*Zeigen und Benennen*
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naja bob will schon zu jedem hin und gestreichelt werden
lilly will aber nur gucken wer das da ist, aber nicht unbedingt angefasst werden.
hach was bin ich doch froh in einem dorf zu wohnen wo man wirklich jeden kennt und man solche situationen nur hat wenn man zum spazieren gehen raus fährt
andererseits ist es dann auch kein wunder wenn die hunde es nur langsam lernen nicht zu fremden hinzulaufen - Vor einem Moment
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Hi,
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Ach, da decken sich die Bedürfnisse zwischen Fremdperson und Caspar zum Glück. Jeder, der sein Bäuchlein kraulen will, darf das auch. Kleiner Sack.
Muss mir da auch immer auf die Finger hauen und feste auf die Zunge beißen (also beim Freund):
er klickert zu wenig, zu spät und ist dann noch zu geizig mit Leckerchen. Der Hund könnte ja fett werden. Letzteres hat sich aber gebessert zum Glück. Aber das mit "ich kann ja nicht immer clickern später" kenne ich auch...Heute war dennoch irgendwie der Wurm drin. Dafür haben wir zwei Stunden Zugfahrt störungsfrei überstanden, nur danach wurde Caspar von einem Beagle angebellt. Gerne hätte ich geklickert, nur leider musste ich noch meine sauschwere Reisetasche durch den Schnee hieven. Also schnell dran vorbei, ging auch, wenn auch mit Getöse. Und damit haken wir den Tag einfach ab, vor die Tür geh ich bei dem Schnee nämlich nicht mehr.
Totoro: Der arme Hund, der da so geschrieen hat.
Es gibt immer noch so viele Leute, die das für notwendig halten. Mir würds das Herz brechen, Caspar solche Angst zuzufügen.
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Genau: Morgen sieht die Welt schon wieder anders aus!
Ich muss nachher nochmal raus =9 trotz Schnee... Rutschen eure auch so? Ein Glück hat Hank 4 Beine, an jeder Seite einer & hat er einmal keine - umfallt!
Gleich mach ich mich noch über ihn her zum abendlichen Schmusen & ein paar Trix üben! (Ich bringe ihm gerade das Anzeigen von Essen bei - das wird super, wenn er sich dann vor die Stulle legt anstatt sie in sich reinzuschaufeln
)
Wir nehmen vor allem sein Futter zum Clickern, da macht es nochmal weniger Sinn geizig zu sein... Verstehe das einer >.<
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Ich kann heute mal nur Positives von Basko berichten.
Heute morgen bin ich mit Basko zum Wahllokal marschiert. Kurz vor unserem Ziel kam uns ein Mann mit Borderterrier entgegen. Ich kenne bei uns im Dorf nur einen Borderterrier, der normalerweise immer wild rumkläfft und in die Leine springt bei Hundebegegnungen. Der Borderterrier von heute morgen war allerdings ganz ruhig. Basko hatte den Lütten noch nicht gesehen. Ich habe mit ihm gleich umgedreht und bin den Weg ein Stück zurückgegangen. Als wir uns wieder umgedreht haben und Basko den Borderterrier (der in eine andere Richtung wegging, aber zu uns rüberschaute) sah, blieb er total ruhig.
Kurz darauf haben wir eine kleine Hündin aus der Nachbarstraße über die Straße hinweg gesehen. Die hat Basko schön angezeigt. Nachmittags haben wir dann noch unsere Nachbarin mit ihrer Hündin getroffen. Erst sind beide Hunde angeleint und mit 2 m Abstand gelaufen. Dann hat meine Nachbarin mich gefragt, ob Basko was machen würde, wenn sie ihre ableint. Meine Antwort. "Solange sie nicht zu ihm hinrennt, nicht". Also lief Nachbars Hündin dann frei, rannte auch mal flott hin und her und Basko blieb ganz ruhig.
Ich habe Basko immer mal wieder verbal gelobt und ansonsten mit meiner Nachbarin geredet. Wir sind zwar nur ein paar Minuten gemeinsam gelaufen, aber Basko ist noch nie so dicht an einem anderen Hund gelaufen, ohne auszurasten (mit Ausnahme von einigen großen Rüden, von denen 2 Hundetrainerinnen gehörten). Ich war richtig stolz auf meine Maus. Ich glaube, wir sind wirklich auf dem richtigen Weg!
Einziges Negativerlebnis in den letzten Tagen war mit einem mir unbekannten Hund, der auf der anderen Straßenseite lief und die ganze Zeit zu uns rüberschaute. Kann sein, dass er fixiert hat (meine Hundetrainerin meinte mal, fixieren beginnt schon, wenn ein Hund einen anderen (fremden) Hund länger direkt anschaut). Jedenfalls ist Basko da wieder in bester "Ich-mach-dich-fertig"-Manier ins Geschirr gesprungen und war nicht zu beruhigen.
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@ Totoro: Gut, also wie du es beschreibst würde ich mir wegen dem Traben nicht allzu viele Gedanken machen, denke wirklich dass es eine Art Stressabbau für ihn ist
Zu den Beutelmenschen - kenne ich auch manchmal, dass meiner da erst mal komisch guckt. Denke da kannst du auch clicken. Also wenn er öfter zu anderen Leuten hinläuft würd ich vielleicht echt da mal bisschen mit Schleppleine arbeiten (3-5m) das du ne Absicherung hast. Grundsätzlich finde ich es aber auch nicht schlimm, wenn der Hund mal jemanden anschnuffelt. Ich leine Jukon wegen Fahrradfahrern, Joggern, Spaziergängern usw. auch nicht an, lass ihn auch meistens nicht extra sitzen und wir gehen einfach vorbei. Wenn ich sehe, dass die Leute Angst haben pass ich natürlich besonders auf. Aber mein Gott, ganz ganz selten schnuppert er auch mal jemanden an (also vielleicht 0,5 % der Leute wirklich sehr selten) meistens wenn er noch angeschnalzt wird oder so...
@ kawaii: Kopf hoch - abhaken und weiter gehts
Blöde Tage gibts manchmal einfach... und ich denke dein Freund ist auch lernfähig
da braucht man nur immer das richtige Fingerspitzengefühl, dass man nicht zu belehrend rüberkommt, aber ich glaub du hast nen sehr lieben männe erwischt
@ El Rocko: Super
Und solche Übungssituationen wie mit der Nachbarhündin tuen ihm bestimmt sehr gut : )
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@ kawaii: Kopf hoch - abhaken und weiter gehts. Blöde Tage gibts manchmal einfach... und ich denke dein Freund ist auch lernfähig da braucht man nur immer das richtige Fingerspitzengefühl, dass man nicht zu belehrend rüberkommt, aber ich glaub du hast nen sehr lieben männe erwischt
Ähm, ja das glaub ich auch.
Dennoch komme ich öfter mal sehr belehrend rüber, aber irgendwie muss ich es doch sagen.
Meine Grundstimmung kippt auch sehr schnell, zwischen "ui, das läuft super, das schaffen wir" und "das wird niemals etwas und überhaupt ist hier alles scheiße" liegen etwa 2-3 misslungene Hundebegegnungen.
Das letzteres selbstverstärkend ist wegen Anspannung etc muss ich ja niemandem erzählen.
Gibt es eine Anleitung zur Training der Frustrationstoleranz bei Menschen? -
Zitat
Meine Grundstimmung kippt auch sehr schnell, zwischen "ui, das läuft super, das schaffen wir" und "das wird niemals etwas und überhaupt ist hier alles scheiße" liegen etwa 2-3 misslungene Hundebegegnungen.
Das letzteres selbstverstärkend ist wegen Anspannung etc muss ich ja niemandem erzählen.
Gibt es eine Anleitung zur Training der Frustrationstoleranz bei Menschen?Wir sind uns da soooo ähnlich! Das ist irgendwie wie bei Schneesturm (draußen) ein Kartenhäuschen aufzubauen & dann BAM geht die Tür auf & alles fällt in sich zusammen...
Ich glaube ich würde es mir zu einfach machen, wenn ich sagen würde, dass mein Fruind die Tür offen lässt& vielleicht kommt mir das auch nur so vor, weil eben ich nicht die Situation bewältige... Es ist nur so, dass ich mich halt schon sehr viel damit auseinandersetze & eben täglich am Kartenhäuschen aufstellen bin & wenn ich es einfallen lasse, reg ich mich auch auf, aber es wäre halt anders, wenn mein Freund mitbauen würde...
"& dafür sind Metaphern optimal - das hat ich mal in Deutsch..."
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Danke Kitty, nur leider ist er heute wieder auf Leute zugelaufen (an der Leine)... Ich möchte das einfach nicht... & es ist echt schwer ihn dann wegzubekommen - vor allem weil draußen HundeKniehoch Schnee liegt -.-
Heißt: Wenn ich es nicht mehr an der 2m-Leine schaffe, wie denn dann im Freilauf... Dass er sich das wieder angewöhnt hat, ich könnt so -
@ kawaii: Auch wenn das anders rüberkommt - ich hab auch nur theoretisch ne gute Frustrationstoleranz
Bin leider extrem ehrgeizig und sehr perfektionistisch - mir fehlt da auch manchmal die Fairness dem Hund gegenüber
Aber es ist schon viel besser geworden... Aber ich kenne das - war schon als Kind so (is jetzt ein peinlicher Vergleich aber naja) - wenn wir da Videospiele gemacht haben und ich nicht volle Punktzahl hatte in dem Level, hab ich lieber nochmal von vorne angefangen, obwohl ich ja eigentlich das nächste Level erreicht hatte
ein Fehler ist schon ne katastrophe für mich
aber es wird besser...
Buch fällt mir spontan dazu keines ein - wäre aber bestimmt sinnvoll *fg*. Les grad das Buch Spielverhalten bei Hunden von Mechthild Käufer. Find es bis jetzt nicht besonders bereauschend, aber ein Satz hat mich sehr nachdenklich gemacht. Sinngemäß wiedergegeben. "Wir Menschen mögen Hunde so, weil sie uns bedingungslos lieben, so wie wir sind. Würde man das einen Hund fragen - könnte er das auch von seinem Menschen behaupten? "
@ Totoro: Die Metapher ist witzig. Bei meinem Dad ist es eher so, dass er das Kartenhaus mit absicht einreißt - leider
Habt ihr denn schon den Seitenwechsel aufgebaut?
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Seitenwechsel? Du meinst wenn ich links sage, dass er links läuft? Das macht er mal mehr mal weniger... Zu den Schlangenlinien sind wir auch noch nicht gekommen...
Ich will halt auch kein Abbruchsignal wie sonst verwenden, nachher bekommen die Menschen noch Angst... *hm* Scheiß auf die Menschen?
Zu der: Hunde lieben uns wie wir sind... Ich würde da nicht von Liebe sondern von Abhängigkeit sprechen! So sehr ich Hank mag & mich auch freue, ihn kennenlernen zu können: Ich würde mir für jeden Hund wünschen, dass sie bei ihrer Familie hätten groß werden können. Hank hätte vielleicht mittlerweile eine eigene Familie...
Für mich gehört die "Liebe eines Hundes" nicht auf eine andere Spezies projiziert... Aber das ist wieder ein ganz anderes Thema =9
Ich denke nur, dass sie keine große Wahl haben, als sich uns zu fügen & Hank liebt uns nicht - ich denke er mag uns, weil wir mit ihm rausgehen & ihm Essen geben...
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Zitat
Seitenwechsel? Du meinst wenn ich links sage, dass er links läuft? Das macht er mal mehr mal weniger... Zu den Schlangenlinien sind wir auch noch nicht gekommen...
Naja manche machen es über rechts und links (find ich aber unnötig kompliziert
). Bei uns heißt es "Change" - dh. Jukon wechselt auf die andere Seite von mir. Denke sowas wäre sinnvoll, weil du dann splittend dazwischen bist - erst mal würd ich es aber trotzdem mit Leine abgesichert machen.
Sieht man in dem Video bisschen: http://youtu.be/uCnZ8XUrtCA
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