Wir haben unter unseren 2 Hunden aucvh noch einen total süßen Zwerghasen er heisst Hoppel.
Hoppel
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Ich will Dir ja nicht zu nahe treten, aber Kaninchen sollte man nicht in Einzelhaft halten. Es sind Tiere die Sozialkontakte mit Artgenossen brauchen.
Viele Grüße
Corinna (mit mehreren Hoppeln) -
Der ist ja nett. Muß Dein Hobbel alleine leben? Sollte eigentlich nicht sein - kannst Du ihm denn keine Partnerin besorgen? Ich hab auch zwei Kaninchen, um die sich Uschi liebevoll kümmert.
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wir haben auch ein Kaninchen. Ja und es wird auch quasi alleine gehalten.
Wir hatten am Anfang zwei, er hat die Lady immer gebissen (der Züchter sagte uns,das die sich super verstehen, waren ja auch zusammen mit anderen im Stall - so war das aber dann nicht) und fast zu Tode gehetzt. Wir mußten die Lady weggeben.
Ein Jahr später haben wir es nochmal mit einem Babykaninchen versucht, da ich eigentlich auch gegen Alleinhaltung bin
- keine Chance. Also ist das wohl Kaninchenabhänig ob alleine oder zu mehreren.Hätte am Liebsten die beiden Mädels behalten aber es ging wirklich nicht mit dem Kerl. So hat meine Freundin jetzt (meine) zwei Süßen.
Unser Kaninchen spielt mit unserem Labradorwelpen und die liegen sogar zusammen im Garten. Also Alleinhaltung würde ich das nicht nennen.
Hoppel ist süß - viel Spaß mit ihm.
Viele Grüße Nenna -
Ich habe nun schon einige Kaninchen vergesellschaftet. Es hat zu 99% immer funktioniert.
Ausschlaggebend dafür sind meiner Meinung nach mehrere Faktoren:
Die Kaninchen müssen genügend Ausweichmöglichkeiten haben. Als Negativbeispiel der obige Käfig - dort würden selbst meine Kaninchen, die sich super verstehen, die Köppe einhauen.
Zum zweiten fetzten sich Kaninchen am Anfang immer. Das ist ganz normal. Man muss denen einach genügend Zeit (und Raum!) lassen, dann wird es was!
Ideal sind Kombinationen wie Mädel + Böckchen (letzteres natürlich kastriert). Auch mehrere kastrierte Böckchen gehen meist gut. Weiber sind ein bisschen zickig, da ist es manchmal etwas schwieriger
Ein Hund ist KEIN adäquater Ersatz für einen Sozialpartner. Das wäre, als wenn man Dich in eine Elefantenherde setzt und sagt: "Jo, das passt!"
Es ist folglich auch logisch, dass ein erwachsenes allein lebendes Kaninchen (und damit sozial unfähig gemachtes) nicht mit einem Baby seiner Art klar kommt! Vermutlich anfangs noch nichteinmal mit einem gut sozialisiertem, erwachsenem Exemplar seiner Art.
Aber auch Hoppler sind lernfähig!Just my opinion.
Viele Grüße
Corinna -
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Hallo Sue! Genau das gleiche dachte ich auch von meiner Tiffy, ich hatte sie aus dem Tierheim. Dort ist sie gelandet weil sie in einem Großgehege wirklich jeden verkloppt hat und sich nicht integrieren konnte. Sie ist wirklich eine extrem dominante und aktive Zicken-Häsin und hat am Anfang selbst mich attackiert und gebissen. Einen zweiten Jungbock dazuzuholen hab ich mich zuerst auch nicht getraut, weil er es sicher nicht überlebt hätte. Ich habe mich dann in meiner Verzweiflung über ihre Einzelhaft nach kurzer Zeit an eine Züchterin gewandt. Sie gab mir den Tipp, sie einmal werfen zu lassen, weil sie das Problem auch mit einer ihrer Häsinnen hatte und die danach viiiel ruhiger geworden ist. Bei der Aufzucht und Abgabe der Jungen hätte sie mich unterstützt. Aber ich wollte das doch nicht. So probierte ich es mit einem bei ihr abgegebenen gleichalten Kastraten aus, mit dem Versprechen ihn notfalls wieder abgeben zu dürfen wenn es nicht hinhaut. Tjaa, und er ist so ruhig und devot, dass es klappt! Es flogen zwar am Anfang ziemlich die Haarbüschel und ich bekam kaum Schlaf, weil sie andauernd geklopft hat, aber jetzt hauts hin! Er steht zwar unter ihrer Fuchtel und traut sich in keinster Weise aufzumucken, aber einigen Männer gefällt das ja auch! :wink: Im Oktober haben beide ihren ersten Geburtstag, da gibts Möhren-Fenchelkuchen!
Wie alt ist dein Hoppel denn?
Das sind die beiden! Links Fussel, rechts Tiffy!
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Zitat
Ja er ist alleine aber auch weil ich ihn von ner bekannten geschenkt bekommen habe und er alle anderen hasen zerfetzen würde er läuft sowieso den ganzen tag frei rum und spielt mit Fay das ist für den genug gesellschaft!!!
Hast Du meinen Beitrag gelesen?
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Hund u Hase...nciht schlecht das würde bei uns garnicht gut gehen zumindest nicht lange ...hehe
hatte auch einen Hasen den ich alleine halten musste eigentlich sogar zwei...erst hatte ich einen total agressiven Hase der sogar mich angefallen hat von wegen ins Eck verstecken der sprang einen regelrecht an u trat u biß sogar geboxt hat der.....aber er durfte im Zimmer rennen konnte ihn einfach nciht in Käfig sperren der war mehr sein Bett u Klo.....
dann bekam ich ein Findelkind dazu das von allen immer gebißen wurde...dass es bei mir nit anders war ist wohl klar.....
da mein 1.Hase eigentlich immer im Garten war u seit meinem Auszug im Zimmer was ihr garnicht gut bekam gab ich siean meine Nachbarn die haben einen großen Garten u freuten sich über die günstige süße Gartenhilfe....dorzt gehts dem Hasen besser u ich kann sie besuchen.
Den Kleinen behielt ich dann drin..u der war so super...der sprang abends ans Fußende u hat da geschlafen u geschnarcht oh man....
der rannte mir dauernd hinterher sogar mit aufs Klo u lag lang im baf wärend ich duschen war zu goldig... auch beim Kochen lag er neben mir in der Küche....
und beim TV-schauen sprang er immer aufs sofa u machte sich da breit u kam auf den Schoß u ließ sich streicheln....
manchmal glaubte ich er denkt er sei eine Katze oder so....
Naja den kleinen Mann habe ich leider auch nciht mehr meine Schwester holte sich einen Hasen dem es nicht gut bekam alleine zu sein......da habe ich ihr den kleinen Mann "geliehen" und da ist er immer noch...aber mit nem anderen Hasen ist es sicher schöner nur ist er jetzt nciht mehr so frei pennt in keinem Bett usw....aber war eh kein normales Hasenleben
und mit meiner Hundedame wäre das jetzt auch cniht gut gegangen!!!
Aber er fehlt mir.... -
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