Arbeiten & Hund & alleine lassen
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Zitat
Zwei Stunden mit dem Hund nach der Arbeit draußen sein kann manchmal ganz schön anstrengend sein.
Das solltest Du wirklich bedenken. Bei der Vorfreude auf einen Hund verdrängt man so etwas ganz gerne.
Ansonsten: der Hund ist schon älter, er ist gewöhnt alleine zu bleiben, er kennt Dich. Ich finde, dass das sehr gute Voraussetzungen sind. Wenn es nicht klappt, kann man immer noch über andere Möglichkeiten nachdenken.
Was ich noch anmerken wollte: Gewöhn den Hund trotzdem langsam an das Alleinsein. Auch wenn er jetzt gut alleine bleiben kann, kann dies in einer anderen Wohnung erst einmal anders aussehen.
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Ja kalr deswegen hab ich mir ja auch extra freigenommen. Ich kann sie ja nich einfach auf gut glück gleich 8h alleine zuhause lassen und hoffe das sie damit klar kommt bei mir zuhause.
Ich bin jetzt schon fast ein halbes Jahr am abwägen. Und die Vor und natürlich auch Nachteile sind mir bewusst. Ich weiß das es anstrengend wird bei Zeiten. Aber das ist es mir Wert. Ich habe natürlich große Vorfreude ( Ich liebe jegliche Art von Tieren
) Aber wie gesagt ich habe mir schon reichlich Gedanken gemacht.
Und deswegen bin ich ja nun hier im Forum :) -
Hallo,
schön das du dich um den Hund kümmern möchtest
Aber einige Sachen hätte ich auf den Herzen:
Für mich sind 6 Stunden das Höchste, die meine Beiden alleine sein müssten. Auch wenn der Hund es gewohnt ist, vielleicht denkst du einmal über einen Gassigänger nach? Wenn dieser am Mittag eine Stunde mit dem Hund raus geht, hast du am Abend auch nicht den "Druck" ein langen Spaziergang zu machen :)Dann hast du geschrieben:
ZitatNun hab ich mich nach ewigen Auseinandersetzungen mit meinem Lebensgefährten entschieden Sie zu nehmen.
Bist du sicher, dass dein Lebensgefährte mit dem Hund klar kommt? Ist er bereit Einschränkungen hinzunehmen? Haare in der Wohnung, kein wirkliches Ausschlafen mehr und keine durchfeierten Nächte?Du schreibst, du bist in einer Ausbildung. Hast du die Kosten für einen Hund bedacht? Steuer, Versicherung, Futter, TA? Und dann eben noch die Frage, ob der Vermieter einverstanden ist? :)
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Zitat
Ich bin jetzt schon fast ein halbes Jahr am abwägen. Und die Vor und natürlich auch Nachteile sind mir bewusst. Ich weiß das es anstrengend wird bei Zeiten. Aber das ist es mir Wert. Ich habe natürlich große Vorfreude ( Ich liebe jegliche Art von Tieren) Aber wie gesagt ich habe mir schon reichlich Gedanken gemacht.
Und deswegen bin ich ja nun hier im Forum :)
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Meine Kröte muss auch 2 tage die Woche alleine bleiben (von 8:30 bis ca. 16 Uhr). Geht nicht anders. Mein Freund lässt sie in der Mittagspause raus
und morgens gehe ich mit ihr und danach haben wir Hundetreffen und/oder sie kommt noch mit zum Stall (läuft am Pferd, tobt mit dem Hofhund oder wir gehen spazieren, ...).
Ich fände es gut, wenn der Hund sich lösen kann zwischenzeitlich, ansonsten sehe ICH PERSÖNLICH kein Problem darin. Aber da gehen die Meinungen soooooo weit auseinander
mach es langsam, beschäftige sie davor und danach gut und alles prima
Denk dran, es gibt fieses Herbstwetter und harte Winter, aber es lohnt sich
EDIT: Asmodiena Toller Beitrag !
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Klar Sonja habe ich das alles bedacht. Wie gesagt Gedanken habe ich mir schon genug gemacht. :)
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Naja genug ist relativ... viele auf jeden Fall !
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Danke, *Baghira* :)
ZitatKlar Sonja habe ich das alles bedacht. Wie gesagt Gedanken habe ich mir schon genug gemacht. :)
Du, ich habe schon oft gelesen, dass man sich einen Hund anschaffte - und der Mann (Freund, Lebensgefährte, NG (Nebengeräusch) ) hat dann nach einiger Zeit Stress gemacht. Der Hund durfte nicht ins Schlafzimmer, die Haare störten und das man nicht die Nacht weggehen kann, war irgendwann auch ein Streitpunkt. Manche Männer sagen ja, meinen aber "mach was du willst, lass mich nur in Ruhe" - daher die Nachfrage
Und bitte, lass dir noch mal die Sache mit den Gassigeher durch den Kopf gehen. Tut nicht nur deinem Hund, sondern auch dir gut. Denn der Hund ist dann - wenn du Feierabend hat - schon ein wenig ausgelastet :)
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Ja klar da werde ich mich auf jeden Fall drum kümmern das ich Mittags jemanden bekommen sei es Freund/Freunde, Familie oder jemanden aus der Nachbarschaft der sie Mittags rauslässt
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Ich finde die Lösung, den Hund zu euch zu nehmen, auf jeden Fall besser als das Tierheim. Gerade, wenn es schon ein älterer Hund ist, ist die Vermittlung nicht einfach. Und so ein Tier, das das Leben in einer Familie gewöhnt ist, könnte im Tierheim "elend eingehen".....
Dann doch lieber zu einer bekannten Person, auch wenn der Hund dort länger alleine bleiben muss. Wenn sich jemand findet, der das Viecherl mittags raus lässt oder eine Runde mit ihm geht - umso besser!
Gruss
Gudrun - Vor einem Moment
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