Böse Tierschutz Lobby?!

Zitat

... ignorieren...

DAS Susanne, find ich hier in diesem Thread besonders passend .
Dank Chris, der bei den Funktionen des Forums die Fäden zieht, kann man mittlerweile soooo schön ignorieren
Ich mag diese Funktion sehr

Hier im Ort wird grad ein Feuerwerk gezündet ... mit all den Raketen schieß ich die dämlichen Aussagen so mancher einfach mal in den sternenklaren Himmel

Liebe Grüße

Doris

Ich schreibe nicht umsonst von "erfahren" und nicht "erklären" ....
ich bin kein Erklärbär

...andersrum...

erzähl du mir doch von deinen Erfahrungen mit TS-Hunden und mit Orgas im
real life...wäre sicherlich interessant davon zu profitieren.
Welche Mitarbeiter du so persönlich kennst, welche PS, welche THs und Orgas.

Dann gucken wir mal, ob wir vielleicht einen gemeinsamen Bekanntenkreis haben

Susanne

...Birgit, ich hab Lohnsteuerklasse 5...was ich mit dem Rest meines sauer
verdienten Geldes mache ist GsD meine Sache

Zitat

Und tust damit genau das was die meisten am ATS kritisieren
Augen zu und durch alle anderen labern eh nur dämlich Zeuch

...und kaum einer macht sich mehr Gedanken über unseriösen TS als der
seriöse Tierschützer. Genau DIE sind nämlich betroffen und ihre Arbeit wird
gerne mal einfach pauschal mit in den Sumpf gezogen.

Zitat

Ich halte es für einen Grundsatz zur Artgerechten Hundehaltung, meinen Hunden auch Freilauf zu ermöglichen - egal welcher Rasse sie angehören. Angefangen davon, dass sich bei lebenslangem Leinenzwang, gerade bei einem Hund der die Jagd schon kennt, zu Verhaltensstörungen führen können, kann das ganze auch zu körperlichen Schäden führen.

Hast du Statistiken hierüber? Es wäre einmal interessant, hier im Forum eine Umfrage zu starten, um zu sehen, wieviele Auslandshunde tatsächlich "Problemhunde" sind und verhaltensgestört.

Und dasselbe dann mit den hiesigen TS-Hunden auch, und auch mit den ehemaligen Züchterwelpen.

DANN könntest du argumentieren. Ich bin mir übrigens sicher, dass die Auslandshunde prozentual nicht schlechter abschneiden würden, als die anderen Gruppen.

Und um Jagdhunde geht es hier doch gar nicht, bzw. hat das Thema Jagdhund doch nichts mit dem Thema Auslandshund zu tun. Es gibt auch hier in Deutschland jede Menge Jagdsemmeln in den Tierheimen, und jede Menge HH, die sich einen Beaglewelpen holen, weil der sooo süß ist.
Schlaubi hat doch nur das Beispiel mit der alten Jagdhündin gebracht, um die Lage der Hunde darzustellen.

Ich bin einverstanden, wenn du sagst: Jagdhunde beim "normalen HH nebenan" ist daneben. Aber, wie gesagt, hat das nichts mit Auslandshunden zu tun.
Und was soll man dann mit den ganzen Jagdhunden in den ausländischen und deutschen Tierheimen machen? Die Todesspritze??? Weil die immer noch besser ist, als qualvoll an der Schleppleine zu verenden.

Ich habe jedenfalls einen Schleppleinenhund hier, der noch nicht mal groß bespaßt und künstlich ausgelastet wird, und der trotzdem absolut ausgeglichen und zufrieden ist. Und Verhaltensstörungen? Keine Spur, ganz im Gegenteil. Viele anfänglichen Probleme haben sich in dem Jahr, in dem sie jetzt hier ist, fast von alleine gebessert oder aufgelöst. Weil meine Große hier zur Ruhe kommen konnte, Sicherheit, Geborgenheit und Liebe erfährt, "dazu gehört". Und sie genießt es sichtlich, freut sich an jedem "qualvollen Gassigang" an der Schleppleine, ist fröhlich und "strahlt".