was gutes. (: -
Mit den von dir genannten Rassen habe ich keine Erfahrung. Was deine Arbeitszeit betrifft, die spricht für mich klar gegen einen Hund. Selbst wenn sich deine Elter mit kümmern, wo bleibt die Zeit für deinen Hund und dich eine Bindung aufzubauen. Selbst wenn du deine gesamte Freizeit und Urlaub mit deinem Hund verbringst (bist du wirklich dazu bereit??), wäre das für mich persönlich keine idealen Bedingungen einen Hund zu halten. Das ist aber nur meine persönliche Meinung.
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Selbstverständlich stehen meine Eltern zur Verfügung sich um den Hund zu kümmern, während ich Arbeiten bin.Habt Ihr das alle Überlesen ?
Natürlich würde ich Dir zu einem A.M. raten !
Der will aber auch bewegt werden , weil er sonst ganz gern auf "Durchzug" stellt . - Vor einem Moment
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