Kastration bei Fibi
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Naja, wenn dann würde ich den Rüden kastrieren lassen. Das ist die einfachere Operation.
Gesäugetumor kann sie trotz Kastration kriegen. Ich habe eine kastrierte Katze daheim mit Gesäugetumor. - Vor einem Moment
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Hi,
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Da deine Hündin ja bereits läufig war ist der Zug mit der Anti-Krebswirkung abgefahren. Kastrationen bei der Hündin mindern nur vor der ersten Läufigkeit wirklich signifikant das Krebsrisiko, danach kann man es der Hündin aus dem Grund ersparen.
Ich persönlich würd auch eher erstmal testen ob der Rüde auch kastriert so extrem auf die läufige Hündin anspricht - lässt sich heute ja sehr schön mit dem Chip prüfen - bevor ich einen der beiden unter's Messer legen würde. Ist erstmal günstiger und wenn es nicht hilft, kannst du das Mädel ja immer noch kastrieren lassen.
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Vielen Dank für die bisherigen Meinungen,Ratschläge etc :)
Aber ich möcht Fibi lieber kastrieren lassen. Ich will Fibi dieses Nicht ausleben eines Triebes nicht unbedingt antun.
War eben beim TA, am Freitag hat sie einen Termin.
Ich denke ob man sein Tier kastriert oder nicht bleibt jedem selbst überlassen. Und ich entscheide mich dafür :) -
Ich kann das sehr gut verstehen, ich wollte Fibi auch nicht kastrieren lassen.
Aber erlich gesagt, heute bin ich froh das ich es gemacht habe.
Der hund ist in der zeit einfach streß ausgesetzt.
Ständig hund anleinen, in der zeit, kein spielen, den leuten zu rfen leinen sie ihren hund an ect...
So ist es doch um einiges einfacher, und eine ängstliche hündin wird durch eine kastration meist aufgeschlossener.
Anders wäre es bei einer sehr dominaten hündin, die wird dann nur schlimmer, da würde ich eine kastration dann nicht unbedingt machen -
Naja, also Inkontinenz und Ängstlichkeit kann ich nicht bestätigen. Und wieso sollte das Krebsrisiko nicht gesenkt werden? Wenn nix mehr da ist kann da auch nix an Krebs erkranken.
Außerdem schreibt die TE von einem bereits vorhandenen Tumor. Dann ist es doch eh "ein Abwasch".
Vorallem: Die arme Hündin soll nicht kastriert werden, aber den Rüden darf man ruhig seiner Männlichkeit berauben.....
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Zitat
Naja, also Inkontinenz und Ängstlichkeit kann ich nicht bestätigen. Und wieso sollte das Krebsrisiko nicht gesenkt werden? Wenn nix mehr da ist kann da auch nix an Krebs erkranken.
Es war die Rede vom Mammatumoren und die Gesäugeleiste wird bei einer Kastration ja nicht entfernt.
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Zitat
Ich will Fibi dieses Nicht ausleben eines Triebes nicht unbedingt antun.
Sorry, aber das ist absoluter Blödsinn !
Dann bleib doch wenigstens ehrlich und steh dazu, daß du schlichtweg keine Lust auf nervige Köter hast und ihr deshalb jegliche Organe entfernen läßt, damit sie keine richtige Hündin mit allem drum und dran ist. Was danach kommt hast du zu Verantworten und deine Hündin auszubaden.Deine Entscheidung, aber du solltest dir jegliche Ausreden von wegen "der arme Hund wird ja nie dürfen" schenken.
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Schön wenn mal Jemand Klartext spricht.
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Zitat
Naja ich habe gelesen dass bei unkastrierten Hündinnen oft Mammakarzinome entstehen.
Sollte Roger kastriert werden wird er trotzdem noch wahnsinnig werden wenn Fibi läufig ist.
Ich habe im Sommer viele Monate bei meiner Tante verbracht, die hat auch einen kastrierten Rüden, der ist auch ständig auf Fibi rauf gesprungen als sie läufig war.
Zumal hat Fibi einen Tumor in der Gebärmutter der entfernt werden soll.Und ich finde es ist einfach Streß für die Tiere,wenn sie einen Trieb haben den sie nicht stillen können.
Fibi ist ja genauso heiß auf Rüden wenn sie läufig ist.Das sehe ich als Grund genug den Hund kastrieren zu lassen.
Zu Deiner Frage: Sammy hat die Kastration damals gut überstanden. Ich hab allerdings auch kein Geschiss drum gemacht.
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Ach - ist es nicht herrlich wenn es so einfach ist, den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen.....
Ganz ehrlich: Ich kann nur gratulieren zu dieser Superentscheidung den Hund in der Phase der Scheinschwangerschaft zu kastrieren!!! Ich wünsche viel Vergnügen!
Zur Info: das Risiko an Mammatumoren zu erkranken verringert sich um weniger als 0,5%, allerdings nur wenn die Kastration vor der ersten Läufigkeit vorgenommen wird und auch noch andere Voraussetzungen gegeben sind! Danach geht die Tendenz noch mehr zu null.
Solche Beiträge machen mich so wütend, ich kann das garnicht formulieren!!!!
Wieso nehme ich zu einer intakten Hündin einen Rüden wenn ich mir über die Konsequenzen nicht im klaren bin? Begreife ich nicht. Der angebliche Tumor macht auf mich, sorry, einen vorgeschobenen Eindruck. Es gibt genug andere Alternativen, aber die sind natürlich unbequemer als ein paar Scheinchen hinzulegen und das Denken partiell mal kurz auszuschalten.
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