Allergikerfutter?

  • so erstmal danke euch;)
    ich hab mich jetzt im i-net nach fleischlieferanten umgesehen, muss nur noch den richtigen rauspicken! eigentlich, wenn ich schon fleisch fast pur füttern muss, wollte ich es frisch kaufen. nur pferd bei den wenigen, die es anbieten bzw. verkaufen, kostet das kilo um die 10-15 euro, danach bin ich arm!


    gruß, torpedo

    • Neu

    Hi


    hast du hier Allergikerfutter?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • ui, vielen dank chris!
      das liest sich schon besser, diese seite kannte ich noch nicht, danke :smile:
      na dann, kann´s ja losgehen! bis das fleisch da ist, bekommt er kein trofu und keine leckerlis mehr :verzweifelt: das wird hart, armer hund :roll:

    • Zitat

      Welche Anhaltspunkte bekommt man denn?


      LG
      das Schnauzermädel


      Wir haben das ganze Allergie-Gedöns ja auch grad erst hinter uns.
      Und sozusagen den direkten Vergleich zwischen Labor-Allergietests, Bioresonanz-Tests und dem guten alten Futtertagebuch.


      And the winner is:


      Das FUTTERTAGEBUCH.


      Mit der nötigen Geduld, einem sorgfältig geführtem Futtertagebuch(besser Allergiker-Tagebuch), in dem neben Futter, Symptomen auch sonstige Sachen notiert sind (Wetter, Pollen, Spaziergeh-Strecke, etc.) und einer guten Beobachtungsgabe, kommt man m. M. nach am weitesten....


      LG, Chris

    • Naja, im Grunde sind wir schon noch dabei. Aber nicht mehr so intensiv wie am Anfang.
      Da wo ich anfangs ne halbe Seite vollgekritzelt hab, stehen jetzt nur noch undefinierbare Kürzel für den allgemeinen Überblick.


      Wir haben ganz "klassisch" mit Pferd/Kartoffel angefangen. Und dies hat unser Bub praktischerweise auch gut vertragen. Da hatten wir also schnell den "Sollzustand" erreicht und konnten, nach 4 Wochen Verschnaufen für Hund und Halter dann loslegen.


      Unser Doggenbub reagiert jeweils sehr zügig, wenn er was nicht verträgt, innerhalb von 3 Tagen und hört innerhalb einer Woche wieder damit auf, wenn die Komponente abgesetzt ist.
      diese "Reaktionszeit" ist aber etwas sehr individuelles - es gibt auch Hunde, die länger brauchen, bis sie reagieren und länger brauchen, bis sie sich von einem Fehlversuch erholt haben. Da muss man anfangs sehr gut beobachten.


      Wir können mittlerweile schon recht abwechslungsreich füttern.


      LG, Chris

    • Zitat

      ui, vielen dank chris!
      das liest sich schon besser, diese seite kannte ich noch nicht, danke :smile:
      na dann, kann´s ja losgehen! bis das fleisch da ist, bekommt er kein trofu und keine leckerlis mehr :verzweifelt: das wird hart, armer hund :roll:



      Ich finde es prima, dass Du so engagiert bist, und möchte Dir nur ungern den Wind aus den Segeln nehmen.


      Allerdings ist es so, dass eine Ausschlussdiät erst dann durchgeführt werden sollte, wenn alle anderen in Betracht kommenden Ursachen für die Hautprobleme ausgeschlossen sind. Flöhe, Milben, Entzündungen, Umweltallergien... Futtermilben hast Du selbst ja schon angesprochen, die können zB mit einem Hauttest diagnostiziert werden.


      Sollte als Ursache tatsächlich noch eine Futtermittelallergie/-unverträglichkeit bleiben, dann kann man über eine Ausschlussdiät sprechen. Nur so kann man vermeiden, dass die Ergebnisse der Diät durch andere, ungeklärte Ursachen verfälscht werden.


      Auch wenn Dein Hund nicht gerne zum TA geht (wer geht schon gerne zum Arzt :D), kann ich Dir nur raten, Dir professionelle Hilfe zu holen, am besten bei einem Dermatologen.
      Außerdem halte ich eine tierärztliche Anleitung bei der Ausschlussdiät mitunter nicht für verkehrt. Das Prinzip ist zwar recht simpel, es gilt jedoch einige Dinge hierbei zu beachten.


      Viel Erfolg.


      LG, Caro

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