Halsband für sehr zierlichen Alaskan Husky

Zumindest bei Hunden, die stark an der Leine ziehen oder sich auch mal in die Leine hängen um andere Hunde anzubellen etc, sprich in allen Situationen in denen der Hund ein Gewicht in die Leine verlagert, ist es definitiv nicht gut für die Halsmuskulatur sowie Wirbelsäule, die dann das ganze Gewicht halten muss, da ist es besser, wenn der Hund ein Geschirr trägt, dort kann das Gewicht wesentlich besser aufgefangen werden und der Druck beim ziehen liegt nicht auf der Halswirbelsäule, im Extremfall (rede jetzt nicht von diesem Hund, hier, weiß nicht, ob er zieht) kann es so sogar zu Schäden der HWS kommen, ob Bandscheibenvorfall, Skoliose etc.

Hier im Falle finde ich das Geschirr besser, da der Hund sich so nicht so schnell herauswinden kann wie bei einem Halsband.

Schau mal hier:
http://www.blaire.de
dort kannst du dir selbst eins zusammenstellen und nach Maß anfertigen dann passt es auch und die sehen super aus;)

Zum arbeiten finde ich ein gut sitzendes HB definitiv sinnvoller als ein Geschirr, da man hier eine feinere Verbindung zum Hund hat. Für ein HTS Semi würde ich dann kein Zugstop wählen sondern ein einfaches, gut sitzendes Lederhalsband.

kannst auch im huskystore schauen, da gibts gute verarbeitung zum günstigeren preis als bei camiro oder blaire.

Zitat

der meinung bin ich auch. außerdem hat die TS nicht geschrieben, dass der kleine wie ein berserker zieht.
das HB rutscht ihm nur über den kopf rüber.

Aus dem Grund schrieb ich ja auch in meinem Beitrag das ich nicht wie in meinem Beispiel oben, von dem Hund der Threaderstellerin geschrieben habe

Zusätzlich schrieb ich auch, das ich in diesem Fall ein Geschirr empfehle, da der Hund sich aus einem Halsband windet und das mit einem Geschirr schwieriger wäre.

Inwieweit der Hund besser mit einem Halsband zu händeln ist, kann ich nicht beurteilen, meine Empfehlung bezog sich auch nur auf das herauswinden, vielleicht ist es ja jetzt deutlicher geworden.