Welche Hunderasse bzw Mix soll es sein?
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Hallo ihr Lieben!
Ich möchte mir gerne einen Hund zulegen. Ich habe schon sehr lange überlegt, da ich mir wirklich sicher sein wollte und wenn ich mir einen anschaffe, dann möchte ich ihn auch bis an sein Lebensende behalten!
Der Entschluss steht also fest!
Ich hatte als Kind bereits Hunde (ganz liebe Rottweiler) und bis heute haben viele Freunde und Verwandte Hunde. Und ich habe mir bereits mehrere Bücher zur Hundeerziehung gekauft und durchgelesen! Ich möchte ja keinen unglücklichen Horrorhund, wie man sie manchmal im TV sehen kann.. Und ich möchte richtig mit meinem Hund umgehen können, damit unsere Beziehung gesund und stark ist!
Nun stellt sich jedoch die Frage... Welche Rasse bzw welcher Mix soll es sein? Soll es ein Welpe sein, oder lieber doch schon ein erwachsener?
Zu meiner Person:
Ich besitze 2 ganz liebe Rassekatzen (die kennen beide Hunde, aber nur von Besuchen her.. Die verstecken sich dann erst einmal und sobald sie gemerkt haben, der tut nichts kommen sie raus und beobachten das Ganze neugierig). Ich denke auch nicht, dass es da ein großes Problem geben wird seitens der Miezen. Die werden dem Hund jedenfalls auf keinen Fall etwas tun, bis sie sich an ihn gewöhnt hätten, sie wären denke ich anfangs bloß ängstlich und distanziert. Es sind außerdem sehr ruhige Katzen.
Ich lebe in einer knapp 80m² großen Wohnung in der Stadt. Allerdings sind hier 2 große Parks in unmittelbarer Nähe! Ich gehe dort immer Joggen und dort sind viele Hunde. Ich bin also auch sportlich und würde meinen Wauzi natürlich immer mit zum Joggen nehmen :)
Meine Wohnung liegt im 1. Stock, aber hier ist ein Aufzug! Treppen sind also kein Problem.
Außerdem lebe ich alleine! Allerdings arbeite ich von zu Hause aus und kann mir meine Stunden selbst einteilen! Daher bin ich meistens zu Hause und kann meinem Hund in der Anfangszeit und auch so viel Aufmerksamkeit widmen und kann viel mit ihm raus.
Ab Herbst mache ich eine Schulung, wo ich aber höchstens 4-5 Std. am Tag weg wäre. Wäre das dann ein Problem?
Falls ich mal in den Urlaub möchte, hätte ich Menschen die sich um ihn kümmern, oder ich würde ihn mitnehmen! (Je nachdem, wohin es geht.. Fliegen möchte ich meinem Hund nicht antun).
Für mich kommt eigentlich nur ein mittelgroßer,- bis großer Hund in Frage.. Und ich mag eher ruhige, unkomplizierte und ausgeglichene Hunde, die nicht "schwer erziehbar" sind. Und die möglichst keine Angst vor neuen Situationen haben und einfach nur lieb sind.
Was würdet ihr mir da für Rassen/Mixe empfehlen? Und sollte es lieber ein Welpe, oder ein erwachsener sein? (Auch wegen den Katzen..)
Ich habe mal aus Spaß so einen Test gemacht "Welcher Hund passt zu mir?" Raus kamen Golden Retriever, Berner Sennenhund, Irish Wolfshound..
Ich freue mich auf eure Antworten :)
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Abgesehen davon, dass der Hund lieb und ruhig sein sollte....was sollte der Hund noch mitbringen?
Wachtrieb? Schutztrieb? Jagdverhalten? Verhalten gegenüber Fremden/Besuchern? etc. Hast du besondere Wünsche, was das Äußere des Hundes Betrifft? (z.B. kein langes Fell, platte Schnauze, Knautschgesicht, Stehohren etc.). Ohne weitere Informationen wird es etwas schwierig, die passende Rasse zu finden, da auf deine Umschreibung (lieb, unkompliziert, "leicht erziehbar", nicht ängstlich) sehr viele Rassen passend erscheinen.Was genau verstehst du unter ruhig? Eher faul, träge und genügsam oder ruhig im Sinne von "kein Kläffer".
Schau mal hier: http://www.vdh.de/rassenlexikon.html?al=a -> das ist ein Rasse-Lexikon. Vllt. kannst du deine Suche so schon mal etwas eingrenzen.
Ein Berner wäre mir u.U. schon etwas zu schwer zum Joggen bzw. sind das nicht unbedingt DIE idealen Hunde für Dauerläufe und Sport. Ebenso der Irish Wolfshound.
Wenn der Sport eher in den Hintergrund rückt, könnte ich mir einen Irish Wolfshound durchaus für dich vorstellen. Ich kenne zwei sehr ruhige, genügsame, absolut liebe Vertreter dieser Rasse. Im Haus bemerkt man sie kaum (schlagen nur an, wenn's klingelt). Leider erreichen diese Hunde nur in seltenen Fällen das 10. Lebensjahr. Außerdem darf man die Größe nicht unterschätzen - im schlimmsten Fall muss das vorhandene Auto durch ein größeres ersetzt werden, damit der Hund auch ausreichend Platz hat
Die "gängigen" Rassen, wie Golden Retriever und Labrador, würden sicherlich auch passen, wobei diese Hunde schon Auslastung brauchen und Hummeln im Hintern haben können. Tolle Hunde, aber definitiv keine "couchpotatoes".
Spontan würde mir noch der Boxer in den Sinn kommen. Das sind zum Teil zwar auch wahre Powerpakete, aber durchaus kooperative und unkomplizierte Zeitgenossen.
Den Pudel könntest du dir ebenfalls mal näher ansehen.
Wenn's etwas sensibler sein darf -> Langhaarcollie
Weiterhin fällt mir noch der Spitz ein....
und um dich vollkommen zu verwirren, bringe ich noch den Dalmatiner an (wobei die schon etwas spezieller sind)
Da du zur Zeit kein genaues Bild von deinem Traumhund hast und prinzipiell nach einem "einfachen, unkomplizierten" Gefährten suchst, würde ich dir empfehlen, mal einen Blick ins Tiermheim zu werfen. Wenn du Glück hast, findest du einen katzenkompatiblen Begleiter mittleren Alters. Sollte sich nichts Passendes finden lassen, kannst du ja noch immer einen Züchterbesuch abstatten.
Die 4-5 Stunden kann ein Hund nach entsprechender Vorbereitung gut aushalten.
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Hm Labrador oder Goldenretriver würden auch ganz gut passen, einen welpen würde ich nur holen wenn du mindestens 6 wochen vollzeit für ihn da sein könntest oder er da zumindenst nicht allein sein muss oder nur in kleinen Schritten
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Vielen Dank für deine Antwort!
Also der Hund sollte möglichst nicht kläffen.. Wachhund auch bitte nicht, da ich ja auch Nachbarn habe. Also er sollte möglichst wenig bis gar nicht bellen. Wenn es bei mir an der Tür klingelt klar, das ist ja normal.. Wobei ich eine zuckersüße Berner Hündin kenne, die wirklich NUR auf Kommando bellt :) Was ich sehr angenehm finde.
Er sollte auch nicht zu aktiv sein,- bis faul.. Ich bin zwar sportlich, aber auch nicht so übermäßig aktiv.. Also wenn ich zu Hause bin, dann bin ich ein typischer Couchpotatoe.. Und es gibt schon einmal mehrere Tage, wo das nur so ist, wo ich dann auch nicht joggen gehe etc. (bei schlechtem Wetter z.B. bin ich nicht sehr aktiv).
Jagdtrieb bitte nicht.. Denn ich hab ja meine 2 Miezen.. Gut, die werden als Rudelmitglieder angesehen, aber Jagdtrieb muss trotzdem bitte nicht sein..
Gegenüber Besuchern und Fremden soll der Hund lieb, freundlich und aufgeschlossen sein. Ich bekomme auch schon mal Besuch von meinem Neffen und meiner Nichte oder allgemein von Freunden natürlich. Die sollen auch Freude am Hund haben :)
Vom optischen her liebe ich "Kuschelbären". Wie der Berner Sennenhund z.B. . Zu plattes und kurzes Fell ist nicht so mein Fall..
Man sagte mir, dass Labradore richtige "Vielfresser" sind, die kein Ende finden.. Das wäre z.B. wohl ein Problem, wenn er den Katzen immer alles wegfuttern würde
Und wenn ich mal joggen gehe (bei guten Wetter 3-4 mal die Woche) sollte er natürlich auch Freude daran haben :) Ansonsten mache ich gerne lange Spaziergänge.. Sehr gerne sogar.. Nur eben nicht gerne alleine :) Was ich ja dann nicht mehr der Fall wäre
Außerdem möchte ich mich mit dem Hund ruhig in ein Cafe setzen können, da sollte er auch ruhig und gelassen sein.
Meine Freundin z.B. hat einen Jack Russel und kann sowas gar nicht.. Außerdem kläfft er jeden anderen Hund an und "spring und klettert" durch die ganze Bude.. Das ist nicht mein Fall. Ich mag faule, liebe, ruhige und gelassene Kuschelbären, die nichts gegen ein bisschen Bewegung haben und nicht kläffen
Ich tendiere immer wieder zum Berner.. Meint ihr wäre dieser passend für mich?
LG
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Achja..
Prinzipiell habe ich überhaupt nichts dagegen mir einen schon etwas älteren bzw Erwachsenen Hund zuzulegen.
Nur habe ich dann Angst, dass das dann mit den Katzen nicht klappt.. Was denkt ihr denn?
LG
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Mir hat grad einer gesagt, dass ich mir wenn dann einen kleinen Hund holen soll und besser nur bei den Katzen bleiben soll, weil das sonst zu viel wird
Seht ihr das auch so?
Der jenige kennt meine persönlichen Umstände aber auch kaum, ist aber selbst Hundehalter..
Meint ihr, ich soll mich von sowas entmutigen lassen? Da gibt es noch mehr Personen (die haben selbst meistens gar keine Tiere), die mir das immer so schön ausreden wollen..
Und da ich sehr verantwortungsbewusst bin, mache ich mir über solche Bemerkungen immer viele Gedanken.. Ist denn eine knapp 80m² große Wohnung mit 2 Katzen und einer Person zu klein für einen großen Hund? Ich hab doch hier 2 riesige Parks und möchte dem Hund auf jeden Fall genug Auslauf und Bewegung bieten!
LG
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Berner und FREUDE am Joggen...ich weiß nicht. Im schlimmsten Fall müsstest du beim Sport Abstriche machen. Zudem ist der Berner Sennenhund ein Wachhund und du musst damit rechnen, dass du ein bellfreudigeres Exemplar erwischt als die von dir beschriebene Hündin.
Ansonsten spricht m.M.n. eigentlich nichts gegen einen Berner Sennenhund. :)
Ich fasse mal zusammen:
Berner Sennenhund:
+ ruhiges Gemüt/Temperament
+ gutmütig
+ freundlich gegenüber Fremden
+ selbstsicher
+ verzeiht auch mal den ein oder anderen Erziehungsfehler
+ nicht zu sensibel
+ dem Besitzer zugewandt
- nicht geeignet für die meisten Sportarten (geht zu sehr auf die Gelenke)
- wachsamWenn du deinen Hund wirklich unbedingt mit zum Joggen nehmen möchtest, würde ich mich vllt. nochmal näher mit dem Golden Retriever beschäftigen, der ebenfalls sehr gut (wenn nicht sogar besser) zu dir passen könnte. Der Berner ist schlichtweg zu schwer für die meisten Sportarten. In meinen Augen wäre der Golden Retriever für dich daher die bessere Wahl...allerdings muss der Funke auch überspringen und ich habe den Eindruck, dass du dich schon ein wenig in den Berner Sennenhund verguckt hast.
Zum Thema Katzen: Natürlich hast du diesbezüglich weniger Probleme, wenn du dir einen Welpen ins Haus holst. Wenn der Hund mit den Katzen aufwächst, gibt es da in der Regel keine Schwierigkeiten/Probleme. Bei einem Tierheimhund muss man Glück haben. Manchmal findet man sogar Hunde, die katzenerfahren sind. Gegebenenfalls müsste man sich da eben vorsichtig rantasten. Die meisten Hunde akzeptieren Katzen (gut, mit einem passionierten Jagdhund wird es schwierig, aber das suchst du ja nun nicht). Positiv an einem älteren Hund ist, dass die Grunderziehung evtl. schon sitzt und dass der Hund insgesamt schon etwas gesetzter ist (du suchst ja ganz klar einen ruhigen, abgeklärten Hund). Ein Welpe bzw. später Junghund ist immer ein kleiner Wirbelwind, der liebevoll aber konsequent erzogen werden möchte...selbst der Berner Sennenhund kommt nicht als "unkomplizierter" folgsamer Hund auf die Welt. Vor allem die Pubertät kostet den Hundehalter viele Nerven.
Zum Thema Wohnungsgröße: Große Wohnung = großer Hund, kleine Wohnung = kleiner Hund ist vollkommener Unsinn. Mach dir darüber bitte keinen Kopf. Unser Riesenschnauzer-Berner-Sennenhund-Mix ist ein echter Riese, der sich nur an 2-3 Liegeplätzen in unserem (großen) Haus aufhält und nur den vorderen Teil unseres (großen) Gartens für sich beansprucht. Er kann sich hier natürlich frei bewegen, hat aber gar nicht das Bedürfnis. Für ihn besteht unser Haus im Grunde nur aus Flur, Essbereich und Wohnzimmer. Auf seinen ihm zugewiesenen Plätzen verschläft er dann den halben Tag
, geclickert wird ebenfalls im Wohnzimmer oder im Garten und die körperliche Auslastung und Suchspiele spielen sich im Wald und auf den Feldern ab (bzw. früher auch auf dem Hundeplatz...mittlerweile ist unser Großer ja ein Greis und in wohlverdienter Rente). Witzigerweise braucht der Herr wesentlich weniger Platz als seine "Vorgängerin" (Schäfer-Dobermann-Mix), die wesentlich kleiner und zierlicher war (allerdings dafür umso temperamentvoller).
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also ein Berner würde denke ich passen, nur fürs joggen könnte er etwas schwer sein ( kannst ja aber bei nem TH-Hund auf " Leichtbau" oder beim Züchter auf eine nicht zu schwere Linie achten)
Edit: Beim Labrador oder beim goldie holst du dir aber u.U. ein richtiges powerpaket ins Haus. Viele die ich kenne und die nicht faul gefüttert wurden sind echt temperamentvoll und können einem auch mal ganz schön auf die Nerven gehen. Also meinen kleinen merkt man im Haus kaum wenn er ausgelastet ist und im restaurante kriegt er seine decke und das kommando sich hinzulegen und gut ists. Sowas ist meist Erziehungssache.
Wenn ein älterer Hund ok ist würde ich einfach mal in die örtlichen Tierheime fahren und gucken ob dir ganz spontan jemand gefällt.
Mit den katzen sehe ich kaum ein problem. Selbst mein sonst katzenjagender nervöser terrier hat sich mit den katzen geeinigt ( nicht-angriffs-pakt) wenn der Hund nicht sofort auf die Miezen losgeht sehe ich da kein problem. Erfahrungsgemäß klappt das schon wenn man etwas "mithilft" .
Ich finde deine Situation eigentlich sehr passend und wüsste kaum etwas was man bemängeln könnte.Wegen dem 5 std alleinebleiben im Herbst würde ich nur früh anfangen zu üben. Wir haben gerade so einen Fall im Verein, die Besitzer haben es nie geübt und nun ist der Hund einfach total überfordert wenn fraule geht.
Vllt. ist dort ja der oder die passende dabei: http://www.berner-sennenhunde-in-not.de/
LG,Anna -
Huhu, also ich habe auch zwei superliebe Mixe aus Türkisch-Angora und Birma, die vor den Hunden da waren, das war nie ein Problem. Ein Welpe gewöhnt sich von Anfang an dran und bei einem erwachsenen Hund gibt's ja auch genug von denen man weiß, dass sie mit Katzen verträglich sind. Da würde ich mir keine Sorgen machen.
Ich würde allerdings auch von einem großen Hund Abstand nehmen, nicht weil ich 80 m2 für zu klein halte, sondern wegen dem 1. Stock. Auch ein Aufzug ist mal kaputt und einen Welpen bzw. einen alten oder verletzten Hund musst Du in dem Fall tragen können. Unabhängug davon, auch wenn unterwegs mal etwas passiert, was machst Du, wenn Du mit dem Hund alleine unterwegs bist? Eine Bekannte war mit ihrem Berner Rüden alleine im Wald unterwegs, als der sich beim Spielen einen Stock in den Brustkorb gebohrt hat. Sie musste ihren schwerverletzten Hund alleine im Wald liegen lassen und Hilfe holen. Klar sind das Horrorszenarien und hoffentlich passiert so etwas nie, aber auch eine Hunde haben sich bei Spazierengehen schon an einer Glasscherbe den Ballen aufgeschnitten bzw. den Fuß so vertreten, dass sie sich geweigert haben auch nur einen weiteren Schritt zu tun. Ich hab sie dann eben getragen, aber da waren selbst Amys zarte 12 kg bzw. Kizz 18 kg mehr als grenzwertig.
Noch etwas, wenn Du sagst, dass Du bei schlechtem Wetter eher ein Couchpotato bist und eigentlich nicht gerne nach draußen gehst würde ich mir das mit dem Hund prinzipiell noch mal überlegen. In dem Fall musst Du halt raus, ob Du willst oder nicht. Da würde ich dann mal nach dem Motto "was wäre wenn" ein paar Wochen lang ausprobieren, wie es ist früh morgens, spät abends und noch zweimal unterm Tag mit dem Hund rauszugehen. Wenn Dich das nämlich nervt würde ich es ganz bleiben lassen, du tust dann weder Dir selber noch dem Hund einen Gefallen. Dann würde ich lieber mal schauen, ob du nicht im nächsten Tierheim Gassigänger werden kannst oder einen Hund im Freundes- oder Bekanntenkreis findest, den du dir ab und an zum Spazieren gehen ausleihen kannst.
Liebe Grüße
Katja -
hm, ich weiß ja nicht, für wie unsportlich ihr Berner haltet, aber es lohnt sich, hier zu lesen
https://www.dogforum.de/ziehen…n-t97759-90.html#p9007703ansonsten kann ich nicht viel helfen, denn nen sportlicher Hund, wenn man 4 Tage lang nichts sportliches macht find ich ungeeignet und ... naja
ich empfehle nen Stoffhund, wenn ich lese, dass man nur bei schönem Wetter raus geht und sonst eher faul ist
sorry, aber nen Hund möchte bei jedem Wetter raus, auch wenns 14 Tage Dauerregen gibt
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