Hündin sehr krank/ Bitte um Rat
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Ich schließe mich mal an und drücke ganz ganz fest alle Daumen das die Maus schnell wieder gesund wird.
Bitte berichte doch wie es z.Z. aussieht; ist schon eine Besserung in Sicht?
LG Ute - Vor einem Moment
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Hi,
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Ich drücke auch die Daumen!!! Würde aber vielleicht auch nochmal mit den Ergebnissen in eine Tierklinik fahren!
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Es wurde ja schon darauf hingewiesen. dass da echte Fachleute ran müssen. Nimm das bitte unbedingt ernst und konsultiere eine entsprechende Tierklinik. Unverzüglich -- zumindest die Befunde per Mail oder Fax hin und telefonieren.
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Hallo liebe Hundefreunde!
Zuerst möchte ich mich natürlich mal für eure Anteilnahme bedanken!
So wie es momentan aussieht, haben wir nochmal Glück gehabt. Micki befindet sich auf dem Weg der Besserung. Wir waren jetzt täglich bei unsrer Tierärztin, die sich sehr intensiv um unsre Spitzdame gekümmert hat. Sie bekam täglich Antibiotika gespritzt und wurde an den Tropf gehängt. Die ersten paar Tage war sie noch total schlapp und ließ die ganze Prozedur ohne ein Aufmucken über sich ergehen. Sie war wirklich sehr regungslos, was normal gar nicht zu ihrem aufgeweckten Charakter passt. Appetit hatte sie auch null. Doch gegen Ende der Woche wurde sie wieder frischer. Sie bekam dann auch von der Tierärztin eine Art Astronautennahrung für Hunde verabreicht, die sie auch runterbrachte. Zur etwa gleichen Zeit begann sie auch wieder Wasser zu trinken ohne es zu brechen. Am WE hat sie dann erstmals wieder was Festes zu sich genommen. Natürlich nur Schonkost wie Putenfleisch, gekochten Reis, etc. . Das verträgt sie auch ganz gut. Auch sonst ist sie wieder viel lebendiger und zeigt auch wieder ihren typischen Spitz-Wachhund Charakter mit lautem Getöse :), der zuvor gar nicht mehr vorhanden war. Man merkt natürlich, dass sie noch mitgenommen ist, doch im Vergleich zu letzter Woche geht es ihr um einiges besser. Wir hoffen natürlich, dass das so bleibt und sie wieder ganz die Alte wird!
Ich halte euch auf dem Laufenden.Grüße Chris
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Guten Morgen,
super, das hört sich doch schon vieeel besser an.
Freut mich für euch.Gruß
Leo -
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Es ist immer schön zu lesen, wenn sich unsere Alten wieder berappeln, weiterhin gute Besserung

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Schön zu lesen!! Wir drücken weiterhin die Daumen und wünsche gute Besserung!
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Freut mich, dass es ihr besser geht. Eigentlich sind Spitze ja sehr langlebige Hunde...
Zitatdass der Hund ziemlich übergewichtig ist (15 KG)
Wie groß ist sie denn? Ich habe einen Mittelspitz, der wiegt 7,3 kg...
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Ja danke sehr!
Ihr geht es Gott sei Dank von Tag zu Tag besser und sie ist eigentlich schon wieder fast die Alte.
Sie ist 43 cm groß. Dass sie abspecken muss ist uns allen klar und sie ist auch auf Diät gesetzt. Aber momentan sind wir alle froh, dass sie überhaupt wieder Appetit hat.Was ich noch fragen wollte, nach dem Schock der letzten Woche, möchte ich noch einmal auf meinen Ausgangspost zurückgehen. Wie es sich herausstellte, war es ja bei unsrer Hündin keine Pyometra. Wir wollen hier aber vorsichtshalber vorbeugen. Ich habe noch nicht mit unsrer Tierärztin darüber gesprochen, da die Heilung der Bauchspeicheldrüsenentzündung natürlich Vorrang hat. Zum Welpen kriegen ist sie ja doch schon etwas zu alt und da die Wahrscheinlichkeit einer Pyometra mit dem Alter steigt, möchten wir hier kein unnötiges Risiko eingehen.
Reicht dazu eine Sterilisation oder muss eine Kastration durchgeführt werden? Wie wirkt sich ein solcher Eingriff auf ihr Verhalten aus?
Besten Dank
Grüße Chris -
Hallo Chris - erstmal schön zu lesen, dass es Eurer Hündin wieder besser geht. Hoffen wir mal, dass ihr jetzt wirklich wieder Land sehen könnt und ihr alle noch viel Zeit miteinander haben könnt.
Nun zu Deiner Frage :
ich persönlich würde keine Sterilisation/ Kastration mehr machen lassen. Eure Hündin ist jetzt 11 Jahre alt und normalerweise ist sie über das Alter hinaus, wo sich noch eine Pyomera einstellt. Eure Hündin braucht jetzt alle Kraft um ihre Erkrankung in Griff zu bekommen und eine OP ist nicht ganz ohne. Ich mußte meine Dame letztes Jahr auch noch operieren lassen und es hat 4 Wochen gedauert, bis sie sich davon erholt hat.
Auch die Diät kostet Kraft und kastrierte Hunde neigen leider zu noch mehr Hunger, also wäre das kontraproduktiv.Es ist Deine Entscheidung, aber ich würde echt von dem Gedanken Abstand nehmen, wenn ich an Deiner Stelle wäre.
Liebe Grüße Susanne und Xena
- Vor einem Moment
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