Morgen kommt der Hund .... "Muffensausen"
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Guten "Abend" :)
So, nun wird es ernst, morgen zieht dann wohl mein erster Hund hier bei uns ein.
Und obwohl alles nahezu peinlich genau durchdacht und geplant ist, habe ich jetzt gerade tierisch Panik. Ick hab Muffsagt mir, dass das normal ist beim 1. Hund, bitte!
aaaaaaaaaaaah!
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Hhhhhäää? Wolltest du ihn nicht morgen erst ansehen?
das hier
ZitatOkay, also ist mein Plan wohl schon der richtige.
Abgesehen davon arbeite ich bis Ende Juni noch, in der Zeit spare ich rund 1000,- fürs Hundekonto, und auch das ist ein Grund warum ich das im Juli angehen will ... ich habe mehr Zeit v.a. keine mit Arbeit verstopften Samstage mehr.Auch über den Haufen geworfen?
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Ja, morgen war der Termin dafür. Aber man darf wohl davon ausgehen, dass sie direkt mitkommt (sofern auf allen Seiten Sympathie besteht). Ich habe mich mit der "Pflegemama" über das Thema wann und wie und in welcher Situation ausgetauscht, und wie sie es dargelegt hat war es für uns schlüssig. Nach Rücksprache mit Bekannten, die selbst stolze Besitzer zweier Hunde (bzw. Kälber
) sind, die derselben Meinung waren wie sie, haben wir daher für uns entschieden dass es - wenn es passt - so sein soll.
Das Drumrum ist auch geklärt, und alles gut, also mach dir da keine Sorgen :)Das ist ja nicht das Problem, sondern dieses Muffensausen. Ich fühle mich gerade genau so, wie eine andere Userin hier ... weiß gerade den Namen/Link zum Thema nicht, bei ihr ging es um einen Hund den sie aus dem TH holte und wo sie auch glücklich war, jedoch auch ordentlich Panik hatte als es ernst wurde (wobei es bei ihr, wenn ich mich recht entsinne, nicht der 1. Hund war). Kaum war sie dann mit dem Lütten zuhause, war die Anspannung zwar weg und allet jut. Aber dieses Adrenalin, weia!
Ich glaub ich kann nicht schlafen -
Zitat
Hhhhhäää? Wolltest du ihn nicht morgen erst ansehen?
das hier
Auch über den Haufen geworfen?
Nicht mehr nötig
ich arbeite nur noch einige Male, höre früher auf. Mit dem Geld bleibt es aber wie es ist.
Ja, den Plan hatte ich. Und nach meinem Post hier, kamen zu beiden Seiten viele Stimmen (nicht nur hier im Forum, auch in meinem Umfeld), wobei ich dann alles gegeneinander abgewogen habe.
Im Endeffekt gebe ich zu, dass ich der Tierschützerin bzw. ihrer Einschätzung vertraue/vertraut habe, da sie den Hund schon eine ganze Weile kennt und dies vermutlich am besten einschätzen kann.
Dabei gehe ich davon aus, dass sie diesen nicht einfach loswerden will ... sowas soll's ja geben, kann ich mir hier aber nicht vorstellen :/ -
Ah, okay, na dann. Und wie macht ihr das dann jetzt mit dem Alleinebleiben? Ist der Hund schon älter? Ich glaube das hattest du nicht geschrieben, oder?
Dass du aufgeregt bist ist, denke ich mal, klar
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Ja das ist normal
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Ja, die Hündin ist schon über ein Jahr alt.
Das Thema mit dem Alleinebleiben war ja das was ich mit der Dame besprochen habe, weshalb ich ja erst im Juli einen Hund wollte wegen Üben.
Sie ist (habe ich glaube ich im anderen Thread geschrieben) der Meinung, dass man einen Hund bzw. ein Tier lieber im Alltag mit langem Wochenende anschaffen sollte als im Urlaub o.ä., damit das Tier eben diesen Alltag direkt mitbekommt und für normal empfindet. Und nicht erst "zuviel" bespaßt wird, das alleine sein evtl. nicht genug oder gut genug geübt wird und dann, schwupps, das Tier allein sein muss.
Wobei sie dies nur auf erwachsene Hunde bezog, sie sieht es natürlich bei Welpen/Problemtieren auch anders.
Und das erschien mir ehrlich gesagt plausibel....Wir sind bis Sonntag noch komplett da, wo wir das dann mal sehen sollen wie sie alleinsein aufnimmt (rausgehen-reinkommen etc.), wobei der Hund das wohl schon kann. Sie war so gesehen immer alleine
Und hier im Haus ist eh quasi 24 Std jemand. Meine Schwiegergroßelterndie sich ja, wie gesagt, auch gern mit kümmern, nach dem Hund schauen ...
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Achja ...
ZitatJa das ist normal
.... dann ist ja gut
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Tja, dann wünsche ich dir dabei viel Glück. Ich vertrete diese Meinung nicht, ich finde 2 Wochen sind das Minimum, dass man sich freinehmen sollte, alleine, um den Hund erstmal ein bisschen ankommen zu lassen, der Alltag pendelt sich dann von ganz alleine ein. Nen Hund aus seinem Umfeld zu rupfen und woanders hin zu verpflanzen ist schon ggf viel Stress für den Hund, je nach Individuum mehr oder weniger. Mir wäre es zu riskant, dass doch etwas schief geht und ich dann am Ende monatelang Arbeit habe um das wieder auszubügeln. Außerdem wäre es mir zu riskant, weil sie zwar anscheinend schon viel alleine war, das aber nicht bedeutet, dass sie damit auch kein Problem hat...
Ne, also ich finde das wirklich nicht gut.
Aber jedem das Seine, ich hoffe alles geht gut. :)Was ist die Kleine denn für eine Rasse/Mischling?
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DAS habe ich ja auch gedacht, daher der Ursprungsgedanke mit den Semesterferien.
Irgendwie gibt es Vertreter jeder Variante, es ist schwierig da als "Neuling" die richtige Wahl zu treffen :/ ich habe letztlich dem Urteil der Person geglaubt, die das Tier am besten kennen dürfte ... und hoffe, dass sie mit ihrer Einschätzung recht hat.
Deinen Einwand verstehe ich daher natürlich ... mit "viel allein" bezog ich mich übrigens auf ihr Leben auf der Straße :)
Und ich gebe zu, dass ich mir Gedanken mache ob das alles so klappt, aber ich vertraue ihrer "Pflegemama" ... die ja nun auch schon lange Pflegehunde und -Katzen aufnimmt und vermittelt.
Ich denke positiv :)
Und, wie eben schon gesagt: wenn es eben NICHT so mühelos klappt, dürfen Oma und Opa auch Sitter seinWas sie ist kann ich nur raten, aber dem Aussehen nach schätze ich dass ein Schäfi mitmischt. Allerdings ist sie "nur" 40 cm. hoch (SH).
- Vor einem Moment
- Neu
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