Kummerkasten für alle Junghundebesitzer

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    Mein Tag heute hat übrigens richtig besch***en angefangen.

    ... und meiner hat besch.... aufgehört! Titus hatte gestern Nacht wieder mal einen seiner "Tobsuchtsanfälle" - mein Freund ist gestern abend in den Urlaub gefahren und Titus hat wohl schon die ganze Zeit bemerkt, dass da was nicht stimmt. War eine merkwürdige Stimmung bei uns zuhause, wie das eben mal so ist.
    Nachdem wir meinen Freund also runtergebracht und verabschiedet haben (es war auch Zeit für Titus letzte Piesel-Runde) und wir wieder in die Wohnung kamen, drehte er wieder mal auf. Das Problem ist: Es wird immer schlimmer, von Abend zu Abend... :muede:
    Titus meint dann, mit mir rumalbern zu müssen und will mich gerne in die Hand beißen. Wenn ich "Aua" sage und ins Bad gehe, um ihm ein Timeout zu verschaffen (sonst hängt er an meinen Hosenbeinen und beißt sich fest, weil er denkt, dass ich ja wohl mit ihm spielen will....), dann wartet er mittlerweile nicht mehr vor der Tür, sondern springt direkt aufs Sofa ( was er nicht darf....) - dort haben mein Freund und ich in der letzten Woche (also seit Titus bei uns ist) immer übernachtet, damit wir hören, falls er rausmuss oder so. Ich komme also aus dem Bad raus, er sitzt wie King Koks auf dem Sofa und schaut mich triumphierend an. Ich gehe hin "runter!eeeeeey!" - je nach Laune geht er dann auch mal runter oder er schaut mich weiter triumphierend an, bis ich ihn dann runterschiebe. Das Theater ging dann gestern insgesamt 45 Minuten - am Schluss ist Titus einfach nur noch durch die Wohnung gepest wie ein Wilder (nachts um zwei!!!! :headbash: ) und dabei hats ihm dann anscheinend in einer Kurve mal kurz die Beine weggezogen (wir haben Laminat-Boden). Daraufhin kam er dann immerhin langsam zur Ruhe.... Oh Mann, ich wüsste echt gerne, wie ich das Problem in den Griff bekommen soll. Wenn er hier so aufdreht, dann geht er echt über Tische und Bänke. Momentan geh ich noch hin, wenn ich höre, dass er in der Küche Mist macht. Soll ich das einfach bleiben lassen und ihn ignorieren? Mach ich was falsch?? Meinen Freund hat Titus übrigens noch nie so "angefallen", wie er das gerne bei mir macht! Der wehrt ihn aber auch früher ab und schiebt ihn weg oder so.... Bei mir empfindet er das allerdings als Spielchen.... Ich weiß einfach nicht, wo das Problem liegt - ist er gestresst, überfordert, unterfordert, testet er einfach nur seine Grenzen (die er vorher nie gesetzt bekommen hat - das merkt man deutlich, denn er ist schnell mega-frustriert) oder nimmt er mich nicht für ganz voll???
    Habe sogar schon überlegt, ob wir den letzten Spaziergang (bzw. die kurze "Lösezeit") einfach weglassen - vorher schläft er nämlich wie ein Baby.... bzw. kommt eher mal zur Ruhe. Auch das in der Wohnung verfolgen hat er noch nicht eingestellt.... D.h. er entspannt sich nicht so richtig, weil er ja ständig schauen muss, ob er nicht doch was verpasst....
    Bitte versteht diesen Beitrag nicht falsch, denn zu 95% des Tages ist Titus ein feiner, lieber Kerl! Er lässt sich beim Spazierengehen super abrufen, seine Bellerei an der Leine, wenn uns andere entgegenkommen, ist besser geworden und wir haben eine Hundefreundin gefunden (9 Monate alt), mit der wir uns heute abend zum Spazierengehen treffen, damit die beiden ein wenig powern können....
    Aber dieses nächtliche Problem raubt mir Schlaf und somit auch Nerven.... :hilfe:
    Viele Grüße!

  • Also Othello ist mal so hochgedreht, als mein Neffe und meine Mutter zu Besuch waren. Der 5jährige Junge liebte den Hund und der Hund liebte das Kind, er war völlig aus dem Häuschen, dass der Knirps da war und fing an, in der Wohnung rumzuspringen, wuselte von links nach rechts und im Kreis... Ich hab ihn dann für ne Weile angeleint und ihn immer wieder ins Platz geschickt, bis er runtergefahren war.
    Ich kann mir vorstellen, dass dir das die letzten Nerven raubt... :/ Die letzte Löserunde würde ich aber nicht welassen, wann geht ihr denn das vorletzte und das letzte Mal etwa?

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    ... und meiner hat besch.... aufgehört! Titus hatte gestern Nacht wieder mal einen seiner "Tobsuchtsanfälle" -

    Yara hatte und hat das auch manchmal nach der letzten Pipirunde. Vorher schläft sie ruhig und friedlich und draußen fährt sie dann nochmal hoch. Wir sind viellecht 5 - 10 Minuten unten, aber das reicht. Nachts rieeeecht einfach alles soooo viel aufregender und besser. Da hampelt sie oft rum wie eine Blöde, zieht an der Leine, führt sich auf und sobald wir in der Wohnung sind, dreht sie auch nochmal hoch. Und das, obwohl man meinte, der Hund wär vor 15 Minuten eigentlich noch totmüde gewesen.

    Anfangs hat mich das natürlich total genervt und ich wollte, dass sie wieder ruhig wird. Immerhin war jetzt Schlafenszeit. Je deutlicher ich ihr das gezeigt hab, desto mehr hat sie aufgedreht. Ist hier rumgepest, rumgesprungen. Und desto mehr hab ich mich darüber geärgert. Einerseits war es wie ein ganz wildes Spiel, andererseits aber auch einfach nur total durchgeknallt und auch irgendwie gestresst (zumal ich ihr ja ständig verboten habe, mit dem Unsinn weiter zu machen und in meiner Hilflosigkeit halt immer nachdrücklicher / gereizter wurde - als würde das helfen :headbash: ).

    Jedenfalls hilft da bei uns eigentlich am besten, wenn ich mich in einem ersten Schritt mal wieder runterfahre und beruhige ;) Der Hund macht das nicht, um mich zu ärgern oder zu nerven, die weiß einfach selbst nicht, wie sie wieder runterkommen soll. Wie soll sie da meine "Anweisungen" umsetzen? Und das fängt schon draußen an. Ich reg mich nicht mehr (jedenfalls meistens) darüber auf, dass sie wie ne irre rumschnüffelt und an der Leine zerrt, sondern bleibe "einfach" ruhig. Wenn ich sie drinnen dann ruhig aber bestimmt immer wieder in ihr Körbchen schicke, wenn's zu doll ist, und den Rest einfach nur ignoriere, klappt es am besten. Null Aufmerksamkeit für dieses wilde Verhalten, nichtmal einen Blick (auch wenn's echt schwer fällt, wenn die hier rumtobt). Genau die Aufmerksamkeit, egal wie negativ, die sie bekommt, ist es was sie weiter hochfährt und bestärkt. Einfach immer wieder ruhig und mit den selben Worten auf ihren Platz schicken funktioniert.

    Hundchen darf bei mir nicht in die Küche und daran hält sie sich (jedenfalls meistens *g*) von alleine. In solchen Momenten werden halt alle zusätzlichen Versuchungen, wie offene Küchentür oder duftender Teller aufm Tisch, aus dem Weg geschafft. So, dass sie bei ihrem Getobe nix Ernsthaftes anstellen kann und nicht noch mehr Dinge tut, die sie nicht darf. Ich versuch's ihr so einfach wie möglich zu machen, sich richtig zu verhalten.

    So schwer's fällt. Ich kann echt nur empfehlen, coooool zu bleiben und sich daran zu erinnern, dass das wieder vorbei geht und der Hund das nicht aus böser Absicht macht oder um dich zu ärgern. In der Ruhe liegt die Kraft :D Je mehr Ruhe in die Situation kommt, desto schneller wird's besser. Je mehr Druck man reingibt, desto schlimmer wird's. Jedenfalls nach meiner Erfahrung, sind ja nie zwei Hundis gleich.

    Mittlerweile ist Yara nachts auf der letzten Runde zwar immernoch öfter mal ne Nervensäge, aber drinnen kommen solche Ausraster so gut wie garnicht mehr vor und ich rege mich insgesamt viel weniger über sie auf ;) Ich glaube damit hat auch zu tun, dass ihr Stresslevel insgesamt einfach gesunken ist und sie sich hier wirklich eingelebt hat (nach zweieinhalb Monaten). Das bedingt sich einfach alles gegenseitig. Ich merk wirklich immer wieder, je mehr Gelassenheit und Ruhe ich im Umgang mit ihr hab, desto besser wird's. Klingt einfach, isses aber nich unbedingt :ugly:

    - Ende - *g*

  • Ich kann Titus ja auch ein wenig verstehen - da ist er eine Woche bei uns und muss ganz schön viel lernen und bekommt auf einmal Grenzen gesetzt... ich würde es vermutlich auch immer wieder versuchen :D
    Wir gehen das vorletzte Mal so um 20 Uhr, nachdem er was gefressen hat - also keine Action, sondern eine reine Piesel-Runde. Er ist eben noch nicht ganz stubenrein (vorgestern hat er allerdings einen ganzen Tag ohne Pipi-in-der-Wohnung geschafft!!!! :gut: ), deshalb machen wir das so. Die letzte Runde kommt dann gegen 23 Uhr. Sobald ich dann ins Bett bzw. auf die Couch will, geht das Theater los. Habe schon überlegt, ob ich vielleicht heute abend mal in meinem Bett schlafen soll statt auf der Couch...?

  • Ich bin ja immer wieder so froh, sowas zu hören.. Paule ist mir grade auch wieder wie ein blöder hinterher, weil er JETZT SOFORT spielen will! Ich hasse das und hasse noch viel mehr, dass er mich damit so aufregen kann.. Aber es hilft ja zum Glück irgendwann, wenn ich selbst wieder ruhig bin! Aber jedes Mal morgens nach der großen Runde rennt er hier rum wie ein Irrer!

  • Er ist erst eine Woche bei euch? Dann muss er ja erstmal alles kennen lernen. Wo soll er denn in Zukunft in der Nacht schlafen? Warum schläfst du auf dem Sofa, soll der Hund nicht ins Schlafzimmer und sich anfangs nicht so allein fühlen, damit er sich an seinen Platz gewöhnt?
    Also ich weiß, dass mein Hund so 10-13 Stunden durchhält über Nacht (13 war mal Maximum, als ich krank war). Es wäre also wohl machbar, abends um acht zuletzt mit ihm zu gehen, wenn ich morgens früh aufstehe und gleich mit ihm gehe. Allerdings frisst er sein "Abendbrot" so zwischen halb neun und zehn und trinkt dazu auch noch mal viel, deswegen lass ich ihn lieber noch mal raus, bevor ich ins Bett gehe. Und wenn dein Hund noch nicht so ganz stubenrein ist, würde ich ihn lieber einmal mehr rauslassen, damit nichts in die Wohnung geht. Wie sieht denn eure letzte Runde aus, ist das ein besonders aufregendes Stück Wiese oder an der Straße, oder eher nur im Garten?

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    So schwer's fällt. Ich kann echt nur empfehlen, coooool zu bleiben und sich daran zu erinnern, dass das wieder vorbei geht und der Hund das nicht aus böser Absicht macht oder um dich zu ärgern. In der Ruhe liegt die Kraft :D Je mehr Ruhe in die Situation kommt, desto schneller wird's besser. Je mehr Druck man reingibt, desto schlimmer wird's. Jedenfalls nach meiner Erfahrung, sind ja nie zwei Hundis gleich.

    Mittlerweile ist Yara nachts auf der letzten Runde zwar immernoch öfter mal ne Nervensäge, aber drinnen kommen solche Ausraster so gut wie garnicht mehr vor und ich rege mich insgesamt viel weniger über sie auf ;) Ich glaube damit hat auch zu tun, dass ihr Stresslevel insgesamt einfach gesunken ist und sie sich hier wirklich eingelebt hat (nach zweieinhalb Monaten). Das bedingt sich einfach alles gegenseitig. Ich merk wirklich immer wieder, je mehr Gelassenheit und Ruhe ich im Umgang mit ihr hab, desto besser wird's. Klingt einfach, isses aber nich unbedingt :ugly:

    - Ende - *g*

    Juhuuuuuuuu, jemand der mich versteht - DANKE!, auch dafür, dass du dir die Mühe gemacht hast, einen so langen Beitrag zu schreiben :smile: Titus kennt nur im Moment noch nicht wirklich einen Befehl für "in dein Körbchen" - ich glaube, ich werde morgen mal einen Klicker besorgen und damit daran arbeiten. Problem ist: Unsere Wohnung ist ziemlich offen gestaltet, d.h., es gibt keine Küchentür :-) Er darf auch in die Küche, weil er dort gefüttert wird.... Vielleicht sollten wir einfach einen neuen Fressplatz bestimmen, um ihn noch mehr dabei zu unterstützen, brav zu bleiben...?
    Wie alt ist deine Yara denn jetzt?

  • Nochmal zum Thema Leinenführigkeit:
    Felix hat auch gerne gezogen, tut er bei anderen Hunden z.B. heute noch. Aber sonst ist es total ok. Bei uns hat umdrehen super geholfen. Er ist dann paar mal in die Leine "gerannt", aber mittlerweile achtet er super gut auf mich, manchmal drehe ich immer noch einfach um, er kommt dann so mit, er hat das Prinziep verstanden! ;)

    Ich bin jetzt die nächsten 2 Wochen mit ihm alleine zu Hause (Eltern im Urlaub, Bruder arbeitet) und ich hoff wir bekommen jetzt einiges hin. Meine Eltern verderben mit so viel.. geben ihm vom Tisch -> er bettelt bei ihnen ständig; sie spielen immer und überall wenn er will -> er dreht dann abends gerne mal hoch usw.

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    Er ist erst eine Woche bei euch? Dann muss er ja erstmal alles kennen lernen. Wo soll er denn in Zukunft in der Nacht schlafen? Warum schläfst du auf dem Sofa, soll der Hund nicht ins Schlafzimmer und sich anfangs nicht so allein fühlen, damit er sich an seinen Platz gewöhnt?
    Also ich weiß, dass mein Hund so 10-13 Stunden durchhält über Nacht (13 war mal Maximum, als ich krank war). Es wäre also wohl machbar, abends um acht zuletzt mit ihm zu gehen, wenn ich morgens früh aufstehe und gleich mit ihm gehe. Allerdings frisst er sein "Abendbrot" so zwischen halb neun und zehn und trinkt dazu auch noch mal viel, deswegen lass ich ihn lieber noch mal raus, bevor ich ins Bett gehe. Und wenn dein Hund noch nicht so ganz stubenrein ist, würde ich ihn lieber einmal mehr rauslassen, damit nichts in die Wohnung geht. Wie sieht denn eure letzte Runde aus, ist das ein besonders aufregendes Stück Wiese oder an der Straße, oder eher nur im Garten?

    Ja, das muss er... Er soll später lieber unten im Wohnzimmer schlafen, wir haben eine Maisonette Wohnung und das Schlafzimmer ist oben. Ich hab neben ihm geschlafen, damit er sich nicht so "alleine" fühlt. Die letzte Runde ist ein Gang durch unser Viertel (eigentlich immer die gleichen Straßen entlang), kein besonders aufregendes Stück Wiese oder so. Er hat schon ein paar Plätze, an denen er sich bevorzugt löst....

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    Juhuuuuuuuu, jemand der mich versteht - DANKE!, auch dafür, dass du dir die Mühe gemacht hast, einen so langen Beitrag zu schreiben :smile: Titus kennt nur im Moment noch nicht wirklich einen Befehl für "in dein Körbchen" - ich glaube, ich werde morgen mal einen Klicker besorgen und damit daran arbeiten. Problem ist: Unsere Wohnung ist ziemlich offen gestaltet, d.h., es gibt keine Küchentür :-) Er darf auch in die Küche, weil er dort gefüttert wird.... Vielleicht sollten wir einfach einen neuen Fressplatz bestimmen, um ihn noch mehr dabei zu unterstützen, brav zu bleiben...?
    Wie alt ist deine Yara denn jetzt?

    Ach naja, wenn ihr nix dagegen habt, dass Hundi in die Küche geht, dann ist das doch ok so. Wüsste nicht, was dann ein neuer Fressplatz ändern sollte?
    Meine Küche ist nicht übermäßig groß und ich mag es einfach nicht, wenn sie da zwischen meinen Beinen rumwuselt. Außerdem hab ich gerne einen Raum, der hundefreie Zone ist. Wo sie doch sogar mit im Bett schlafen darf. Das hab ich aber vom ersten Tag an durchgezogen und sie bleibt immer brav auf ihrem Platz vor der Küche liegen und guckt mir zu, wenn ich drinnen was erledige. Die Tür ist übrigens auch so gut wie immer offen. Es sei denn, sie hat ihre 5 Minuten oder ich bin in der Badewanne. Wenn ich nicht in Reichweite bin (und sie hat schnell gecheckt, dass Frauchen + Badewanne = laaaaangsame Reaktionszeit :headbash: ), vergisst sie das Küchenverbot, das sie sonst so vorbildlich beherrscht, nämlich ratzfatz. Schließlich bewahre ich dort ja auch das lecker Essen auf *g*

    Das mit dem Körbchen. Ja, das braucht natürlich ein bisschen Zeit, bis er lernt, dass das sein Platz ist und wie du ihm sagst, dass er dort hingehen soll. Ich hab das ganz entspannt angefangen und erstmal dafür gesorgt, dass sie diesen Platz total super findet. Sie soll nicht denken, dass es eine Strafe ist, dorthingehen zu müssen. Sie hat also immer mal was Leckeres dort gefunden oder wurde durchgekuschelt und irgendwann hab ich angefangen "ins Körbchen" zu sagen, immer wenn sie reingegangen ist. Tja und eines Tages, hat garnicht so lange gedauert, nervte sie hier am Schreibtisch rum und ich murrte nur "Mann, Hund! Ins Körbchen!" ohne auch nur im Ansatz zu erwarten, dass das passieren würde und was macht Hund? Ging schnurstracks ins Körbchen :D Seitdem funktioniert das super und sie wird natürlich auch immer mal ins Körbchen geschickt, wenn sie gerade nichts ausgefressen hat und dort belohnt. Damit es weiterhin ein Ruheplatz und ein sicherer Platz für sie bleibt und keine Strafbank wird. Sie mag ihren Platz und geht auch freiwillig zum Schlafen und Entspannen hin. Also es geht ganz easy auch ohne Clicker. Aber jeder hat ja so seine bevorzugten Methoden.

    Ein fester Platz für den Hund ist aber in meinen Augen ganz wichtig. Eine Ruhezone. Dort kommt Yara besser zur Ruhe, als sonst irgendwo. Find ich gut, dass du damit anfangen magst!

    Yara ist jetzt geschätzte 7 Monate alt. Aber genau werd ich's wohl nie erfahren. Die Meinungen reichen da von 6 - 8 Monaten und ich denke, die Mitte trifft's in etwa. Sie ist aus dem Tierschutz. Falls ich es übersehen habe, sorry. Aber wie alt ist Titus denn?

    Aber wirklich, wenn Titus erst so frisch bei euch ist, da ist es völlig verständlich, dass er noch so leicht aufdreht. Mit Geduld, Spucke und Ruhe wird das schon :)

    P.S. Für mich ist es eher ne Kunst, keine langen Beiträge zu schreiben. Kurzfassen ... absolut nicht meine Stärke.

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