die klitzekleinen aggressionen eines hundehalters...
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Floydie: wie alt war denn dein hund, als du ihn aus spanien bekommen hast?
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Hi
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liebe silky
ich glaube auch nicht, dass WIR dir helfen können. mit den vielen "problemen" welche ihr (dein hund und du) habt, braucht ihr 1 zu 1 professionelle unterstützung. abrufschwierigkeiten stehen oft (ich sag jetzt nicht "immer" - obwohl ich das tief unten so denke) in zusammenhang mit ungenügender mensch-tier-bindung. auch die beissereien die du beschreibst sind für mich zeichen von extremer unsicherheit deines hundes, was zumindest genauso mit fehlendem vertrauen und bindung zusammenhängt.was willst du von uns hören? arme, arme silky? ich kann dir nur das oben erwähnte DRINGEND empfehlen - evt. auch mal die hundeschule wechseln, wenn du dort nicht weiter zu kommen scheinst. schau dich nach einem erfahrenen und professionellen hundecoach um und dann: arbeiten, arbeiten, arbeiten...als erstes an eurer beziehung (hund und du!)
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Mein Hund ist in der Hundeschule einer der Besten. Es ist einfach so. Aber das ist deswegen, weil er die anderen Hunde mit denen er zusammen ist, kennt! Er beherrscht alle Kommandos perfekt.
Sind wir jedoch ausserhalb der Hundeschule, kommt es zu beschriebenen Vorfällen. Naja, Ihr kennt eben meinen Hund nicht -
du widersprichst dich, sorry, das passt alles nicht zusammen....
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Hallo Silky!
Tip s hast du zur genüge bekommen,übe so weiter wie du meinst versuche die Fehler die er noch hat weiter zu koriegieren ,laß dich nicht verrückt machen!Gib dir und deinem Hund die Zeit .LG Birgit
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Zitat
Floydie: wie alt war denn dein hund, als du ihn aus spanien bekommen hast?
Ich habe Duran letztes Jahr im Juni hier aus der örtlichen Protectora geholt. Da war er 6 Monate lang, galt als unvermittelbar, da Leishmaniose-positiv und Ausbruchskünstler. Er war damals geschätzte 1.5 Jahre alt.
Er ist gegenüber anderen Hunden provokant und geht Raufereien nicht immer aus dem Weg. Er is sehr aktiv, braucht sehr viel Bewegung und hält mich ganz schön auf Trab. Ich arbeite nicht allzuviel UO mit ihm, sondern nehm ihn einfach überall hin mit und seh's halt einfach locker. Er hört mittlerweile sehr gut, ich kann ihn aus Raufereien rausrufen, macht irre gerne Canicross und Agility und hat einen haufen Rempelkollegen, die genauso brutal spielen wie er. Halt schon eine Handvoll Arbeit aber macht sooo Spass, dem 'Kleinen' zuzusehen, wie er sich entwickelt.Ich möchte mich bei Dir entschuldigen, wenn ich Dich schlecht behandelt oder runtergemacht habe, das war sicher nicht meine Absicht. Vielleicht bestehe ich auch zu sehr auf meiner Einstellung und meine Ansicht dieser Dinge.
Ich wünsche Dir trotzdem viel Erfolg mit Deinem Kleinen !LG
Chrissi -
Ich find den Titel schön... FÜR EIN FRIEDLICHES NEBENEINANDER MIT GEGENSEITIGER TOLERANZ(echt jetzt).... ist in unserer Gemeinde an diversen Orten wo Hund und Mensch zusammentreffen aufgehängt. Vor allem in landwirtschaftlichen Zonen.
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also Silky, ich geb Ramiro recht, was willst du eigentlich hoeren???
Bemitleiden werd ich dich sicher nicht und auf die Nerven wirst du mir auch immer gehen, wenn du staendig mit demselben Gezeter anfaengst, v.a. da, wos ja eigentlich gar nix zur Sache tut.Und ja, stimmt, wir kennen deinen Hund nicht. Aber wenn man dem nach einem Jahr noch nicht ableinen kann, stimmt meiner Ansicht nach was nicht.
Was mich nun aber doch mal interessieren wuerde. Du schreibst:
ZitatKommt mir ein angeleinter Hund entgegen, nehme ich meinen an die Leine. Dies gilt natürlich nicht auf Freilaufflächen, da wäre ich ja schön blöd, meinen Hund an die Leine zu nehmen. Da würde ich auch auf keinem Fall erwarten, dass jemand seinen Hund anleint. Da geht es ja um Spaß und Kontakt zu den anderen Hunden- ganz klar.
Das is ja mal sehr loeblich, nur warum klappt das denn da und sonst nicht?? Zumal da ja mit Sicherheit andere Hunde sind, also in meinen Augen einen Grund mehr, ihn anzuleinen, wenn er eh nicht hoert und es staendig Raufereien gibt (es sei jetzt dahingestellt, wer dran "Schuld" hat)
Das steht doch in totalem Widerspruch, was du da von dir gibst. Ich kanns zumindest nicht nachvollziehen.Und solche Aussagen
ZitatBelehren kann ich Euch nicht. Die Erfahrungen haben mir gezeigt, wie es läuft und so wird es auch bleiben
strotzen doch nur so von Voreingenommenheit, Engstirnigkeit und Sturheit.
Ist es das, um was es dir geht mit deinem Gejammer? "Uns eines Besseren zu belehren"?
Erfahrungen macht man im taeglichen Leben. Und stell dir vor, auch da kann sich mal was aendern, auch zum Positiven hin.
Aber wenn du schon so verkrampft mit "und so wird es auch bleiben" rangehst, klar, dass sich da nix aendert, wie sollte es auch.
Da kann sich sein Hund ja noch so bemuehen, wenn du schon von vornherein mit so einer Einstellung die Dinge angehst, steht er eh auf verlorenem Posten.Naja,was solls, mal wieder vielzuweit ausgeholt...wollte ja nix mehr sagen dazu.
Aber denk doch mal zumindest 5 Sekunden drueber nach, was dir hier auch andere Leute gesagt haben. Kann ja nicht alles an den Haaren herbeigezogen sein und es spielt dabei keine Rolle, dass wir deinen Hund ja nicht kennen.Gute n8
zD -
Ich kann ihn auf Freilauflächen ableinen, weil die abgesichert sind und er mir nicht davonpesen kann.
Auf Straßen und öffentlichen Gehwegen nicht, da die direkt an der Straße etc liegen und Hund über die Straße laufen kann. Das hatte ich aber bereits schon ein tausend mal gesagt.
Es braucht nur ein Eichhörnchen auf der anderen Straßenseite zu sein, dann ist mein Hund schon weg.. -
hallo zusammen,
da hier so schön diskutiert wird, nehme ich das mal als anlass für einen kommentar. wenn ich das richtig verstehe, hat der besagte hund keine probleme ohne leine, auf einer freilauffläche. das argument, den hund auch sonst frei laufen zu lassen zieht, nicht. hunde dürfen ausschließlich auf ausgewiesenen freilaufflächen (zumindest in der stadt, wie das irgendwo im wald aussieht weiß ich nicht, spielt in diesem zusammenhang auch keine rolle) ohne leine laufen gelassen werden. die ordnungsämter führen (zumindest bei mir in der gegend) kontrollen durch, wer erwischt wird zahlt strafe. wenn man offensichtliche gründe ausser acht lässt (eichhörnchen etc.), gäbe es keine probleme, wenn andere hundebesitzer sich an die regeln halten würden.davon abgesehen finde ich es bedenklich von zwei damen, jemanden in einer objektiven diskussion als engstirnig und stur zu bezeichnen. grade wenn dann am ende weisheiten kommen wie:
Zitates spielt dabei keine Rolle, dass wir deinen Hund ja nicht kennen.
wenn man einen hund nicht kennt, sollte man vorsichtig mit seinen einschätzungen sein.
viele grüße
seidenschnabeledit: rechtschreibfehler korrigiert :freude:
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