Bin ich Hunde geeignet?
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Das unterschreibe ich so :-)
Bin auch Studentin mit Hund(en) und hätte ich meine Eltern nicht, würde hier absolut GAR NIX gehen. Es ist zwar auch möglich ohne Unterstützung aber sehr sehr sehr stressig...vom finanziellen mal ganz abgesehen.Also ich hab meinen Freund, mit dem ich dann zusammen ziehen will und der was den Hund angeht total hinter mir steht. Meine Mutter, die ja schon zugesagt hat, dass sie mich unterstützt, wenn ich mir dann einen Hund hole. Meine beste Freundin und 2-3 andere die sogar Hundeerfahrung haben. Meine Oma die sicher auch mal nach ihm gucken würde. Zum Finanziellen, das kann ich mich 100% auf meine Familie verlassen. Da ist genug da und die würden mir auch immer helfen. Es wird also nicht so sein, dass mein Hund eine OP bräuchte und nicht bekommen kann, weil kein Geld da ist. (Wir hätten beinahe mein Pflegepferd gekauft, dass schon recht alt ist.)
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Elfchen89: darf ich fragen, seit wann du den Hund hast? vor oder während des Studiums?
lgJa klar! Ich hab Aika kurz nach dem Abi geholt. Hatte dann 4,5 Monate um mich komplett um sie zu kümmern, danach hat mein Freund noch eine Weile Urlaub dran gehangen... Ich fande es war ein guter Zeitpunkt.
Den Studienbeginn fand ich auch ziemlich angenehm. Jetzt während des Studium fände ich es ein bisschen schwerer (zumindest für einen Welpen) da ich zB in den Semesterferien Praktikas hab und auch mal Klausuren nachholen muss...Ach ja was noch wichti ist: ich hab vor dem Abi und Studium schon eine Berufsausbildung gemacht, wusste also das ich jederzeit wieder in die Arbeitswelt kann wenn mir das Studium nicht gefällt (hatte auch einen Stelle, die mich jederzeit genommen hätte)
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Jetzt weiß ich auch, warum ich die eine Antwort doppelt geschrieben haben bzw. die erste übersehen hab.
Ich hab einfach nicht gemerkt, dass das schon mehrere Seiten sind. -
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Also ich hab meinen Freund, mit dem ich dann zusammen ziehen will und der was den Hund angeht total hinter mir steht. Meine Mutter, die ja schon zugesagt hat, dass sie mich unterstützt, wenn ich mir dann einen Hund hole. Meine beste Freundin und 2-3 andere die sogar Hundeerfahrung haben. Meine Oma die sicher auch mal nach ihm gucken würde. Zum Finanziellen, das kann ich mich 100% auf meine Familie verlassen. Da ist genug da und die würden mir auch immer helfen. Es wird also nicht so sein, dass mein Hund eine OP bräuchte und nicht bekommen kann, weil kein Geld da ist. (Wir hätten beinahe mein Pflegepferd gekauft, dass schon recht alt ist.)
Solang du noch mehr Leute hast, als deinen Freund und ihr geklärt habt, wer Besitzer des Hundes ist, hört sich doch super an. Will nicht miesepetrig sein, aber Beziehungen gehen ja ruckzuck auseinander und andere Unterstützung und ein geregeltes Abkommen über den Verbleib des Hundes ist unerlässlich.
P.S.: Wirklich ein hübscher Hund den du da im Auge hast!
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Im ersten Beitrag stand aber doch dass deinen Mama nicht so begeistert ist?!
Naja falls ich mich verlesen hab:
Überlegt es dir gut und hör auf deinen Verstand. Ein Hund kann viel Geld, Zeit und Nerven raubenUnd rede nochmal mit deiner Mum in wie weit sie da hinter dir steht, plant alles genau durch und wägt wirklich ab ob es jetzt der richtige Zeitpunkt für einen Hund ist.
Noch ein paar kleine Gedankenanstöße:
Wenn du mit deinem Freund bald zusammenziehen willst, kann es sehr schwer werden eine Wohnung zu finden in der Hundehaltung erlaubt ist!
Und bedenke das nicht jede Beziehung ewig hält -
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Im ersten Beitrag stand aber doch dass deinen Mama nicht so begeistert ist?!
Ja, das stimmt. Also es ist so: Sie ist eigentlich nicht dafür, dass wir (ich) uns jetzt sofort einen Hund anschaffen. Aber würde mich auf jeden Fall, wenn ich mir dann, wenn ich ausziehe, einen Hund hole, dabei unterstützen. Ihre Begründung war, glaub ich, der Dreck. Allerdings hätte sie wohl kein Problem, wenn mein Hund dann später bei ihr ist....
Keine Ahnung warum. Aber das wird bevor ein Wuffi zu mir (uns) kommt selbstverständlich ausführlich und ganz genau alles besprochen! Das muss ALLES klar sein.
Bei ihr kommt es auch extrem darauf an, wann man sie darauf anspricht. Wenn sie gestresst ist, dann sieht sie eh nur schwarz, aber dann für alles nicht nur einen Hund.Aber keine Sorge, ich stelle natürlich sicher, dass es diesbezüglich keinerlei Missverständnisse gibt. Am besten halten wir das sogar schriftlich fest.
liebe Grüße, Jana
P.S. Ich bin total begeistert, wie schnell, viel und gute Antworten man hier bekommt.
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Solang du noch mehr Leute hast, als deinen Freund und ihr geklärt habt, wer Besitzer des Hundes ist, hört sich doch super an. Will nicht miesepetrig sein, aber Beziehungen gehen ja ruckzuck auseinander und andere Unterstützung und ein geregeltes Abkommen über den Verbleib des Hundes ist unerlässlich.Ja, klar. Das muss man immer mit bedenken, auch, wenn man sich noch so sicher, dass es eeeewig halten wird.
Besitzer bin klar ich. Und ich baue natürlich (auch) auf andere die mir unter die Arme greifen. Aber da ich erst ein mal davon ausgehen, dass wir zusammen bleiben, soll/muss er da natürlich auch voll dahinter stehen. Und das ist ja zum Glück der Fall.
ZitatP.S.: Wirklich ein hübscher Hund den du da im Auge hast!
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Jana, schau hier mal vorbei... -> https://www.dogforum.de/jugend…-talk-thread-t129802.html
Leidensgenossen und erste Erfahrungsberichte könnten dir vielleicht Mut machen
Aber nimm dir unsere Bedenken trotzdem zu Herzen und nach wie vor: überleg es dir gut!! -
Danke. Da werde ich mal rein schauen.
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Das Thema mit Beziehungen gehen Ruckzuck vorbei hat ich erst letzte Woche. Zwar nur ne Trennung auf zeit, aber das hat alles umgeworfen.
Mein Rüde muss in ne Pension, musste quasi von heut auf morgen am Fahrrad laufen können. Kosten mussten abgeklärt werden. Aussserdem weil ich 2 Hunde hab und mein Mädel nicht in die Pension kann, weil sie da absolut nicht der Typ Hund ist musst ich meine Arbeitszeiten ändern.
Gottsei dank haben es meine Chef´s akzeptiert, sonst wär ich jetzt Arbeitslos.Hunde bedeuten wirklich manchmal Stress und viel aufopferung. Du kannst dich nur auf dich selbst verlassen und musst für Notfälle auch bereit sein Opfer zu bringen.
Manchmal hat man Stress mit den Nachbarn und muss Umziehen. Manchmal passt es im Job nicht. manchmal mit dem Partner nicht.
finde zb.: mein Rüde ist nen absoluter Glücksgriff aus nem TH gewesen und mein (ex)partner war oft nur genervt von dem, weil er auch immer ausreden hatte um bei der Hundeschule nicht mitzumachen. So tantze der Hund ihm immer auf der Nase rum und hat wirklich gestresst...
Aber hab schon soviele Hoch´s und Tiefs gehabt. Es hat sich für die Hunde immer eine Lösung gefunden. Wenn man wirklich will und sich den Hund holt mit dem gedanken im Kopf, bis das der tod uns scheidet, dann findet man immer einen Weg.
Selbst die "Negativen" Wege kommen einem dann nicht schlimm vor. Wie Umzug, Arbeitsplatzwechsel... -
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