Ist euer Hund unbezahlbar?
-
-
Zitat
Nicht piepegal nein, doch werden sie sich, wie du selbst schreibst, arrangieren.
entweder das oder sie sterben, wie der boxer von meinem opa.
damals ist mein opa nach d ausgewandert und konnte boxer net mitnehmen, 6 wochen später verstarb der hund an trauer, während der zeit vegetierte er vor sich hin, frass fast nix mehr und blieb nur noch in seiner hütte.andere hunde dagegen arrangieren sich oder haben keine probleme mit.
pauschal würd ich aber weder das eine, noch das andere behaupten.ZitatDa gehe ich absolut mit und noch weiter, nämlich mit der Behauptung -wie ich vorhin schon mal schrieb- HIER in diesem Forum, bzw. Fred wird wohl für die wenigsten Hunde soviel Geld geboten werden, warum auch?!?
Nicht, dass sie kein Geld wert wären, doch der oben angesprochene Ansatz, nämlich ein gewinnbringendes Endziel, ist doch gar nicht gegeben.
ist ja net bei allen so. wie schon geschrieben, kenn ich eben hundehalter die ihre eigenen hunde ausgebildet haben und auf ausstellungen, wettbewerben eben angebote kamen. einige haben sie angenommen, einige nicht.
alle hunde wurden aber weder als sportgerät gehalten noch mitm ziel sie irgendwann gewinnbringend zu verscherbeln, angeschafft.. -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Ich finde es etwas, nun ja, befremdlich wenn jemand sagt er würde für kein Geld der Welt seinen Hund verkaufen, aber sich bei einer Entscheidung Kind/ Mann für den Mann entscheiden würde. Bei mir dürfte erst der Mann gehen, dann die Hunde, niemals aber mein Kind ;).
Zum Thema: da ich nicht unbedingt wohlhabend bin und manchmal gucken muss wie ich meine Rechnungen bezahlen kann würde ich die Hunde für genügend Geld verkaufen, ja. Xenia für weniger als Fox. Allerdings meine ich mit "genügend" schon Summen im mind. oberen vierstelligen Bereich, würde ja eh keiner für meine Hunde zahlen. Und sie müssten es nicht mal besser haben, nur halt nicht schlechter.
-
Zitat
entweder das oder sie sterben, wie der boxer von meinem opa.
damals ist mein opa nach d ausgewandert und konnte boxer net mitnehmen, 6 wochen später verstarb der hund an trauer, während der zeit vegetierte er vor sich hin, frass fast nix mehr und blieb nur noch in seiner hütte.andere hunde dagegen arrangieren sich oder haben keine probleme mit.
pauschal würd ich aber weder das eine, noch das andere behaupten.Das mit dem Boxer von deinem Opa ist so traurig :/
Ja, Hunde sind eben verschieden - ganz genau wie Menschen.
-
Ich hab mir die letzten Tage immer wieder Gedanken um die Frage hier gemacht...
Ich bin mir zu 100% sicher, dass ich meine Hündin für kein Geld der Welt verkaufen würde.
Mir würde dann das ganze bisherige Leben mit ihr wie ein Hohn vorkommen. Ja, sie ist ein vollwertiges Familienmitglied, sie ist meine allerallerbeste Freundin und ich könnte nicht mit der Vorstellung leben, sie für Geld eingetauscht zu haben.
Kein Geld der Welt ist so wichtig und wertvoll, wie dieser Hund.Ich habe diesen Hund zu mir genommen mit der Gewissheit, dass wir 10-15 Jahre miteinander teilen werden. Und es gibt nur sehr sehr wenige Dinge, die mich dazu bringen könnten diese Beziehung zu meinem Hund aufzugeben. Wenn ich nur daran denke, dass ich sie ohne triftigen Grund (wie, dass ich sie nicht mehr versorgen kann), sondern nur für Geld hergebe, dann hab ich nen dicken fetten Kloß im Hals und Tränen in den Augen.
Also ich bin mir ganz sicher: für kein Geld der Welt würd ich die Dicke verkaufen!
-
Zitat
Das mit dem Boxer von deinem Opa ist so traurig :/
Ja, Hunde sind eben verschieden - ganz genau wie Menschen.
danke...ja der boxer, bzw eigentlich boxerdame hat mich mitm hundevirus infiziert. als kleines kind bin ich mit ihr quasi aufgewachsen.
-
-
Für 10 Millionen kann man Menschenleben retten.
Nur mal theoretisch: es gibt Krankheiten, die in Deutschland nur selten geheilt werden können, weil bestimmte Behandlungsformen oder Operationen nicht durchgeführt werden. Wenn das eigene Kind, der Bruder, die Mutter also unter einer solchen akut lebensbedrohlichen Krankheit leiden und das konkrete Angebot besteht, für ein paar 100 000$ in den USA behandelt und geheilt zu werden, dann würde ich ein Ich- empfinde - echte - Liebe- für- meinen- Hund- Gerede wohl neu bewerten, wenn dieses Angebot abgelehnt wird. "Unter keinen Umständen" zeugt doch nur davon, dass nicht viele Umstände bekannt sind. -
Zitat
Ich finde es etwas, nun ja, befremdlich wenn jemand sagt er würde für kein Geld der Welt seinen Hund verkaufen, aber sich bei einer Entscheidung Kind/ Mann für den Mann entscheiden würde. Bei mir dürfte erst der Mann gehen, dann die Hunde, niemals aber mein Kind ;).
Zum Thema: da ich nicht unbedingt wohlhabend bin und manchmal gucken muss wie ich meine Rechnungen bezahlen kann würde ich die Hunde für genügend Geld verkaufen, ja. Xenia für weniger als Fox. Allerdings meine ich mit "genügend" schon Summen im mind. oberen vierstelligen Bereich, würde ja eh keiner für meine Hunde zahlen. Und sie müssten es nicht mal besser haben, nur halt nicht schlechter.
Ich würde auch keine Kinder verkaufen.
Ich habe lediglich gesagt, dass ich die Beziehung zu einem Partner als intensiver wahrnehme.
Bei mir dürfte niemand gehen. Im Zweifelsfall entscheide ich mich aber für den Partner, der bleibt.
-
Es geht hier ausschließlich um den Verkauf des Tieres für dieses Geld. Annahmen darüber hinaus berücksichtige ich deshalb auch nicht.
Wenn meine Mutter im Sterben liegt und ich sie heilen könnte und ich 10Mio für den Hund geboten bekomme, ja dann verkauf ich sie tatsächlich.
Aber es geht bei der Eingangsfrage darum, ob man den Hund für eine horrende Summer verkaufen würde oder nicht. Nicht "um jemanden zu retten, um jemanden zu heilen, um das eigene Leben zu retten, oder weil der Hund es so schwer hat bei mir... etc."
-
-
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!