
Der erste Hund
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gartenelli -
14. August 2011 um 12:46
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Hallo, wir, daß sind mein Mann, ich und 2 Söhne ( 18 und 14) wollen gerne eine Hund in unsere Familie holen.
Wir wohnen mit unseren 3 Katzen in einem eigenen Haus mit Garten.Wir möchten uns gründlich informieren, dazu stellen wir bestimmt viele dumme Fragen;
Also bitte ich um Nachsicht
Die erste Überlegung; welche Rasse passt zu unsDer Hund sollte mittelgroß und kurzhaarig sein, er sollte sich mit den Katzen vertragen und Kinder mögen;
Er bracht nicht bewachen, er braucht nicht alleine bleiben, er sollte gerne Kommandos lernen und keine übersteigerten Jagdtrieb haben.Ihm sollte etwas Lärm nichts ausmachen, da wir einen eigenen Betrieb haben, und es da ab und an etwas lauter wird.
Da ich den Hund von Anfang an bei mir haben möchte, sollte er damit zurecht kommen;Was meint Ihr?
Vielen Dank
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Mir fiel der Boxer ein, oder ist der schon zu groß?
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Hallo, Boxer wäre von der Größe total in Ordnung, werd mich mal schlau machen; Danke
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Eure Beschreibung klingt ganz nach Labrador
Tolle Familienhunde!
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vielen Dank, Labrador ist mir auch schon in den Sinn gekommen; warum gibt es da Preisunterscheide von mehreren 100 Euro? muß ich die frage in eine andere Abteilung legen?
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Die Beschreibung trifft eigentlich auf so ziemlich alles zu....
Labradore können durchaus Jagdtrieb haben -
Rassen gibt es viele, die passen könnten. Genauso gut aber sicher auch viele Mischlinge aus den Tierheimen der nahen oder weiteren Umgebung.
Warum es Preisunterschiede gibt? Weil es "Züchter" gibt, die den Namen nicht wert sind. Leute, die nicht auf die läufige Hündin aufpassen und einen "Unfall"-Wurf produzieren. Hundehalter, die unbedingt Welpen von ihrer ach-so-süßen-Hündin haben wollen und vieles mehr. Gerade bei Moderassen, wozu ich persönlich Labrador Retriever zähle, gibt es sicher auch zahlreiche Menschen, die einfach erkannt haben, wie schnell und leicht mit einem Wurf Welpen Geld verdient ist. Seriös ist das sicher nicht, denn Zucht ist klar definiert: http://de.wikipedia.org/wiki/Zucht
Lies mal diese Links, da steht schon viel, was Du wissen solltest:
http://www.zuechter.info/tiere-stammbaum.html
http://www.zuechter.info/tiere-stammbaum-1.html
http://www.zuechter.info/tiere-stammbaum2.html
http://www.zuechter.info/zuchtvereine.html
http://www.zuechter.info/zuchtvereine-2.htmlIch finde, wenn man keine besonderen Ansprüche hat und sich gut informiert, wird man bei einem Familienhund immer im Tierschutz fündig.
Viele Grüße
Doris
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Vielen Dank für deine Antwort;
Nein ich lege auf Äußerlichkeiten keinen Wert. Aber ich habe 3 Katzen aus dem Tierschutz geholt, und alle 3 sind psychisch schwer angeschlagen;
Bei einem Hund traue ich mir das ehrlich gesagt nicht zu; -
Zitat
Ich finde, wenn man keine besonderen Ansprüche hat und sich gut informiert, wird man bei einem Familienhund immer im Tierschutz fündig.
Man sollte sich die Tierschutzorga nur gut auswählen und sich über sie informieren. Wenn eine Orga zum Beispiel NUR Welpen anbietet - würde ich die Finger davon lassen. Eine gute Orga berät euch persönlich, nimmt sich Zeit für Telefonate und hetzt euch nicht bezüglich Entscheidung oder bis wann der Hund einziehen MUSS. Auch wollen sie dir keinen Hund "aufschwatzen". Hunde, die in einer Pflegestelle wohnen haben den Vorteil, das man ihr Wesen schon genauer beschreiben kann, da sie ja schon in einer Wohnung leben, mit Familienanschluss. Aber auch hier kann keine 100% Garantie geben - aber die gibt's nirgendwo :) Aber viele Hunde, die in einer PFlegestelle waren, sind psychisch stabiler als Hunde die "frisch" aus dem TH kommen - ob In-oder Ausland. Ich selber habe schon viele Tierschutzhunde gesehen und einige sind psychisch aneschlagen, aber bei weitem nicht alle. Genaue Nachfrage bei der Pflegestelle hilft und auch das Tier gut kennenlernen :)EDIT: und es gibt auch Welpen aus dem Tierschutz, die kann man also noch "formen" :)
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Zitat
Bei einem Hund traue ich mir das ehrlich gesagt nicht zu;Wieso, was sind deine Befürchtungen? Vielleicht wäre eine Alternative ein Hund auf einer Pflegestelle?
Mein erster eigener Hund ist auch aus dem Tierheim, und diese Entscheidung war bewusst getroffen und definitiv gut so. Ein Welpe hätte mich persönlich deutlich mehr Nerven gekostet - Vor einem Moment
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