Jugendliche mit -eigenem- Hund! -> Der Talk-Thread

  • Ich kenne das problem mit der schleppleine auch , als der bilbo in der pupertät kam , ging garnichts mehr ohne, zum glück habe ich die wieder schnell abbauen können , weil das war echt eine doofe zeit , aber es ist garnicht so schwer wie ihr euch das vorstellt , ihr müsst einfach interessant für euren hund sein , dann achten die viel auf euch und haben kein grund abzuhauen ;)

  • Naja, das mit dem jetzt einfach mal laufen lassen ist auch so eine Sache, hat sie dabei einen Erfolg, schlägt euch das wieder zurück.

  • Ja wir waren beim Einzeltraining und Shira ist völlig ausgeflippt. Fremdes gelände, direkt nebenan ne Weide mit Ziegen, die fremde Trainerin, fremde Gerüche...
    Sie ist 15 Minuten lang nur wie völlig bekloppt von einer Ecke des Platzes zur Anderen gerannt.
    Der einzige Erfolg, den wir da hatten war, dass sie auf mein Rufen hin in meine Richtung gerannt ist, an mir vorbei und wieder weg. Mehr ging einfach nicht, das ist der Stand der Dinge... Total ausgetickt... :verzweifelt:

  • Ich hab ja das selbe Problem: Fehlendes Vertrauen in den Hund.
    Da liegt die Hauptarbeit nicht beim Hund, sondern beim Menschen.

    Mein Plan ist es, erstmal so weit zu traineren, bis ich die Schleppleine eine gewisse Zeit GAR nicht mehr aufnehmen muss, und dann die Leine stück für Stück zu kürzen. So als Entwöhnung vorallem fürs Frauchen.

  • Ich nehme mir ja jeden Morgen vor, bei der Morgenstrecke am ersten Feld (das ist recht gut abgegrenzt) einfach mal im Laufen so neeebenbei die Schlepp abzumachen... Das dümmste, was passieren könnte, wäre, dass sie durch nen schmalen Weg aufs nächste Feld und zum Bach rennt.
    Aber ...ich steh jeden Morgen da...und trau mich einfach nicht, die Mistgurke los zu machen! :(

    Wir haben einen Garten, aber nur einen recht Kleinen.

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