Platinum oder Canis Natural als Alternative zum Barf?
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und wie wurden die Hunde vor der Fertigfutter-Ära ernährt?
der Hund hat sich im Laufe der Zeit immer mehr auf die menschliche Ernährung umgestellt bzw. umstellen müssen. Ob man das für begrüßenswert hält oder verteufelt ist dabei vollkommen nebensächlich. Um überleben zu können, musste sich der Hund an die zur Verfügung stehende Nahrung anpassen . Das ist ein Teil der Evolution. Über Jahrhunderte passt sich ein Organismus an, die Enzymausstattung verändert sich. Ein Hund, der mit dieser Ernährung nicht klar kam, hat schlichtundergreifend nicht überlebt.
Gezüchtet hat früher die Natur und nicht der Züchter und es galt das Prinzip survival of the fittest übersetzt: das Überleben der bestangepassten Individuen. Einfach formuliert: Ein Hund, der mit dieser Ernährung nicht klar kam, hat nicht überlebt.Fleisch war früher Mangelware und kam meistens nur Sonntags auf den Mittagstisch. Der berühmte Sonntagsbraten. Montag gabs Resteessen vom Vortrag.
Der Hund hat davon bestimmt wenig bis gar nichts abgekriegt.
Wäre unser Haushund wirklich auf Beutetiere angewiesen, hätte er nur noch eine Daseinsberechtigung als Zootier. -
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Hi
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Netter Versuch, nur beantwortet mir das meine Frage nicht.
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nur beantwortet mir das meine Frage nicht.
Fütterung der Hunde um 1934 ( zufrieden) ? :)
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Grins, die Hunde sind also bekocht worden und das gar nicht mal so unausgewogen.
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Grins, die Hunde sind also bekocht worden und das gar nicht mal so unausgewogen.
und ohne Computerberechnung.
hier ein Link wie Jagdhunde im 17.-19. Jahrhundert ernährt wurden.
Als Futtermittel wurden hauptsächlich Getreide, insbesondere Roggen und Hafer, verwendet. -
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Tja, wahrscheinlich hatten die Rohstoffe damals, im Gegensatz zu heute noch genau die richtigen Nährwerte.
Liebe TS.
Wenn du Fertigfutter füttern möchtest, tu das. Du tust deinem Hund und dir keinen Gefallen wenn du dich bei der Fütterung nicht gut fühlst.
Aaaaber, lass dich bitte nicht verunsichern wenn du beim Rohfutter oder gekochten Futter bleiben willst, diese Gehirnwäsche der Industrie ist eine Werbestrategie um ihr Futter zu verkaufen. Kein Hund braucht grammgenaue Berechnung der Bestandteile, genau so wenig wie ein Mensch. Abwechslung ist wichtig.
Lies dich schlau, nicht nur in einem Buch/einer Fiebel, frag Leute die sich schon lange damit beschäftigen und lass es einfach sein was es ist, Futter.
Jahrhundertelang haben die Hunde sehr gut von unseren Abfällen gelebt, es sind harte Arbeitshunde entstanden, die hatten kein Fertigfutter. -
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und ohne Computerberechnung.
hier ein Link wie Jagdhunde im 17.-19. Jahrhundert ernährt wurden.
Als Futtermittel wurden hauptsächlich Getreide, insbesondere Roggen und Hafer, verwendet.und das ohne Computerberchnung und Taschenrechner.
Interessant auch, dass die Erkrankungen und Probs der Tiere von damals den heutigen nicht so unähnlich sind.
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und keine " komplizierte Prozentrechnung ". Unvorstellbar die armen Hunde.
einen hab ich noch. Fütterung um 1956
http://www.hunde-board.de/archive/index.php/thread-2672.html
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Samojana
Fragt sich eigentlich nur, was zwischenzeitlich passiert ist, dass wir wirklich alles bis ins hundertstel berechnen müssen und meinen für alles eine Anleitung en detail zu brauchen....
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