Welche Hunderasse und Besuch bei einer Hundeausstellung ?
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Wenn du schreibst derjenige der anwesend ist schläft zu dieser Zeit, gehe ich davon aus das diese Person Nachtschicht hatte und dann sicherlich nicht Lust kurz vor dem schlafen und mitten während dem schlafen (also innerhalb dieser 4 Stunden) aufzustehen um mit dem Hund zum Pipimachen raus zu gehen.
Zudem ist der Hund in einem anderen Raum und kann nicht zu der schlafenden Person, ist es für einen Welpen so als wäre er alleine, je nachdem wird er anfangen zu jaulen und zu wimmern, für der Person die gerade schläft nicht angenehm.
Kommt der Hund also mit ins Zimmer, sind wir beim oben genannten Punkt, macht die Person das mit und steht auch auf, ja wunderbar dann ist der Hund ja nicht alleine und kann sich trotzdem lösen und lernen wie man Stubenrein wird.
Egal ob Welpe, Junghund oder erwachsener Hund, wenn der Hund niemals gelernt hat alleine zu bleiben, wird es nicht innerhalb von zwei Wochen lernen.
Kennt er es schon und es zeiht ein beispielsweise 9 Monate alter Hund ein, sieht die Sache anders aus, dem Hund in zwei Wochen beizubringen das er in der neuen Wohnung nicht zu befürchten hat und er hier auch entspannt alleine bleiben kann ist durchaus möglich, es kann aber auch sein, das er länger als zwei Wochen dafür braucht.Aber hier ist die Situation ja eine andere. Kann der Junghund mit zu der schlafenden Person (meistens schlafen die Hunde dann ebenfalls) wäre das ganze ja nicht problematisch, der Hund muss in den 4 Stunden nicht raus zum lösen und die schlafende Person somit nicht extra aufstehen.
Geht also vor den 4 Stunden jemand mit dem Hund raus und direkt danach auch, ist das kein Problem.
Der Hund sollte natürlich dafür schon Stubenrein sein und durchaus 4 Stunden einhalten können.
Was ein 3 Monate alter Welpe natürlich noch nicht kann. - Vor einem Moment
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Hi,
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Nun noch eine frage, undzwar hätte ich für die Stunden die der Welpe alleine bleiben würde eine Idee ..
meine Mutter arbeitet in einem Spätkauf dort darf der Hund rein, ein Raum für den Spätkauf und zwei andere Räume wo nichts steht,und man darf auch eine Pause machen und ein schild mit der aufschrift 'bin gleich wieder da' dranditschennur ist das für einen welpen ok ? der Welpe hätte zwei räume wo er sich zurück ziehen kann und bei dieser Arbeit kann meine Mutter auch mit ihm Spielen,und die Bushaltestelle wo ich aussteige ist vor dem Laden somit könnte ich den Hund nach meiner schule (4-5 stunden) abholen.
Ich möchte keinesfalls das mein Welpe das weggehen mit was schlimmen verbindet,deswegen danke ich euch auch hiermit für eure antworten !
Es wäre nur eine Idee,und wenn nicht wird es halt ein Junghund (ist ja kein unterschied zu der rasse) nur wäre meine frage ob man das halt auch so lösen könnte? Und wenn es ein Junghund ist,kann man es ja auch so machen.
Und zu der Rasse,würde ein papillon zu uns passen ?
LG
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Grundsätzlich wäre das machbar insofern der Welpe deine Mutter sehen kann aber ggf durch ein Gitter o.ä. von ihr getrennt ist, weil der Welpe z.B. nicht über all hin darf.
Sind die Türen allerdings zu, ist das für einen Welpen wie alleine sein, dann können da sogar 20 Minuten zuviel sein.
Hat deine Mutter die Möglichkeit in der Zeit auch mit dem Hund rauszugehen, damit dieser sich lösen kann?
Erlaubt der Arbeitgeber Hunde in seinem Betrieb?Ein Papillon würde sicherlich passen, sofern es nicht nur mal kurz um den Block geht oder eine halbe Stunde Spazieren gehen am Tag ansteht.
Kleiner Hund heißt ja nicht auch wenig Gassi gehen.
Ein Papillon möchte aber auch geistig und körperlich gefordert werden. -
Zitat
Grundsätzlich wäre das machbar insofern der Welpe deine Mutter sehen kann aber ggf durch ein Gitter o.ä. von ihr getrennt ist, weil der Welpe z.B. nicht über all hin darf.
Sind die Türen allerdings zu, ist das für einen Welpen wie alleine sein, dann können da sogar 20 Minuten zuviel sein.
Hat deine Mutter die Möglichkeit in der Zeit auch mit dem Hund rauszugehen, damit dieser sich lösen kann?
Erlaubt der Arbeitgeber Hunde in seinem Betrieb?Ein Papillon würde sicherlich passen, sofern es nicht nur mal kurz um den Block geht oder eine halbe Stunde Spazieren gehen am Tag ansteht.
Kleiner Hund heißt ja nicht auch wenig Gassi gehen.
Ein Papillon möchte aber auch geistig und körperlich gefordert werden.Es gibt keine Tür,nur ein vorhang aber den könnte man durch ein Hunde- Gitter ersetzen.
Zudem ist die Tür genau hinter der Theke somit sieht der Welpe meine Mutter auch.Ab und zu ist mal ein großer Hund im Laden von einem Kunden der mal da ist,der vorteil
ist das der Arbeitgeber ein guter Freund von unserer Familie ist und seine Freundin die auch dort Artbeitet die beste Freundin von meiner Mutter ist,und er ist auch sehr tierlieb.Also wäre das nicht das problem ..Ja mit dem Welpen kann sie rausgehen,für 10 Minuten ist das kein problem und das alle ein bis zwei stunden müsste ja gehen ...
Wäre das denn in ordnung für einen Welpen ?
Beim Papillon bin ich mir jedoch aufgrund der größe nicht sicher,meint ihr
das die geringe größe ein problem wäre,da ich eine zwei j. junge schwester hab?Geistlich und Körperlich wird er aufjedenfall gefördert.
Liebe Grüße
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Bedenke mal, meine Dogge kann jetzt mit 6 Monaten tagsüber manchmal nichtmal über 4 Stunden einhalten... er wird dann unruhig und schlafen kann dabei dann niemand. Nachts geht das gut, aber tagsüber denke ich dass es echt schwer ist für so einen kleinen Hund 4 Stunden gar nicht raus zu können. Ich habe meinen mit bei der Arbeit und gehe da dann zumindest alle 2 Stunden vor die Tür. Manchmal gehts auch länger, aber versprechen kann man das nie.
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Ja unter den Voraussetzungen wäre ein Welpe durchaus machbar.
Sofern halt alle beteiligten einverstanden sind.Die Größe des Hundes hat wenig damit zu tun, ob dieser gut mit einem Hund zusammen leben kann, das ganze ist eine Frage der Erziehung von Hund und Kind.
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Ich würde nach wie vor zu einem etwas älteren Hund tendieren.
Wenn ich fragen darf (wirklich nur eine Frage), warum genau möchtest du gerne einen Hund unter einem Jahr?
Ist ja nicht schlimm, nur denke ich, dass ein Welpe zwar schon gehen würde, ihr aber unter Umständen mit einem älteren, schon souveräneren Hund mehr Freude hättet. Das ist aber lediglich meine Einschätzung
Ansonsten scheint das schon so zu funktionieren wie du dir das vorstellst
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Schön, dass du sich vorher informierst.
Aber ich sehe das noch ein wenig skeptisch, denn du scheinst die person zu sein, die hauptsächlich den Hund möche und nicht so sehr deine Mutter. Oder habe ich etwas überlesen ?
Und du scheinst mir noch recht jung zu sein. Denn wann hat man nur 4 oder 5 Stunden Schule ? Was ich heute von den (armen) Schülern höre, ist Nachmittagsunterricht bis 16 Uhr schon teilweise ab der 6. Klasse normal.
Wenn du tatsächlich noch jung bist: Noch toller, dass du hierher findest und nachfragst. Aber wenn du die einzige Person in deinem Haus bist, die den Hund wirklich will, dann würde ich erst Recht von einem Welpen absehen.
Ein Welpe kostet nun mal mehr oder weniger Nerven, Geduld und Zeit. Wenn deine Mutter den Hund mitnehmen kann, ist das erstmal gut. Aber ist der Spätkauf nicht ein Supermarkt ? Wo soll denn da der Hund hin, ins Lager ?
Oder verwechsle ich da was ?
Ich bin einfach dagegen, wenn die Eltern nicht voll dahinter stehen, und nur das Kind ein Tier haben möchte. Ich habe selbst bei meiner damaligen Nachbarin gesehen, wozu das geführt hätte, wenn die Eltern es nicht wollen.Wenn ich mich irre und alles falsch verstehe, dann käme vielleicht ein Junghund für euch in Frage.
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Ja, wenn das so mit deiner Mutter klappt, finde ich das eine gute Lösung. Es muss natürlich so eingeplant sein, dass das die nächsten Wochen und Monate so möglich ist. Und in der Zeit solltest du dann das allein sein in kleinen Schritten bei euch Zuhause üben. Meistens muss ein Welpe raus, wenn er gefressen, geschlafen oder gespielt hat. Dazwischen schlafen die Welpen ja auch mal länger. Wenn deine Mutter den Welpen dann im Blick hat, er eine ruhige Ecke hat, wo er sich zurück ziehen kann, wäre das vollkommen ok, wenn er unruhig wird, am Boden schnüffelt, sollte sie dann mit ihm raus.
Ich mag den Charakter der Papillons gern, weil sie nicht so schnell "hysterisch" werden, wie manch andere Vertreter kleiner Hunderassen.
Aber wie schon geschrieben wurde. Jeder erwachsene Hund muss ein paar Stunden am Tag raus, nicht am Stück sondern verteilt über den Tag. Morgens, mittags und nachmittags. Und abends bevor du schlafen gehst noch mal kurz. Also deine Freizeit wird stark eingeschränkt werden. Aber wenn du diese Zeit gern ca.15 Jahre jeden Tag für einen Hund "opfern" möchtest, dann steht einer Anschaffung eigentlich nichts im Wege.
Aber der Anfang ist wirklich stressig, weil du ja zum Beispiel auch nachts raus musst und weil nicht immer alles so klappt, wie man das gern hätte. Ein Hund ist schließlich ein Lebewesen mit einem eigenen Kopf.
Ich finde, dass alles sollte man sich vorher einfach wirklich ganz klar machen. Und erst dann sollte man sich für oder gegen einen Hund entscheiden.
Ich habe zur Zeit keinen eigenen Hund, weil ich mir momentan noch nicht sicher bin, ob ich die Zeit für einen Hund auch in Zukunft hätte. Aber ich hatte über zehn Jahre einen und deshalb weiß, dass es mehr Zeit kostet als man sich das vorher vielleicht vorstellt. Aber trotzdem würde ich wenn alles passt, mir immer wieder einen Hund anschaffen -
Wir sind in 2 Wochen in Pritzhagen zur Ausstellung. Ist nur eine Clubschau und es sind somit nicht alle Rassen vertreten, sodern nur ein paar Wenige. Aber ihr könnt es euch ja anschauen
e/ In Leipzig in 3 Wochen sind wir im übrigen auch. Dort hättest du natürlich jede Rasse.
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