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Das ist mir völlig klar.
Nur, und das dürfen wir auch nicht aus den Augen verlieren: Je mehr Druck wir hier aufbauen, desto mehr treiben wir sie in die Enge und vielleicht in eine kopflose Handlung. Die, und ich glaube da gehen wir alle konform, für alle Beteiligten fatal enden kann.
Besser ist hier ein Akzeptieren und ein, wie Leo es ja schon vorschlug, Vermitteln über den SSV als alles Andere.
Und da hat Leo ja schon angeboten zu helfen, da sie im SSV ja selbst Mitglied ist.
Was für mich die beste Alternative ist- für alle Beteiligten!
Birgit
P.S. Danke für die grünen.....
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- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Hilfe Hund nach Biss ins Tierheim abgegeben* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Also da blutet einem das Herz wenn man das liest.
Dein Freund ist kein Freund! Mehr zu Ihm brauch ich nicht zu sagen, das haben Andere (zu Recht) schon gemacht.
Du sagst Du suchst nach einer Lösung, hast Du denn schon irgendetwas unternommen? Z.B Anzeige geschaltet betreff Hundesitter oder Gassigänger.
Hast Du deinen Hund schon mal besucht? Und hast Du vor Ort mal mit dem Tierheim gesprochen, vielleicht haben die auch eine Idee diesbezüglich.
Reden alleine bringt nichts. Soll kein Angriff sein aber du solltest etwas tun bzw handeln. Rauszögern bringt nichts das macht es nur schlimmer.Wie weit ist Deine Wohnung von der Uni weg? Hättest Du evtl. Zeit in der Pause mit Ihm Gassi zu gehen?
Frag Deine Unikollegen ob sie jemand kennen der gerne deinen Hund ausführt oder Hundesittiing macht?Bitte tue endlich was! Denke dabei an den Hund und an Dich! (Ohne Freund der denkt nämlich auch nicht an Dich)
Soll nicht böse gemeint sein
Gruß Kipperle -
Seit gestern sind hier so viele Seiten zusammen gekommen. Es ist ein Hin und Her der Gefühle für dich.
Wir können uns sicher schwer vorstellen, in welcher Zwickmühle du jetzt sitzt. Schlimm an der ganzen Sache ist, dass du in deiner Familie keinen Rückhalt hast
und mit deinem Problem ziemlich allein da stehst.
ABER ich finde, du solltest jetzt für deinen Hund entscheiden und ihn für die Interessenten frei geben.
Je länger du mit deiner Entscheidung harderst, um so länger sitzt der arme Kerl im TH.Wie du dich entscheiden sollst/möchtest, hast du dir schon hier selbst beantwortet.
Stell dir doch mal eine Liste mit Für und Wider zusammen. In meinen Augen ist die Seite mit dem "Wider" viel viel länger.Auch wenn es dir sehr schwer fällt und du an deinem Hund hängst, so wie die Situation jetzt ist, habt ihr keine gemeinsame Zukunft. Und das solltest du dir endlich vor Augen halten und handeln!
Ich wünsche dir und deinem Hund alles Gute!
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Hi Luggels!
Erstmal herzlichen Glückwunsch zu ner Situation die das Leben interessant macht *achtung Sarkasmus...*
Natürlich kann ich Dir nicht sagen was Du tun sollst, nur was aus meiner Warte erzählen:Ich hab vor nem guten Monat meine Sita übernommen, und wenn Du die Geschichte von ihr wissen willst, ich hab darüber 2 Threads hier. Ich bin selber Student hier in Aachen, und auch ich komme nicht hier aus der Gegend. Meine Eltern, na ja, mein Vater ist jemand, der die Position vertritt, Mitgefühl und Menschlichkeit lassen sich nicht in Euro und Cent messen und sind daher nichts wert und maximal was für überkandidelte Millionäre, meine Mutter gibt mir zwar mentale Rückendeckung, aber für mehr hat sie auch nicht die Möglichkeiten. Hatte als Sita mir zugelaufen ist noch gehofft, meine Freundin würde mir mit Sita etwas helfen, denn sie hat mich damals so lang bequatscht bis ich zugestimmt habe, dass sie sich einen Hund holen kann, und hab selber viel Zeit und Energie investiert in den Hund, die ich woanders auch hätte gebrauchen können... aber nein, ein Mali ist ja per Se gefährlich, ich soll aufpassen, die mag ja lieb tun, aber irgendwann reißt sie Dir den Arm ab... "sie hat mir ja schon zähnefletschend gegenübergestanden" (sie hat beim Einfangen mitgeholfen und hinter ihr die Tür zugemacht... Sita hat sich erschreckt und mal gedroht, ist dann aber in meine Wohnung gelaufen und das wars, hat nie wem was getan)"und außerdem eifersüchtelt sie mit Abby"... und verweigert knallhart jede Kooperation... Ganz davon ab, dass ich um mir meine letzten 1-2 Semester leisten zu können auch arbeiten muss, und das dann auch noch für so viel Geld dass es grad reicht wenn alles glatt läuft... wenn ne Nachzahlung vom Stromlieferanten ankäme, würd ich schon ziemlich ins Schwitzen kommen... Ach ja, lernen sollte ich auch ab und zu...
Und trotzdem, ich bin froh drum, dass ich es getan habe, auch wenn ich mir ab und zu Sorgen mache bis mir der Bauch schmerzt: Wie gut oder schlecht wir über die Runden kommen werden, wird sich zeigen, DASS wir über die Runden kommen werden, da bin ich mir sicher! Zur Not kann ich fürn Tierarzt noch wem im Smoky einen blasen...
So. Was das jetzt mit Deinem Hund zu tun hat? ganz einfach: Es ist DEINE Entscheidung! Und zwar nicht über ein einzelnes "Hundeproblem", sondern über Dein Leben! Du willst Arzt werden... weil man davon gut leben kann, oder um zu helfen? Wenn letzteres, dann wärs mal ne charakterbildende Maßnahme, mit dem Hund anzufangen, denn gute Werke beginnen im kleinen, und jeder davon ist hart, steinig und tut weh auf eine Weise oder ne Andere! UNd glaub mir, sowohl im Privaten als auch im Beruflichen wirst Du noch sooooo oft solche knallharten Überrumpelungs-, Bestechungs- und Erpressungsversuche bekommen... und nun kannst Du Dir überlegen, ob Du jetzt in dieser Situation lernen willst, Dich beizeiten zu krümmen um ein gutes Häkchen zu werden oder ob Du auf den Tisch haust, auch wenn Dir danach die Hand wehtut! (ich hab da inzwischen Übung, ich verteidige schon seit ich 16 bin teils buchstäblich mit der Bratpfanne in der Hand meine Unabhängigkeit und mein ärmliches aber stolzes Leben! :D)
Und von Wegen "Ich hab niemanden auf der ganzen Welt, ich finde keine Wohnung und ich komm alleine nicht klar": OK, wir sind in Oche, Au Hur, wo hundefreundliche Wohnungen nicht ganz so dick gesät sind, aber es gibt sie trotzdem... unter mir ist grad eine frei ;). Was zu kauen für Dich und deinen Hund wirst Du organisieren können, da bin ich mir sicher, ich hab inzwischen wen kennengelernt, die sich freuen würde, für nen buchstäblichen Appel und Ei auf Deinen hund aufzupassen wenn Du wegen der Arbeit mal Tagesbetreuung brauchst (Sita hat angst vor ihr also klappte das nicht, darum hat sie noch Kapazitäten frei
), und zur Not gibts auch noch Foris, die aus der Nähe kommen... ganz zu schweigen davon, dass Du als "Propper Mäddcher" (nehm ich mal an) bis zum PJ bestimmt nen neuen Freund hättest, der wieder einspannbar wäre... *frechgrins*
Und ob Du den Hund wiederbekämst, das glaub mir mal... Papiere mitnehmen, hinfahren, auf den Tisch hauen... kämen bestimmt noch paar Leute mit, die auch Krach schlagen würden, und das TH soll Deinem "Freund" die Rechnung schicken... und im Extremfall kommst Du mit dem Schnittlauch im Rücken wieder und pochst auf die Herausgabe Deines unterschlagenen Eigentums... ist rechtlich dasselbe als hätte Dein Freund dein Auto verschenkt: der neue "Besitzer" darfs erstmal rausrücken und sich an Deinem Freund schadlos halten... wenn die sehen, dass Du massiv wirst, bewegen sich auch Tierheime ganz schnell!
Aber wie gesagt, das musst Du wissen! Wenn Du deinen Hund wiederhaben willst, wird sich bestimmt Unterstützung genug finden, durchaus auch handfeste, und wenn nicht, dann gehts dem Hund bei neuen Besitzern bestimmt nicht schlecht. Aber mach langsam mal Nägel mit Köpfen, oder meinste nicht, dein Hund hats verdient, langsam mal aus dem Hundeknast rauszukommen, in dem er unschuldig einsitzt?! Als jemand, der in ner ähnlichen Situation ist, bin zumindest ich schon mal für "Eine Hand wäscht die Andere-Hilfen" zu haben... so... jetzt hast Du schon mal einen auf der Welt der Unterstützung zusagt! Meine email ist freigeschaltet, wenn Du mich beim Wort nehmen willst, hau rein!
Gruß
Micha -
Zitat
In dieser Zeit habe ich mehrfach mit meinem Freund gesprochen und ihn angefleht, dem Hund nichts zu tun,
Dieser Satz macht mich erst heute stutzig.
Warum musstest du deinen Freund anflehen, dem Hund nichts anzutun?
Wenn du geschrieben hättest, dass du ihn gebeten hast, den Hund nicht wegzugeben, würde ich nicht nachfragen.
Da steht aber "ihm nichts anzutun", "flehen"...Das klingt, ich hoffe, ich liege falsch, nach Maßregelungen.
Hast du ein Foto von "deinem" Hund?
Auch gerne per PN.
Gruß
Leo -
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Ein Mann ein Wort
Micha:
OT: Mein Freund hat vor langer Zeit übrigens auch in Aachen studiert und angeblich eeeewig dort nach ner Freundin gesucht, obwohl er en "propper Kerle" ist - also wenn's nur um nen Neuanfang geht, stehen die Chancen als Single-Frau in Aachen wohl nicht schlecht...
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Hallo,
nochmal Danke für die vielen Antworten die mir zum Teil sehr weiterhelfen: Nochmal für alle: Das TH ist natürlich vom ersten Tag, an dem ich wusste, dass mein Hund sich dort befindet aufgeklärt worden. Ich habe ihnen die Sache geschildert und er ist nicht als "Beißer" abgestempelt worden, sondern ist dort wohl mit einer Gruppe anderer Hunde zusammen.
Hätten sie ihn als "Beißer" abgestempelt, so hätte er wohl nicht so schnell Interessenten gefunden, die auch schon mehrmals mit ihm spazieren waren.
Es ist nicht so, dass ich den Hund im TH belasse und hier sitze und warte, dass irgend ein Wunder geschieht. Sollten die Interessenten sich für meinen Hund entscheiden und ich weiß, dass er es dort gut haben wird, so stelle ich mich der Vermittlung nicht in den Weg. Mein Hund soll eine Chance auf ein schönes Leben haben! Auch wenn es unendlich schmerzt. Des Weiteren sind auch jegliche Bekannte informiert, die sich umhören, ob jemand bereit wäre, unseren Hund auzunehmen und glaubt mir, ich habe schon so einige Gespräche geführt.Ich möchte hier nochmal ein paar Worte zu meinem Freund sagen, auch wenn das eigentlich nicht hier her gehört. Er wird hier eigentlich in jedem Post aus "Unmensch" dargestellt. Ich bin hin- und hergerissen, zwischen meinen Gefühlen für meinen Hund und meinen Freund. Er hat dies nicht getan, um mir weh zu tun. Ihm ist ganz klar bewusst gewesen, dass er mit dieser Entscheidung unsere Beziehung vehemment schädigt und sich diese davon vielleicht nicht erholen wird. Er war bereit dieses Risiko einzugehen um mich in seinen Augen schützen zu müssen. Ich habe meinen Freund noch nie so aufgewühlt gesehen. Als ich nachts operiert wurde saß er 3 Std. vor dem Op und war auch um 4Uhr nachts noch an meinem Bett. Er hat Rotz und Wasser geheult weil er sich um mich solche Sorgen gemacht hat. Ich habe ihn noch nie so aufgewühlt gesehen. Er hat gesagt, dass er mir jeden Wunsch erfüllen möchte, wenn mir das irgendwie hilft, nur das er weiß, wie unglaublich ich meinen Hund liebe und weiß, wie vertraut ich mit ihm umgehe und er panische Angst hat, wieder nach Hause zu kommen, alles ist voller Blut und seine Freundin guckt ihn mit klaffender Wunde im Gesicht an.
Das Ganze ist noch wesentlich dramatischer aber es gehört nicht hier her.
Ich möchte hier nur mal klarstellen, dass er kein Mann ist, der Entscheidungen leichtfertig trifft und eine höllische Angst hatte diesen Schritt zu gehen.
Auch wenn ich anderer Meinung bin, dem Hund das verzeihen kann, so ist mein Freund wesentlich traumtisierter als ich und hat sich die Situation sicherlich nicht leicht gemacht.
Soviel nur dazu.
Ich denke nicht, dass ich nur "schwach" bin, weil ich wie viele es hier vielleicht getan hätten, meinen Hund nicht aus dem Tierheim geholt habe. Es gehört auch verdammt viel Stärke dazu, sich mit der Situation auseinanderzusetzen und sich einzugestehen, dass mein Hund, so sehr ich ihn auch liebe zur Zeit woanders besser aufgehoben ist.
Auch wenn mir hier viele nicht glauben, dass ich meinen Hund wirklich unglaublich liebe. Stellt euch eine 5jährige Beziehung vor, in der ihr bis jetzt immer unterstützt wurdet, in der ihr euch wohl gefühlt habt, in der auch der Mann sehr viel aufgegeben hat, um bei euch zu sein und er eine Entscheidung gegen deinen Willen getroffen hat und bereit ist, mit all den Konsequenzen zu leben, weil ihm deine Sicherheit am Herzen liegt.
Und ja, wir sind alle Hundemenschen und glauben an das Gute im Hund und glauben daran, dass man mit Unterstützung den Hund so erziehen kann, dass so etwas nicht nochmal passiert. Es gibt keine 100%ige Sicherheit dafür, dass es nicht nochmal passiert und wer steht dann in der Verantwortung und wird vielleicht seines Lebens nicht mehr froh, weil diesmal vielleicht ein Fremder gebissen wurde? Nicht, dass es soweit kommen muss, und ich bin mit Sicherheit nicht dafür, Tiere nach Bissen einzuschläfern, denn ich sehe den Fehler immer beim Menschen, denn der Hund ist nicht von Natur aus aggressiv, sondern passt sich uns Menschen an oder handelt reflexartig, was ungewollt manchmal zu Unglücken führt.
Es ist nicht so, dass mir meine finanzielle Sicherheit und eine schöne Wohnung wichtiger sind, als mein Hund.
Es ist so, dass ich hier einen Freund habe, von dem ich weiß, dass er mich über alles liebt. Er hat eine Entscheidung getroffen, ja, über meinen Kopf hinweg und sicherlich in meinen Augen nicht richtig und wie gesagt, was dies für Konsequenzen haben wird, wird sich zeigen. Er bietet mir jegliche Unterstützung an und versucht, meinen Wünschen nachzukommen. Kann man den einem Menschen zumuten, in Angst zu leben, die vielleicht in unseren Augen übertrieben ist, die dieser Mensch aufgrund des Traumas jedoch aufgebaut hat?Die Situation ist äußerst zwiespältig und nicht nur schwarz/weiß.
Jetzt werde ich vielleicht wieder gelincht, weil ich auch mal ein bisschen Partei für meinen Freund ergriffen habe.
Ja wir sind Hundemenschen und glaubt mir, ich gebe meinen Hund nicht leichtfertig auf und dieses Ereigniss wird mich sicherlich noch sehr lange begleiten und an meiner Psyche nagen und ich werde mich immer fragen, ob ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Vielleicht werde ich das irgendwann bereuen aber auch dann muss ich mit den Konsequenzen leben.Das war jetzt hier sehr persönlich aber einige von euch sind auch persönlich geworden.
Sicherlich, wie das Ganze abgelaufen ist, hinter meinem Rücken und ohne mit mir das Gespräch zu suchen war nicht richtig. Man hätte einen anderen Weg einschlagen müssen... -
Zitat
Und ob Du den Hund wiederbekämst, das glaub mir mal... Papiere mitnehmen, hinfahren, auf den Tisch hauen... kämen bestimmt noch paar Leute mit, die auch Krach schlagen würden, und das TH soll Deinem "Freund" die Rechnung schicken... und im Extremfall kommst Du mit dem Schnittlauch im Rücken wieder und pochst auf die Herausgabe Deines unterschlagenen Eigentums... ist rechtlich dasselbe als hätte Dein Freund dein Auto verschenkt: der neue "Besitzer" darfs erstmal rausrücken und sich an Deinem Freund schadlos halten... wenn die sehen, dass Du massiv wirst, bewegen sich auch Tierheime ganz schnell!
Michael ...Danke für deinen Beitrag
Ich hab jetzt mal ne Nacht drüber geschlafen und denke es gibt eh nur zwei
Optionen. Entweder man will den Hund und macht Nägel mit Köpfen, sprich
hohlt ihn Heim oder zieht aus ( vielleicht auch nur vorübergehend) oder der
Hund wird schnellstens in gute Hände vermittelt... Interessenten scheint
es zu geben.Also sollte mit dem Tierheim zeitnah eine ordentliche Übergabe stattfinden!
Weil das TH ja zur Zeit keine Möglichkeiten hat ( selbst Gassigänge sind
ja versicherungstechnisch z.B. gar nicht möglich) ob der Situation sind
denen die Hände gebunden.Auch eine Vermittlung und Verlinkung zum SSV wäre ohne eine eindeutige
Besitzverhältnisse unseriös.Liebe TS....
was auch immer du tust, mach es relativ zügig.
Ich weiss das dich das noch mehr unter Druck setzt...aber dem Tier ist
mit jedem weiteren Tag im TH nicht geholfen.Grüße
Susanne -
ich glaube die wenigsten hier würden dir vorwerfen wenn du deinen hund nicht mehr zu dir nimmst. ich finde das ist klar und deutlich rübergekommen.
was aber etwas stört ist die tatsache, dass du nach vorschlägen gesucht hast wie du mit dem hund über die runden kommen sollst. diese hast du bekommen aber (meiner meinung nach) größten teils ignoriert.
viele in diesem forum reagieren etwas allergisch auf menschen, die große reden schwingen aber diese nicht verwirklichen...ich zugegebnermaßen auch.vielleicht ist das alles auch nur ein großes missverständniss. aber ich zumindest habe aus deinen posts gelesen, dass du den hund gerne wieder haben möchtest...aber eben nicht alles dafür in die wege leitest.
tut mir leid wenn ich dich da falsch verstanden habe, niemand will dir hier etwas böses!
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Luggels...laß es, rechtfertige dich hier nicht...das bringt nichts...zieh es durch wie DU es meinst...es ist dein Weg.
Was andere User jetzt denken bringt dir nicht viel.
Du mußt mit den Konsequenzen leben.du kennst unsere Meinung zum Tun deines Freundes.
Wichtig ist einfach nur das DU die ERSTE Entscheidung triffst, die DICH zukünftig betrifft und nicht dein Freund...
Viel Glück
Susanne -
- Vor einem Moment
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