Hund springt über Zaun und attackiert anderen Hund
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@ Akiko
Wie bereits mitgeteilt, hatte ich so einen Vorfall auch vor kurzem jedoch ist meiner ein Mischling aus dem Tierheim (kniehoch) und der andere war ein Dogo Argention. Da brauche ich nicht lange zu raten, wer da den kürzeren zieht. -
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Zum Glück war dem nicht so, da es ja in der Nachbarschaft passierte.
Es ist immer schei... wenn ein Hund vom Grundstück ausbricht und dann auf einen anderen Hund trifft oder eben wegen diesem ausbricht. Der Hund wird die Straße vor dem Haus und auch noch die gegenüberliegende Straße als sein Terretorium betrachten und je nach Potenzial des Hundes wird er es dann natürlich verteidigen, vielleicht sogar mit sehr ernsten Absichten, wie bei meinem beschriebenen Fall.
Und dann wird einer der beiden oder beide Hunde eben im schlimmen Fall schwer verletzt. Deshalb Gartenzaun hoch und vor allem aufpassen, dass der Hund auch nicht klettern kann (kenne einige Akita, die hervorragende Kletterer sind und das können bestimmt auch noch viele andere Hunde!). Und tief in die Erde muss er auch ragen.
Und wenn man nicht da ist und der Hund eben trotzdem im Garten bleiben soll/will, dann braucht man eben einen geschlossenen Zwinger.
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Zitat
Zum Zaun, der ist wirklich nicht sehr hoch, es war zu erwarten das er das bald raus bekommt.
Da eh geplant war mit Sichtschutzzäunen zu arbeiten (weil jeder Hans und Franz bei uns in den Garten lucken kann), wird, wenn es mit der Finanzierung klappt, hoffentlich schnell passieren.
Ansonsten wird es so gehandhabt, das er angebunden wird, wenn wir viel rein und raus gehen (was wegen der Kinder und Hausarbeit oft notwendig ist).Zur Auslastung, da hab ich mir auch schon meinen Kopf drum gemacht.
Im wechsel machen wir Unterordnung/Suchspiele mit dem Kong oder Selbstbeherrschung üben ;0)/Apportieren (morgends in der großen Runde)
Mittags eine kleine Runde mit etwas toben im Garten und auch dort übungen mit dem Kong
Dann halt abends mit Hundekumpels toben.
Agility kommt nach den Sommerferien dazu.
Wenn das Wetter ganz miserabel ist, hab ich hier noch zwei Intelligenzspielzeuge (leckerchen suchen bzw. kistchen/schubladen öffnen) wo er sich sehr geschickt zeigt.Das Clickern üben seit gestern.
Die Auslastung, die du geschrieben hast, finde ich grundsätzlich immer gut.
Doch bei einem Aussi würde ich, und da würde ich persönlich bei jedem Hütehund immer das größte Gewicht legen, auf jeden Fall die Impulskontrolle trainieren.- Stop auf Kommando ist sehr wichtig - soll heißen, bei STOP direkt stehen bleiben und erst auf ein OKAY wieder gehen lassen
- Liegen bleiben auf der angezeigten Stelle und erst aufstehen, wenn man wieder ein OKAY gibt (und damit meine ich nicht nur fünf Minuten und das sowohl bei ruhigen, als auch aufregenden Situationen)
- Sicherer Rückruf
- Gut finde ich auch immer Blickkontakt auf Kommando, so dass er sich dir zuwendet, wenn du es willstDein Hund ist er ein Jahr alt, er ist also noch sehr jung. Aber jetzt legst du die Steine für später.
Grundsätzlich würde ich dir auch ganz klar raten, dass du deinen Hund nicht alleine im Garten lässt und ehrlich gesagt würde ich ihn derzeit im Garten, so lange er über den Zaun klettern kann, auch immer im Garten mit einer Schleppleine sichern.
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Äääääh, Ihr habt aber schon gemerkt, daß Odi95 vor ein paar Tagen einen über 2Jahre alten Thread ausgebuddelt hat?
Und Ihr antwortet brav auf den ursprünglichen TE
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Nein, das ist mir zu so einer späten Uhrzeit nicht mehr aufgefallen
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