@ tucker
Ich kann mich dem nur anschließen.
Bei den Symptomen, die du aus der akuten Situation schilderst, kommen mir ein paar homöopathische Mittel spontan in den Sinn kommen. würde noch wenige sehr gezielte Fragen über Begleiterscheinungen wie z.B. Durst, Apathie/Ruhelosigkeit ...usw stellen, um eine genaue Differenzierung vorzunehmen. In 5 Minuten erledigt. Sehr wahrscheinlich würde ich dennoch empfehlen, den Hund schnell in die Klinik/zum TA zu fahren. Aber die Verabreichung des hom. Mittels wäre für den gesamten Heilungsprozess sinnvoll.
Selbstverständlich wird ein erfahrener Homöopath erkennen, wo seine eigenen Grenzen und/oder die der Homöopathie liegen. Die meisten gut ausgebildeten Tierhomöopathen sind sich ihrer Verantwortung bewusst.
Auch wenn nach den Gesetzen der klassischen Homöopathie lediglich die Symptome herangezogen werden und der Name der Krankheit "egal" ist, leben wir im 21. Jahrhundert und es wäre doch irrsinnig, auf wichtige Diagnosemöglichkeiten (Röntgenbilder, Blutbild...) zu verzichten.
Hand in Hand... ja, davon träume ich auch.
Komplexmittel: es gibt aus meiner Sicht nichts hinzuzufügen!