*Zeigen und Benennen*
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Es ging nicht um den Aufbau. Ich war bereits bei einem Hund, der das Spiel spielt. Und die Fragestellerin ebenso.
Shoppy hat es in ihrem Eingangspost eh schon erklärt - "Erregung versehentlich hineinkonditionieren".Fakt ist, dass ich keine Hundekumpels mehr fürs Spiel genutzt habe, weil er dann die anderen Hunde irgendwann nicht mehr anzeigen wollte - er war überfordert, so dass ich weitläufig umrunden musste.
Und es ging auch darum, ob es dem Training abträglich ist, wenn sie in der Hundeschule damit aussetzt. Ist es nicht.
Und im Vorbereitungskurs für die Prüfung kannste nciht mal eben ein paar Hunde zu deinem persönlichen training herausnehmen... deshalb hat sie wohl die Frage überhaupt gestellt.
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Vielen Dank für eure Antworten :-)
Also in der Gruppe ist sie ruhig und arbeitet mit. Klar, es gibt mal solche und solche Tage. Aber sie kann es und bleibt ansprechbar und ist in der Lage, die Kommandos sauber auszuführen.
Problematisch ist eher der Eingangsbereich der HuSchu, von dem die einzelnen Trainingsbereiche abgehen.
Dort sammeln sich quasi erstmal alle, da viele Trainings zeitgleich beginnen.
Dort wird natürlich fröhlich mitgebellt, wenn andere bellen und das nervt schon. Aber klar, wenn mehr als 20 aufgeregte Hunde um einen herum stehen...
Vielleicht sollte ich einfach später kommen, wenn die einzelnen Türen zu den Trainingsbereichen schon geöffnet sind, damit der Eingangsbereich nicht mehr so bevölkert ist -
Wie ist das denn da? Also können sich die Hunde im Eingangsbereich trotzdem auseinander gehen oder ist das wie eine Sackgasse
Also damit ich mir das räumlich vorstellen kann? Ansonsten würde ich (aber meine Herangehensweise scheint ja eh absolut indiskutabel...) mal extra früher kommen, damit
1. dem Ort entgegen gewirkt werden kann (wer kennt die Hunde nicht, die beim Anblick von bestimmten Orten sofort hochdrehen, weil sie in den Gefühlsflash kommen)
2. nicht ein Schwall Hunde auf einmal da ist, sondern sicherlich viele vereinzelt eintreffen werden.Das würde ich aber machen, wenn du danach eh nicht mehr in der Hundeschule arbeiten magst - das ist sicherlich sehr anstrengend für den Hund
Kann - muss aber nicht... Ich meine je nachdem wo mensch wohnt, gibt es ja auch immer mal wieder ähnliche Situationen. Ist halt die Frage ob das bei euch der Fall ist. Wenn ich in Berlin wohnen würde, würd ich solche Situation definitiv üben, da dort öfters größere Hundegruppen auftauchen.
Letztendlich ist es deine Entscheidung ... Ich halte von Pauschalisierungen halt nicht viel. Vielleicht ist es für deinen Hund nicht schlimm in der HuSchu-Situation auszusteigen, bei einem anderem Hund würde es vielleicht Verwirrung stiften & ihn*sie überfordern...
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Ja, sie können dort im Eingangsbereich auseinander gehen. Aber sie hat natürlich nicht ihren Wohlfühlbereich, der bei ihr wohl um die 20m ist. Meistens steht 3m neben mir schon der nächste Besitzer.
Klar, jeder will pünktlich sein, muss noch bezahlen...und da vor dem Training generell in keiner Gruppe gespielt wird, geht es eben auch erst auf den Platz, wenn die Trainer da sind.Mein Trainer (der mir zum Zeigen und Benennen geraten hat) meinte, dass Hunde ja platzbezogen lernen und ich mir keine Sorgen machen muss, wenn wir das Spiel dort vorerst nicht spielen. So nach dem Motto: erstmal im Alltag üben, bis es bei einzelnen Hundebegegnungen sitzt. Und vorher ist es quasi ok, wenn sie auf dem Hundeplatz noch etwas hochdreht. Sie wird es mit dem Ort in Verbindung bringen und nicht auf jede Situation generalisieren.
Tja, ist das so???Ich meine, wir trainieren das Ganze noch nicht mal eine Woche und es läuft schon wesentlich entspannter.
Ich bin mir nur sicher, dass es in der HuSchu noch nicht klappen wird, da es zuviele Hunde auf einmal sind und ich nicht den nötigen Abstand einhalten kann.
Wenn ich da irgendwas falsch mache und sie es falsch verknüpft, dann habe ich wohl ein Problem...Und nun erstmal nicht zur Huschu gehen, ist auch blöd, denn wir müssen ja für die Begleithundeprüfung trainieren, damit wir diese im Herbst ablegen können, zwecks Hundesport. Ist für Madame ja auch wichtig für die Auslastung.
Blöde Situation. -
Ja nee das stimmt schon.
Aus dem Grund gibt es ja auch Hunde, die auf dem Platz ausgezeichnet hören & dann im Alltag trotzdem aus der Rolle fallen. Oder warum Hunde auch in neuen Wohnungen (natürlich Hund abhängig) eine gewisse Zeit brauchen um sich ans Allein sein zu gewöhnen.Deshalb hatte ich die Idee ja einfach einmal so hinzufahren & sie zu massieren, damit diese Hundeschule = viele Hunde = helle Aufregung - Kette durchbrochen wird. Aber es scheint, dass sie sich ja nach einer gewissen Zeit von alleine auch entspannen kann.
Wenn du ein ungutes Gefühl hast solltest du darauf vertrauen & die Situation eher managen, als sie zum Üben zu nutzen =] -
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Hier wird doch niemand überlesen ;-)
Ich kann dir cleo, irgendwie nix richtiges raten. Ich kenne einige Labbis, aber die sind irgendwie alle von nem anderem Schlag
Bin wohl verwirrt und kann deinen Hund bzw seine Motivation garnich richtig einschätzen.
Finde die Idee mit dem vorher zum Hundeplatz gehen und dort massieren aber sehr interessant. Wir werden wohl auch bald mit dieser ääh Massage (da gibts doch so ne bestimmte..) starten.
So eine Situation hatten wir auf bzw vor dem Hundeplatz auch. Draussen vor dem Tor voll aufgedreht und aufgeregt und drinnen wars anfangs noch recht gut. Konzentriertes Arbeiten war möglich. Das war bei uns so in der Welepngruppe so, wo auch noch davor gespielt wurde. Irgendwann sind wir in die Junghundegruppe bzw BH-Vorbereitungsgruppe gekommen, und dort wurde es immer schlimmer. Wir waren einfach noch nicht so weit!
Aber ganz ehrlich, ich bin eh froh nichtmehr dort zu sein (Abgesehen von der Vereinsmentalität die mir nicht gefallen hat). Wir haben VOR den perfekten Fuß- und Sitz Positionen andere Prioritäten an denen wir arbeiten.
Vielleicht geh ich trotzdem irgendwann wenn wir so weit sind zu dem Hundeplatz, und traniere einfach Ruhe oder massiere :)LG
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Huhu ich melde mich mal aus unserem Urlaub
Also ich muss sagen das sie wirklich gut an andere Hunde vorbei läuft.
Allerdings waren wir gerade am Hundestrand (dort waren sehr sehr viele Hunde) am Anfang hat sie einen Jrt verbellt ohne Leine.
Dann mit anderen mal gespielt...
Es kam immer wieder vor das sie andere verbellte.Das ist irgendwie alle so unrealistisch sie mochte immer jeden Hund und wollte spielen.
Jetzt nach dem Vorfall den wir mal hatten ist alles anders :/Es ist viel Unsicherheit.
Den Hundestrand haben wir recht schnell verlassen es waren einfach zu viele Hunde.Zu zwei Hunden "musste" ich sie an der Leine hinlassen.
Zu einen Beagle da wollte Nala auch hin war alles super. Danach kam einer ohne Leine auf uns zu und da knallte es wieder.Ich vermute es war auch einfach zuviel sie ist sowieso immer sehr schnell gestresst.
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Aber das ist doch auch normal, nicht jeder Hudn wird als sympathisch empfunden. Manche sind gruseliger als andere... usw.
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Ich denke auch dass die Situation sie geschafft hat.
Vor allem - ich geh mal davon aus - ist es bei euch sicherlich auch ziemlich warm?! Hank ist da auch geschafft & klar etwas lahmarschiger aber andererseits halt auch viel schneller gefrusteter. Also mit Impulskontrolle brauch ich ihm da nicht wirklich kommen. -
Naja ich werde mal schauen wie sie sich weiter gegenüber anderen Hunden verhält...
Ich spreche den TA mal drauf an sie hat ja eben Verhaltensveränderungen und was mit aufgefallen ist sie ist sehr dünn geworden und der Haarausfall ist auch seit langen nicht mehr normal,
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