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Ihr Lieben,
an alle, deren Hunde leinenführig sind.
Wie lange habt ihr gebraucht, bis euer Hund locker neben euch herläuft?
Welche Methode habt ihr angewandt?
Gibt es auch trotzdem immer wieder Momente, wo es nicht so gut klappt?
Alles Liebe!
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Hi,
gedauert hat es nur ein paar Tage, bis es dann auch bei großer Ablenkung (Einkaufstraße u.ä.) funktioniert hat ein bissele länger.
Ich habe die Leinenführigkeit geclickert, das lockere Laufen neben mit wurde so bestätigt. Ist sie doch mal vorne in der Leine gehangen bin ich stehen geblieben, ein paar Schritte rückwärts, Mia ist hinter mit rum und dann ging es wieder weiter. (Klingt kompliziert, war aber ganz easy.)
Heute klappt es zu 99%, das 1% sind die Momente wenn sie ihre allerliebsten Hunde- oder Menschenfreunde sieht und unbedingt begrüßen muss...
(Und das sind die Momente, in denen ich sie dann auch ganz inkonsequent hinlasse, bin also an dem fehlenden Prozent selbst schuld.)
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Vielen Dank für deine Antwort!
Da wir gerade mit dem Clickern angefangen haben, wäre das vielleicht auch für uns etwas, auch die paar Schritte zurück sind eine gute Idee! Auch lernt Moses gerade, um mich herumzugehen und wieder in Fußposition zu stoppen, könnten das also prima verbinden. Merci!
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Hallo.
Gute Frage, wie war das damals bei uns? Also in den ersten 2 Wochen war ich es, der an der Leine gezogen hat
Als er dann anfing sicherer zu werden, hat es mit der Leinenführigkeit sehr schnell geklappt. Wenn er mal gezogen hat, mit den üblichen Mitteln gegensteuern. Also stehen bleiben oder umdrehen, meist noch "unbewusst" mit dem Kommando "langsam" kombiniert. Das hat bei ihm gut funktioniert, wobei ich auch sagen muss, da er bisher nie dazu geneigt hat, an der Leine zu ziehen. Ganz im Gegenteil, er läuft an der Leine immer so langsam, dass ich froh bin, wenn ich ihn endlich Ableinen kann
LG
Chris -
Bei Pluto ist das ne never ending story. Sobald es dunkel ist geht er wunderbar an der Leine, aber tagsüber kommts schon mal vor dass er (leicht) zieht. Als er kleiner war bin ich abends immer mit Clicker bewaffnet spazieren gegangen und hab die Leinenführigkeit geclickert. Drum klappts im Dunklen so gut ^^ Außerdem gibts da natürlich weniger Ablenkung.
Ewok geht von Anfang an recht schön an der Leine. Seit Kurzem lässt er sich sehr leicht von Umweltreizen irritieren und zieht dann mal ganz kurz, aber wenn ich seinen Namen flüster ist das auch vorbei.
Wenn wir an anderen Hunden vorbei gehen ist die Leine oft noch straff, da müssen wir noch üben.
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Huhu,
Mia hat sich schon "recht gut" in die Leine gehängt.
Im Endeffekt dauerte es nicht lange bis es auf normalem Weg klappt.
Wenige Tage.
Sie hat es dann verstanden.
Wir sind einge Tage nicht aus unserer Nebenstr. rausgekommen weil ich ganz konsequent die Richtung wechselte.
Immer und immer wieder.
Wichtig war es bei uns ihre Erwartungshaltung zu durchbrechen "ah, schnell zur Wiese".
In einigen Situationen müssen wir noch etwas üben, aber das wird schon- sie darf ja auch gerne umweltinteressiert bleibenLG Penny
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Also bei den anderen 3 weiß ichs gar nicht mehr. Teddy war schon leinenführig, als ich ihn bekommen hab und Sally & Copper...kA, ist schon zu lange her.
Bei Breandán gings recht schnell. Ich hatte, als wir ihn bekommen haben, 4 Wochen Urlaub und habs von der ersten Minute an geübt. Wurde die Leine zu straff, blieb ich stehen. Hat er sie von sich aus gelöst, indem er zB einen Schritt zurück gegangen ist, gabs Click und Leckerchen.
Ich würde sagen, nach etwa 3 Monaten hatte ich ihn wirklich gut leinenführig bekommen.
Die einzige Situation, in der es noch nicht immer klappt ist, wenns aus dem Auto rausgeht und wir Richtung Hundeauslauffläche gehen wollen oder wenn ein anderer Hund auf uns zu kommt. Da verfällt er dann doch noch mal ins Ziehen, lässt sich dann aber durch Leckerchen ablenken, so dass wir ohne Probleme dran vorbei gehen können.
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Oha, interessanter Thread, ich lese mal mit! Wir üben seit... ich weiß es gar nicht mehr so genau. Es sind etliche Wochen. Fortschritte gebracht hat bei uns auch der Clicker, der war sozusagen unser Durchbruch. Noch gibt es immer wieder Rückschläge. Mein Hund zieht dann nicht, er nimmt Anlauf und rennt mit Karacho in die Leine rein, auch, wenn gar kein richtiger Reiz da ist.
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Leinenführigkeit war bei meiner Hündin mit dem Wechsel vom Halsband auf Geschirr erledigt. Ist ne ängstliche und wenn sie mal aus Angst kurz nach vorn rennt, dann macht ihr das würge Gefühl vom Halsband nochmehr Angst.
Mein Rüde kann nur mit Fuß Befehl vernünftig an der Leine gehn. Er weiß, immer wenn ich ihm das Halsband umlege das ich das dann auch Konsequent meine das er nicht ziehn darf und vernünftig gehen soll.
Derzeit bring ich ihm noch Fuß auf der rechten Siete gehen bei, das wird wie ich ihn kenne sicher wieder paar Monate dauern.
Der muss das immer an jedem Ort extra lernen. Sonst Funktioniert das nicht. Darum auch das Halsband für "jetzt wird vernünftig gegangen", weil der genau weiß an welchen orten ich nicht konsequent bin und dann nur rückschritte machen würde. -
Also das sie neben mir laufen soll habe ich ihr erst mit etwa 1,5 Jahren beigebracht. Und zwar durch Körpersprache. Wollte sie an mir vorbei habe ich mich zu ihr gedreht und sie so geblockt.
Ziehen habe ich vom 1. Tag an unterbunden. Sie trug ein Geschirr und wenn sie gezogen hat, habe ich einfach ein Stück zurück gezogen. Sie sozusagen ein wenig hochgehoben (also die Vorderpfoten) und wieder abgesetzt. Dann war die Leine ja locker und es ging weiter. So kam man wenigstens vorwärts
Hat vielleicht 1 Woche gedauert, unter Ablenkung (Hunde zum spielen, Menschenfreunde) dauert es teilweise bis heute
Aber sie zieht nicht wie eine Bekloppte, sondern springt einmal in die Leine.
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