Jugendliche mit -eigenem- Hund! -> Der Talk-Thread

Wie gesagt, Fenster offen = enorm laut. Aber man kann ja quasi zwischen den Zügen lüften. Die erste Bahn hier (regulär) fährt um halb 7, die letzte um halb 1, danach nurnoch die Güterzüge. Menschenverkehr ist hier auch kaum, also störts auch niemanden wenn ich mal Musik anhab, Freude dahab, mit Shira alleinbleiben übe, ...

Ich denke, das wird schon gehen! Ab morgen heißts erstmal: kräftig in die Hände spucken!! Bzw Putzzeug kaufen, HANDSCHUHE KAUFEN!!! und ran an die Arbeit!

...da fällt mir ein...mein Zimmer zuhause muss ich ja auchnoch ausmisten... Wääääääh

Um die einrichtung / Deko mach ich mir wenig sorgen, meine Mutter ist ein absolutes Naturtalent darin, jeden noch so doofen Raum schön zu gestalten und einzurichten. Das wird schon werden!

Ich hab mein Zimmer letztens auch ausgemistet, weil ich es grundrenoviert habe.
Inklusive Boden raus und neue Tapete.
Tjoa, was soll ich sagen: Ich hab viel Geld gefunden, obwohl ich keins hab, jede Menge Müll, vom dem man sich trennen sollte... einfach herrlich

Ich habe noch nicht einmal ein Bild an der Wand hängen.... ok in der Küche hängen 3 Bilder die mir meine Mutter geschenkt hatte... So welche mit Kaffeebohnen, Kaffeetassen etc. Typische Küchenbilder. Passend dazu hat jedes Bild sein eigenes rotes Kästchen bekommen, weil meine Küchenschränke auch rot sind (selbst angemalt).

Fürs Wohnzimmer habe ich ein paar schöne Bilder auf Ameland gemacht... Sonnenuntergänge, Bilder von Jimmy, von der Natur... da mein Wohnzimmer etwas mit Orange dekoriert wird, werde ich mir ein-zwei Sonnenuntergänge vergrößern lassen.

Aber wie gesagt erstmal sparen. Das Einrichten der Wohnung war teurer als gedacht / geplant.
Am 1. September bekomme ich endlich mein erstes richtiges Gehalt.

Sagt mal, wo schlafen denn eure Wuffs so in der Nacht?
Fini will in letzter Zeit immer ganz unten schlafen (sind mehrere Stöcke hier) und am liebsten neben der Küche oder unterm Esstisch
Ich fand das ja logisch, wie es so heiß war, aber jetzt ist es eher kühl und sie liegt trotzdem unten...

Betty schläft IMMER unter meiner Decke, meißt zwichen meinen Beinen egal wie warm oder kalt es ist, manchmal ist es mir zu warm, aber Madame mag sich nicht wegbewegen... naja ich hab sie ja so lieb, da macht man das ja alles mit

Fény schlief bis vor kurzem immer illegalerweise mit im Bett. Seit er sich aber entschlossen hat jeden Weihnachtsbaum vor Neid erblassen zu lassen was das Nadeln angeht ist er entschieden rausgeflogen. Jetzt schläft er meist entweder in seiner Kudde oder auch gerne unter dem Bett... ( ). Am Tag liegt er meistens auf dem Bett (wenn der Überwurf drauf ist, darf er. Also AUFS Bett ja, INS Bett nein). Ist so für uns beide glaube ich ein erträgliches Arrangement :)
Vor ein paar Tagen wusste ich schon, dass ich am darauffolgenden Tag eh die Bettwäsche wechseln würde, überlege noch ob ich dann nicht den Hund doch ins Bett mitnehmen soll, gehe Zähne putzen, komme wieder, da hat er es sich schon im Bett gemütlich gemacht, als hätte er meine Gedanken gehört. Ich setz mich zu ihm, er kriecht auf mich zu und versteckt den Kopf an meinem Bein. Ach, naja. Da durfte er er dann auch. Der Süße schläft dann in meinem Arm, an mich gekuschelt und hat den Kopf entweder auf meinem Arm oder auf meiner Schulter. Schön kuschelig :)

Ich wohne mit Freunden in einer großen WG und Finn schläft natürlich bei mir im Zimmer. Er hat seine Box, wo er auch gern reingeht. Ein Kissen soll er noch bekommen. Ins Bett darf er nicht, nur wenn ich eine Matratze auf den Boden lege. Dann legt er sich am liebsten auf mein Kopfkissen, selbst wenn ich da gerade draufliege
Er soll nicht auf oder in mein Bett. Nicht, weil ich es nicht gut finden würde (er ist ja so weich und puschelig), sondern weil ich keine Lust drauf habe, dass er als großer Hund geradeaus vom See in mein Bett springt...
Im Flur hat er sich auch schon einen Platz ausgesucht. Dort liegt ein Kissen, wo er am Tage oft döst. Sonst schläft er auch gern auf dem großen Balkon.

Euch viel Spaß beim Renovieren
Meine ersten beiden eigenen Wohnungen, waren damals sehr spartanisch eingerichtet, weil ich nie Kohle dafür hatte, aber das hat für mich auch die ersten Jahre allein wohnen ausgemacht. Improvisation war gefragt