Zeitmanagement Hund ;) und dazu noch Zusammenführung Katzen!
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Hallo Erika, vielen dank für deinen beitrag!
ich versuche schon alles durchzuspielen und verschlinge alles was ich im internet darüber finde...habe noch eine frage:
aZitatBei der Ankunft des Hundes muss dieser an der Leine gehalten werden und sollte möglichst von einer dritten Person gebracht werden. Ebenso wie bei der Einführung der Katze bekommt in diesem Falle der Hund ein separates Zimmer für die ersten Tage zugewiesen.
habe ich im internet auf tierfreunde-straubing.de gefuden (hoffe das post ist ok?)
wie soll das gehen?
also freunde von uns klingeln und bringen hundi rein. hunde bleibt an der leine. und weiter? soll ich ihr an der leine die wohnung zeigen? oder sie in ein zimmer sperren? und dann tür zu? aber dann ist sie ja total alleine???weil sobald ich koche, dusche, fernsehe etc. z.b. wäre sie dann in ihrem raum?dauernd??
sie könnte am anfang z.b. in der küche "wohnen" mit schlafplatz, essen etc...aber was bringt das? wie soll ich da eine bindung in den ersten tagen aufbauen? und ich kann ja nicht dauernd in der küche hocken und kaffee trinken - da krieg ich ja n koffeinflash
ausserdem "bevorzuge" ich ja dann den hund dauernd weil ich bei ihm in der küche hocke und die mietzen ned reindürfen???ich hätte den hund eher mit der leine alles gezeigt, und dann wird er eh schlafen wollen, nach 450km fahrt
und die mietzen haben ja genug rückzugsorte (4 kratzbäume und viele schränke) und sogar einen seperaten raum in den hundi ned darf!
ist das nicht besser so rum?natürlich werde ich die 3 nicht alleine lassen! nicht eine minute!!!! und sobald eine mietze meint böse zu ihm zu sein, geh ich dazwischen, genauso wie andersrum! und wenn sie "lieb" sind, z.b. aneinander schnüffeln, oder dann mal in 3m abstand nebeneinander schlafen/chillen, dann gibts ein leckerchen...
die hündin wäre dann 11,5 monate wenn sie zu uns kommt...kann man da schon mit ihr gassi gehen wie mit einer "ausgewachsenen" hündin? oder wie lange? stubenrein ist sie bereits!!
ich freu mich schon sooooooo auf donnerstag <3
vielen dank für eure tipps!
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Hi
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Hallo,
wenn sich Deine Katzen zurückziehen wollen und erstmal misstrauisch/vorsichtig sind dann kann dem Hund ja nichts Schlimmes passieren.
Aber, wenn sie auf ihn losgehen sollten..., der Hund kann sich ja nicht zurückziehen, die Wohnung ist fremd, Ihr seid fremd (na ja neu) und wenn er Hilfe braucht musst Du ihm Sicherheit geben und ihn beschützen.
Das wäre das worst-case-szenario...!Du kannst den Hund natürlich nicht alleine in seinem Zimmer schlafen lassen, ich würde ihn einfach mit in's Schlafzimmer nehmen, Körbchen am Bett und wachsam sein.
Die erste Nacht ist für alle spannend, vielleicht wollen die Katzen mal am ihm schnüffeln (wenn er schläft), vielleicht trauen sie aber auch noch nicht, Hauptsache sie überfallen ihn nicht im Schlaf!Das Ganze ist ja rein spekulativ, Du kannst Dir jetzt verschiedene Probleme vorstellen und Lösungen dazu überlegen.
Der Hund ist eigentlich kein Problem - er ist angeleint, immer in Deiner Nähe und unter Kontrolle und wenn das nicht geht (Badezimmer, Haustür, Keller usw.) dann führst Du ihn in "sein Zimmer", gibst ihm was zu kauen und fertig.
Natürlich darf er nicht dauernd in "Sicherheitsverwahrung" aber Du musst festlegen ob er mit in's Bad darf, wenn Du die Tür hinter Dir zumachst ist er allein und die Katzen könnten ihn "abmurksen".Den Katzen gehört das ganze Haus, das ist so und sie lassen sich bestimmt nicht eingrenzen aber der Hund ist sehr anpassungsfähig und akzeptiert Eure Regeln, Ihr müsst sie nur aufstellen und ihm klarmachen.
Er darf nicht hinter den Katzen herlaufen (Leine!!!) und er braucht unbedingt Eure Nähe und Fürsorge und so lange noch nicht klar ist wie die Katzen reagieren solltest Du ihn sichern.
(Ich würde mir die Hundeleine am Gürtel festmachen und ihn einfach bei allem was ich mache mitnehmen, so kann er die Wohnung kennenlernen.
Im Wohnzimmer kann er mit Dir fernsehen, auf dem Sofa oder in seinem Körbchen dicht bei Dir, dann ab in's Schlafzimmer - erste Nacht ist 'rum!
Nach zwei, drei Tagen hat er sich eingewöhnt, die Katzen wissen, dass "der da" jetzt auch hier wohnt und werden sich mit ihm arrangieren (toitoitoi).Wichtig ist, dass Du den Hund nach dem Gassi gehen oder wenn Du von der Arbeit zurück kommst nicht einfach in der Wohnung loslaufen lässt sondern ihn gesittet zu seinem Platz (oder in sein Zimmer, s.o.) führst und ausgiebig die Katzen begrüßt, Bauchpinseln tut den Katzen gut und stimmt sie freundlich!)
Ich würde den Hund nicht von einem Dritten in's Haus bringen lassen, Ihr seid doch zu zweit, einer hat den Hund der andere geht schon mal vor, begrüßt die Katzen, kurz danach mit dem Hund 'rein und dann gut auf die Katzen aufpassen!
Du wirst sehen, alles wird halb so wild werden!
Gut's Nächtle - Erika!
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Hi,
ich habe es immer so gemacht, daß ich alle Beteiligten "ins kalte Wasser" geschmissen habe. Als Chihuahuamaus-Amy (ja nicht viel kleiner als ein Papillon) mit fast 6 Monaten bei uns einzog, hatte ich drei Katzen. Eine grätzige alte Dame von 16, ein äusserst friedliches, kleines Maine Coon-Mädchen und ein SEHR großes Maine-Coon-Mädchen, das eher ängstlich ist.Da die Katzen auf alle erhöhten Flächen in der Wohnung (bis auf die Küche, die ist bei uns für alle Tiere tabu) hinaufdurften, habe ich mich mit dem Hündchen einfach mittig auf den Wohnzimmerboden gesetzt und sie in meiner Reichweite alles erkunden lassen. Die Katzenmädels konnten dann von oben auf dieses koooooooomische kleine Ding hinabschauen und sich in eigenem Tempo annähern.
Bei Amy habe ich drauf geachtet, daß sie sich zu mir zurückziehen konnte, wenn eine der Katzen zu neugierig wurde und ihr das gruselig war. (Woods, die große Coonie, wog zu der Zeit mehr als das dreifache und war mehr als doppelt so groß wie das Hündchen, da wird einem dann beim Zugucken schon ein bissel bange).Wichtig ist meiner Meinung nach, ein Auge drauf zu haben und rigoros zu unterbinden, daß eine der Parteien der anderen ungefragt zu dicht auf den Pelz rückt.
Separiert habe ich nicht, zumindest nicht, wenn ich daheim war. Ich bin der Meinung, so dauert die Gewöhnung aneinander nur unnötig länger.Blieb Amy allein zuhause, war sie im Schlafzimmer, ohne die Katzen. So musste sie nicht auf die ganze Wohnung "aufpassen" und ich musste mir keine Sorgen machen, daß es vielleicht doch zu Missverständnissen zwischen Hund und Katzen kommt.
Inzwischen haben wir ja drei Chis und bei den beiden Jungs hat die Gewöhnung genauso prima geklappt. (Beide hatten ebenfalls in ihrem Leben vorher keine Katze gesehen). Ich denke, Vorsicht ist angesagt, aber übertriebene Angst erschwert das Ganze eher.
Die Voraussetzungen für die kleine Maus lesen sich doch ganz prima und wenn sie wirklich von ihrer Züchterin so schön auf das Leben ausserhalb der Zuchtstätte vorbereitet wurde, ist es supertoll.
Das Einzige, was mir noch einfallen würde, ich würde mir von der Züchterin noch die PL-Freiheit der Kleinen und der Elterntiere bescheinigen, sowie die Ergebnisse von Herzuntersuchungen der Elterntiere vorzeigen lassen.LG von Julie
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Huhu ihr lieben,
also wir fahren nun am Donnerstag die Sunny besuchen - ich freu mich schon <3 mein freund kann leider nicht mit, weil er arbeiten muss, aber eine freundin begleitet mich und ich werde einfach mit der handykamera alles filmen
werde die decken mitnehmen, damit katzi dann wenigstens mal den geruch kennen, dann kauf ich wenn hundi dann einzieht 2 wochen davor schon feliway (ein spray für die steckdose in nem spender, hilft bei zusammenführung und umzug und so, hatte ich beim umzug auch benutzt und mietzen waren echt relaxed!), ausserdem bekommen sie Bachblüten Walnut ins Wasser (macht offen für Veränderung) und Rescue-Globuli (auch hundi) dann ins futter...hundi wird an leine überall mit hingenommen, bis die katzen ihn anerkennen
ich hoffe nur das das innerhalb von 10 tagen was wird...danach muss ich wieder arbeiten und die 3 sind dann 3 std. alleine....aber zur not kommt Sunny dann die 3 stunden halt in die küche mit spieli und wasser...oder wäre das wieder ne schlechte idee??? hach ich hoffe sooo sehr das meine katzen einfach gechillt bleiben....
ausserdem hoff ich das sie mich noch genauso beschmusen und lieben wie jetzt
was brauch ich denn alles an "erstausstattung"
-leine
-halsband/geschirr
-napf
-anschnallgurt fürs auto (sie wird viel auto fahren!)
-futter
-körbchen
-streichelnde hände
-liebevolle worte
-konsequenz (gibts die vielleicht grad wo im sonderangebot)
-noch was??? -
Zitat
was brauch ich denn alles an "erstausstattung"
-leine
-halsband/geschirr
-napf
-anschnallgurt fürs auto (sie wird viel auto fahren!)
-futter
-körbchen
-streichelnde hände
-liebevolle worte
-konsequenz (gibts die vielleicht grad wo im sonderangebot)
-noch was???Besser als ein Anschnallsystem finde ich persönlich eine Autobox.
Futter wird die Züchterin Dir sicher etwas mitgeben, oder zumindest sagen, was sie bisher bekommen hat - das solltest Du dann auch zunächst weitergeben.
Wichtig finde ich noch einen Adressanhänger.
Spielzeug kann man prima erstmal selber machen (z.B. alte, verknotete Socken - natürlich gewascheno.ä.).Ansonsten sind Kong und Baumwollseile bei den meisten Hunden beliebt.
Dann brauchst Du vielleicht noch Kotbeutel, Kamm und Bürste, Zeckenzange.
Eventuell Leckerlies und Leckerlietasche. -
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Hallo,
noch 3x Schlafen... ich kann Dich gut verstehen!
Ich würde den Katzen *relaxan* oder *relax plus* in's Futter mischen (ein, zwei Wochen bevor der Hund dann wirklich einzieht damit anfangen), die Beduftung muss der Hund ja dann auch "ertragen", frag' doch mal Deinen Tierarzt ob das für den Hund überhaupt o.k. wäre.
Ich würde ein Hundezimmer einrichten, die Katzen müssen natürlich in die Küche wenn die Tür zu ist... oder dürfen sie jetzt auch nicht 'rein und die Tür ist normalerweise immer zu?
Richte das "Sicherungsmanagement" ruhig jetzt schon ein, dann gewöhnen sich die Katzen an ein Zimmer in das sie einfach nicht 'rein dürfen und finden sich mit der Zeit damit ab.
Kreuz und Quer Hundebücher lesen ist nie verkehrt..., für so einen kleinen Hund finde ich ein Geschirr einfach besser (ich habe Limex Norwegergeschirr, bei der kleinsten Größe kann man den Bauchgurt etwas auftrennen, passend wieder festnähen und so anpassen, habe ich für meine Hündin auch so gemacht).
Lass bloß die Finger von den unsäglichen Flexileinen, lieber eine feste Leine und zum Üben eine Schleppleine.
Wichtig ist dass der Hund sofort wenn er einzieht "sein Zimmer" positiv erlebt, also mehrfach täglich für kurze Zeit mit was ganz leckerem in dem Zimmer allein ist, ich würde ihn auch dort füttern und die Tür zumachen.
In 10 Tagen hat er bestimmt gelernt dass in diesem Zimmer immer was Schönes zu kauen und zu knabbern für ihn ist und Du kannst mal 1 Minute die Tür zulassen, mal 5 Minuten, mal noch länger...!
Wenn der Hund kommt ist er ja schon fast 1 Jahr alt, so kleine Hunde sind dann körperlich ausgewachsen und die Züchterin kann Dir ja sagen wie sie die Hunde "auslastet", also spazieren gehen, draußen spielen lassen usw..
(Ich würde ja zu gerne Mäuschen spielen... stell doch bitte die Donnerstagsfotos ein?!)
Schönen Tag noch - Erika!
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Hallo,
Ich les hier ganz gespannt mit. Ich will mir im Juli auch meinen ersten Hund holen und muss meine Katze da auch erstmal dran gewöhnen. Da bin ich auch schon sehr gespannt, wie das wird.
Wann würde sie denn einziehen oder hab ich das überlesen?
Eine Freundin von mir hat auch einen Papillon mit "Schlappohr". Die ist ein richtiger kleiner Spaßvogel
Ich würde mich auch über Fotos freuen!Lg Teresa
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Zitat
Besser als ein Anschnallsystem finde ich persönlich eine Autobox.
Futter wird die Züchterin Dir sicher etwas mitgeben, oder zumindest sagen, was sie bisher bekommen hat - das solltest Du dann auch zunächst weitergeben.
also eine autobox wird schwer - ich fahr nen mini...
futter bekommen wir mit, die züchterin fütter Bosch TroFu und 3x die Woche Barft sie...hat auch einen genauen Plan was sie da so kocht...den werd ich wohl übernehmen!
Kotbeutel wird auch gekauft, so einen den man an die Leine machen kann. Find ich seeeehr praktisch!
Leckerlies sind ja ehhhh klarrrr!!!!
Kamm und Bürste sind dann Mietzen genug vorhanden!Zitatnoch 3x Schlafen... ich kann Dich gut verstehen!
Ich würde den Katzen *relaxan* oder *relax plus* in's Futter mischen (ein, zwei Wochen bevor der Hund dann wirklich einzieht damit anfangen), die Beduftung muss der Hund ja dann auch "ertragen", frag' doch mal Deinen Tierarzt ob das für den Hund überhaupt o.k. wäre
erika, was ist *relaxen* *relax plus* und wo gibts das???? ich dacht halt an bachblüten, bin aber offen für alles!
also die "Beduftung", ist in dem Sinne nur ein Pheromon das Katzen normalerweise abgeben, wenn sie sich mit der Backe wo reiben. Das ist kätzische reviermarkierung ala "hier ist es sicher". http://www.feliway.com/de
meinst du sunny kann das "schaden" ???
Flexileine wird ned gekauft keine sorge!! :)meine katzen können überall hin und das soll auch so bleiben.
ich wollte sunny kein eigenes zimmer geben....find ich doof, dann is sie da eingesperrt wenn ich ned da bin, die katzen kratzen an der tür, sie bellt....ne das mag ich ned...ich werd so machen, das sunny immer an der leine bei mir ist am anfang und dann sehen wir weiter.
wie ist das eigentlich draußen am anfang? mit schleppleine? oder erst mal gar ned weit weg lassen? freilauf???
fotos hab ich ja schon, aber ich weiss ned ob die züchterin will das ich die hier hochlade...
sie würde dann am 22.7 einziehen...teresa: wie machst du es mit der zusammenführung denn? ich mach mir soooo viele gedanken, meinst du ich übertreibe da
????
die kleine ist weiss und rot und die ohren sind aussen ein bissi schwarz <3 eine ganz hübsche süße maus is die
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Hat FELIWAY® einen Einfluss auf andere Haustiere?
Da Pheromone nur innerhalb einer Art wahrgenommen werden, haben sie keinen Einfluss auf andere mit im Haus lebende Tiere. (FELIWAY® wird ausschließlich von Katzen wahrgenommen.)
hab ich grad auf feliway.de gefunden, also dürfte es sunny nichts machen
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Hallo,
ich habe meinen pfälzer Tiger ( 9 kg !! und 7 Jahre) und unseren weißen Schäferhund durch abwechselndes Bürsten der beiden mit der gleichen Bürste und gegenseitigem Abreiben mit den ausgekämmten Haaren ganz schnell zum Dreamteam gebracht. Sie schlafen im gleichen Korb und wenn der Hund vom Gassigehen kommt wird er mit köpfchenreiben begrüßt. Allerdings: der Hund ist dem Kater inzwischen wichtiger als ich. Es gab auch eine kurze Zeit, in der der Kater aus Protest genau neben das Katzenklo gemacht hat. Cool bleiben. Du bist der Boss!
Deinen Hund solltest du selbst in die Wohnung bringen, denn nach der Trennung von der Züchterin bist du seine Bezugsperson. Du solltest Rudelführer sein. Auch den Katzen gegenüber.
Viel Spaß mit dem Neuen! -
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