Umstellung nach Hundekauf
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Zitat
Mir wurde auch immer versucht, ein Hund auszureden, auch von Leuten, die selber früher mal einen Hund hatten. Die wußten also, wovon sie reden. Mein Wunsch war aber so groß, dass ich gar nicht auf die anderen gehört habe. Und was ist jetzt? Alle finden den Kleinen toll.
Ganz genau so wars bei mir auch!Zitat
Dann würde ich mir auch noch überlegen, ob es ein Rüde oder eine Hündin werden soll, wegen der Läufigkeit 2x im Jahr.
Dafür ist ein Rüde das ganze Jahr einsatzbereit! Auch das sollte man bedenken. -
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Erst gestern musste ich zum Elternabend.
Ach wie niveauvoll und angenehm sind dagegen die Abende von Herrchen und Frauchen in der Hundeschule. Da zahl ich sogar noch Geld für.
Wenn ihr jetzt Kinder habt, werdet ihr die "Arbeit" mit dem Hund vermutlich angenehm finden - Hunde sind leichter zu erziehen und dankbarer. Was mir noch aufgefallen ist: Die Kinder der langjährigen Hundebesitzer in der HuSchu sind durchweg recht anständig erzogen. Es zahlt sich aus, in der Erziehung konsequent zu sein, davon profitieren auch die Kinder.
Grüße Nina
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Zum Anfangsbeitrag:
JA, es stimmt alles, bis auf den entspannten Urlaub. Den kann man auch mit Hund haben. Es geht nur nicht mehr in weit entfernte Länder, oder man parkt den Hund solange bei Freunden, Familie oder in einer Hundepension, wenn man lange Flugreisen machen will.
Zum Rest der elterlichen Einwände.
STIMMT KOMPLETT aber das weiss man vorher. Mich wundert, dass es dich überrascht. Aber vielleicht war es auch nur der steife Gegenwind, der dich erschaudern ließ.Mach dich auf was gefasst wenn du einen Hund hast. Er wird dich ganz schön in Anspruch nehmen.
Faulheit ist ab dem ersten Tag tabu.
Aber wie alle anderen schon sagen. Es ist die Arbeit wert. Du wirst von Tag 1 den Hund auch nicht mehr abgeben können. Man verliert sehr schnell sein Herz.
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Tja, was soll ich sagen, uns haben die leute auch zimlich doof angesehen als wir uns einen hund holten, als dann hund nummer 2 dazu kam was das verständniss dann ganz weg.
Fakt ist, man ist sehr gebunden, bei einem welpen ist der tagesablauf ganz ihm gewidmet, aber das wird ja wieder besser.
Am anfang als die beiden noch klein waren habe ich sie überall mit hin geschleppt (klar, sie waren noch nicht stubenrein, konnten noch nicht allein bleiben) jetzt, wo sie stubenrein sind, und auch wirklich gut allein bleiben können, müssen sie auch allein bleiben, geht auch nicht anders, weil ich eben wieder arbeiten gehe.
Da müssen sie eben 6-7 stunden allein bleiben.
Klappt aber ast rein.
Mein leben ist nicht nach dem hund gerichtet, er lebt mit mir, und das sit auch gut so -
Zitat
Tja, was soll ich sagen, uns haben die leute auch zimlich doof angesehen als wir uns einen hund holten, als dann hund nummer 2 dazu kam was das verständniss dann ganz weg.
Fakt ist, man ist sehr gebunden, bei einem welpen ist der tagesablauf ganz ihm gewidmet, aber das wird ja wieder besser.
Am anfang als die beiden noch klein waren habe ich sie überall mit hin geschleppt (klar, sie waren noch nicht stubenrein, konnten noch nicht allein bleiben) jetzt, wo sie stubenrein sind, und auch wirklich gut allein bleiben können, müssen sie auch allein bleiben, geht auch nicht anders, weil ich eben wieder arbeiten gehe.
Da müssen sie eben 6-7 stunden allein bleiben.
Klappt aber ast rein.
Mein leben ist nicht nach dem hund gerichtet, er lebt mit mir, und das sit auch gut soAchso, was ich noch anmerken wollte.
Natürlich ist es so das du gebunden bist, der hund muß nach ner gewissen zeit eben einfach raus, wenn du in den urlaub fahren willst, mußt du zu sehen wo der hund bleibt, oder ob er eben mit kommen kann.Aber ich denke das ist nicht so, das man dann eben extrem eingeschränkt ist
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Zitat
Tja, was soll ich sagen, uns haben die leute auch zimlich doof angesehen als wir uns einen hund holten, als dann hund nummer 2 dazu kam was das verständniss dann ganz weg.
Fakt ist, man ist sehr gebunden, bei einem welpen ist der tagesablauf ganz ihm gewidmet, aber das wird ja wieder besser.
Am anfang als die beiden noch klein waren habe ich sie überall mit hin geschleppt (klar, sie waren noch nicht stubenrein, konnten noch nicht allein bleiben) jetzt, wo sie stubenrein sind, und auch wirklich gut allein bleiben können, müssen sie auch allein bleiben, geht auch nicht anders, weil ich eben wieder arbeiten gehe.
Da müssen sie eben 6-7 stunden allein bleiben.
Klappt aber ast rein.
Mein leben ist nicht nach dem hund gerichtet, er lebt mit mir, und das sit auch gut soSo ist es!
Klar, wir müssen regelmäßig raus mit Diego und gerade die Haare, die er überall verliert, gehen mir ab und an auch auf den Senkel. Aber wofür gibt es Staubsauger?!
Ansonsten muss er sich eher uns anpassen als wir uns ihm. Wir schleppen ihn nicht überall mit hin und so ein Beispiel wie oben, dass meine Kinder hintenan stehen müssen, weil jetzt ein Hund im Haus ist, was bedeutet, dass keine Spielplätze mehr aufgesucht werden können oder im Urlaub besondere Unternehmungen ausfallen, weil der Hund da nicht mit kann, gäbe es bei mir definitiv nicht.
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Hallo,
ZitatWie sah das bei euch aus? Was veränderte sich mit dem Einzug eures Hundes bei euch?
Alles !ZitatHabt ihr es je bereut?
Nein, nie.ZitatWo darf ein Hund absolut nicht mit hin?
Da fällt mir nichts ein.Grüße Bernd
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Ansonsten muss er sich eher uns anpassen als wir uns ihm. Wir schleppen ihn nicht überall mit hin und so ein Beispiel wie oben, dass meine Kinder hintenan stehen müssen, weil jetzt ein Hund im Haus ist, was bedeutet, dass keine Spielplätze mehr aufgesucht werden können oder im Urlaub besondere Unternehmungen ausfallen, weil der Hund da nicht mit kann, gäbe es bei mir definitiv nicht.Ja aber sie ist noch keine 4 Monate alt. Soll sie jetzt 4~6 Stunden alleine irgendwo bleiben? Vor allem im Urlaub, wo sie nichts kennt? Und wenn der (Spiel)Park nunmal keine Hunde erlaubt, bleiben halt nicht viele Alternativen, entweder ein Teil der Gruppe geht hin und Hund und ein Aufpasser macht in der Zeit was anderes oder wir suchen uns andere Aktivitäten. Es sind aber auch besondere Unternehmungen geplant wo der Hund mitdarf und es für die Kinder ein Riesenspass wird. Auch ist es eine bewusste Entscheidung, dass wir den Hund mit in den Urlaub nehmen, da es auch allen Spass machen wird mit ihr am Strand zu spielen etc.....
Ich kann die kleine mit ihren 4 Monaten aber auch zuhause nicht viel länger als 2 Stunden alleine lassen, einfach weil sie dann in der Wohnung pullern würde und und....wie ich auch geschrieben habe, das geht im Moment wenn nur über Betreuung. Es geht aus meiner Sicht nicht anders. Und darauf sollte man sich einstellen...nur entspannt mit Kleinkind und Welpe ist halt einfach nicht. Weil die Interessen und Möglichkeiten anders sind.
Wenn ich sagen würde ein 4 Monate alter Welpe macht in die Wohnung, macht alles kaputt, weil ich mit Kind auf ein Spielplatz wollte würde ich doch auch von allen Seiten einen drauf bekommen. Also wie sieht denn deine Lösung aus?
Ich kenne nur die dass ich im Moment eine Betreuung brauche.Sorry, fühle mich gerade etwas angegriffen, weil du mir irgendwo unterstellst, dass ich mich zu sehr nach dem Welpen richte und dabei die Kinder vernachlässige....auch wenn es irgendwo stimmt. Es hat sich viel geändert, sodass ich vor allem drauf gedrängt habe, dass wir jemanden zuverlässigen bekommen, der dann und wann aufpassen kann.
Das es anders aussieht wenn sie mal ihre Blase besser beherrscht und auch das Alleinsein etwas länger trainiert hat, steht aber auf einem anderen Blatt. Aber ich schrieb auch "Ja es gibt sehr viele Einschränkungen. Gerade mit einem Welpen.". -
Zitat
Wir schleppen ihn nicht überall mit hin und so ein Beispiel wie oben, dass meine Kinder hintenan stehen müssen, weil jetzt ein Hund im Haus ist, was bedeutet, dass keine Spielplätze mehr aufgesucht werden können oder im Urlaub besondere Unternehmungen ausfallen, weil der Hund da nicht mit kann, gäbe es bei mir definitiv nicht.
Und das gäbe es bei mir nicht, sonst hätte ich mir keinen Hund zugelegt. Man muss eben Prioritäten setzen. Wenn ein "Familienmitglied" das lebenslänglich von uns abhängig ist, nicht die oberste Priorität hat, dann schaffe ich mir keines an. So richte ich meine Gewohnheiten nach Orten wo Hunde willkommen sind.
Wobei nichts dagegen spricht mal ne Stunde oder 2 den Hund alleine zu lassen um zum Beispiel auf den Spielplatz zu gehen.Das verkraftet Hundi allemal.
Also es geht eben auch beides zu kombinieren, ich glaube sonst hätten wir alle keinen Hund.
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Als unser erster Hund bei uns einzog war unser Sohn gerade 3,5 Monate alt - da kam ordentlich Gegenwind!
Aber meist von Leuten die keinen Hund haben. Hundehalter haben durchweg positiv reagiert. Ich habe es nie bereut und könnte mir mein Leben ohne Hund nicht mehr vorstellen!Ein Hund IST eine große Verantwortung, kostet Geld macht Arbeit und Schmutz und man braucht Zeit für ihn. Aber wenn man sich dessen bewusst ist und das wirklich will dann ist das alles schön und man macht es gerne!
Wir machen im Sommer Urlaub an der Nordsee - nur mit Kind wäre es sicher "einfacher", denn erst mal muss man eine Unterkunft finden in der der Hund erlaubt ist. Dann darf er nicht mit an jeden Strand, verschiedene Aktivitäten für Kinder (Meerwasseraquarium, Indoorspielplatz) kann der Hund auch nicht mit. Da ist einfach Organisation gefragt.Meine Schwiegereltern zB konnten es am Anfang auch nicht verstehen dass ich mir zusätzlich zum Säugling noch einen Hund ans Bein binde. Das kommt aber daher dass sie jahrzehntelang Landwirtschaft hatten und somit immer gebunden waren.
Aber das ist nicht vergleichbar mit einem Hund. -
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