Hund und alle Haustiere / Einrichtung
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Hallöchen, mir ist da gerade noch eine Frage eingefallen.... wie sieht es eigentlich mit anderen Haustieren aus, die nicht flauschig sind? Wir haben noch 2 Terrarien (Bartagame und Kornnatter) und ein Aquarium (Axolotl). Muss ich Angst haben, dass der Hund in einer unbeobachteten Minute das Aquarium umhaut oder versucht die anderen Mitbewohner zu "probieren"? Wie kann ich einem Welpen klar machen, dass das was sich da drin bewegt definitv kein Spielzeug ist?
Und zur Einrichtung generell, habt ihr vor dem Einzug eures Hundes, die Wohnung "hundesicher" gemacht? Also steht bei euch jetzt kein Nippes mehr herum, lasst ihr keine Schuhe / andere Sachen / Kleidung mehr offen liegen, verstaut Putzmittel etc. in höheren Schränken und schließt alle Schränke ab (also quasi wie ein kindersicherer Haushalt) oder bin ich da nur etwas paranoid?
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Aaaaalso, ich habe auch ein großes Terrarium (Leopardgeckos), welches auf einer 1meter hohen Kommode steht - ich glaube, mein Hundetier (mitlerweile 9 Monate alt) hat den Kasten nichtmal wahrgenommen bzw garnicht bemerkt, dass da was drinnsitzt.
Ich hab hier vor der Anschaffung garnix rumgeräumt, ausser die Couch ein bisschen zu verrücken damit der Hundekorb ins Wohnzimmer passt. Wir haben aber auch glück, ein sehr friedliches Exemplar erwischt zu haben. Unsere Dame kam mit 12 Wochen zu uns und hat bisher noch NICHTS kaputtgemacht... (Ok, abgesehen von einem paar Hauslatschen und 2 Lichterketten-Kabeln - im vergleich zu anderen Hunden ist das ja quasi NICHTS
)
Putzmittel ist bei uns IMMER in Schränken, allerdings auf dem Boden. Aber warum sollte der Hund die Tür da aufmachen... :?
Ich würd zumindest Kleinkram aber erstmal wegräumen und dann ausprobieren,wie viel man mal hinstellen kann, ohne dass das Haus im Hundechaos versinkt
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1. ''Nein'' beibringen und damit unterbinden. In vielen Hundebüchern wird erklärt wie man das seinem Hund beibringt, leider habe ich spontan keinen Link auf Lager. Du kannst ja googeln, da findet man immer was. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, du musst gucken welche Methode euch am besten passt.
2. Wir haben nur ein Holzbrett vor'm Keller, damit er nicht in das Chaos dort reingeht.
Und am Gartentor haben wir noch so einen kleinen Maschendraht hingeklebt, damit er nicht aus den Gittern rausschlüpft. Ach und das Gemüsebeet haben wir auch gesichert.
Ansonsten hat sich nichts geändert. Schuhe stehen wie immer im Schuhregal, bis jetzt zeigt er da keine besondere Interesse. Pflanzen stehen auch auf der Fensterbank oder zumindest dort, wo der kleine Kerl nicht hinkommt und... hm... ja, wie gesagt. Sonst haben wir nicht umgebaut! -
wir haben nichts "sicher" gemacht. sie hat bis jetzt an der einrichtung alles ganz gelassen.
die schuhe stehen jetzt mit regal im badezimmer da sie meinte das meine ranger ohne zunge besser aussehen.
und die billigen katzenkörbe haben wir nicht mehr(vegas fand das die weidenkörbe nicht zu unserer einrichtung passen
aber ansonsten toi toi toi. -
Achso, doch2 Sachen mussten wir ändern:
-Die Katzenklos stehen jetz im anderen Stockwerk, da das Hundekind meinte, Katzenkacke schmeckt toll
- Wir mussten am Gartentor noch engmaschigen Draht anbringen -
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Bevor Breandán bei uns einzog hab ich alles, was man irgendwie in Sicherheit bringen konnte, in Sicherheit gebracht. Schuhe stehen nur noch welche rum, die nicht sooo teuer waren; Papierkorb hat jetzt nen Deckel....und überall, wo es ging haben wir Kabel mit Brettern abgedeckt, da er uns in den ersten zwei Nächten Kabel durchgebissen hat.
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Vielen Dank für die Antworten :)
Oh weh, an Kabel hab ich ja noch gar nicht gedacht... hier liegen ja hier und dort Mehrfachsteckdosen herumDas füttert meine Paranoia nochmal gewaltig...
Mit Nein unterbinden ist gut, aber was ist wenn man gerade nicht in der Nähe ist? (Einkaufen etc.). Dürfen eure Hunde sich in eurer Abwesenheit frei in der Wohnung bewegen oder weist ihr ihnen hierfür einen Platz zum Warten zu? Ich wollte nun nicht alle Türen dauerhaft offen lassen (was im Winter ja auch ziemlich die Heizkosten antreiben würde). Außerdem habe ich mal gelesen, dass ein Hund überfordert sein könnte, wenn das Revier, auf das er in Abwesenheit des Menschen aufpasst, zu groß ist. Was haltet ihr für besser? Nur einen kleinen Bereich (also 1-2 Zimmer plus Flur) in dem er sich frei bewegen kann, wenn er alleine ist oder besser Zugang zu allen Räumen?
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Generell dürfen sie sich frei bewegen. Da Breandán aber immernoch nicht so ganz "zuverlässig" ist und immernoch gerne mal Blödsinn anstellt, bleibt er mit Teddy im Flur. Sally & Copper dürfen es sich im Wohn- oder Schlafzimmer gemütlich machen. Türen werden alle zu gemacht, Wassernapf hingestellt, fertig.
Jo, Kabel waren bei Breandán der Hit....Copper ist damals aber zum Beispiel gar nicht rangegangen.
Aber alles, was Du irgendwie sichern kannst, ohne ne Renovierung anzuzetteln, würd ich sichern. -
Naja, es kommt immer auf den Hund an.
Wenn ich mir so überleg, was unsere versch. Labbis in den 26 Ja so angestellt haben....
Waren liebe dabei, die nix gemacht haben, oder Chucky, der mein Auto etwas umgestaltet hat, oder Lisa, die meinte, Winter-Stiefel sehen besser als Badelatschen aus, oder Sally, die immer schön die Mülltonne neu sortieren musste.... usw.
Aber, wie gesagt, abwarten............und dann reagieren.
Es kommt immer anders, als man denkt. -
Zitat
Bevor Breandán bei uns einzog hab ich alles, was man irgendwie in Sicherheit bringen konnte, in Sicherheit gebracht. Schuhe stehen nur noch welche rum, die nicht sooo teuer waren; Papierkorb hat jetzt nen Deckel....
So ist es bei uns auch
Aber die TerrariumTiere kamen nach Oxana... aber ihr ist das egal... sie würde auch nicht auf die Idee kommen da ran rumzumachen, weil die sehr langweilig sind
Früher ging bei den TerrariumTieren um 21 Uhr das Licht aus und wir sind immer um 21 Uhr raus, also meckerte sie immer, weil sie wusste, wenn das Licht aus geht gehen wir bald, aber nun haben wir auch andere Zeiten, alos richtet sie sich nicht mehr danach... aber an den Tieren direkt... sie weiss wie sie aussehen/riechen ect, sieht sie ja, wenn ich sie zum Füttern rausnehme, aber ansonsten, interessiert es sie gar nicht - Vor einem Moment
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