Huhu,
ich habe mal eine ganz blöde Frage:
Meine 9 Monate alte Hündin (Boxermix mit entsprechendem Fell) hat bis dato immer in meinem Bett mit unter der Decke geschlafen, obwohl sie einen kuscheligen Korb neben meinem Bett hat.
Nachdem sie nun etwas pubertär wird und Anzeichen erster Taubheit zeigt , bin ich mit meinem Hundetrainer überein gekommen, dass Bett und Sofa erstmal bis auf Weiteres tabu sind. Finde ich auch vollkommen okay und es fällt mir auch nicht schwer, da konsequent zu sein.
Es ist nun so, dass ich immer mit offenem Fenster schlafe (außer es sind nachts 10 Grand minus oder so; ich sehe sonst morgens aus wie ein Frosch und bin vollkommen verquollen und ich bin auch nicht erholt, ich brauche nachts die frische Luft zum Schlafen).
Nun ist es für meine Hündin natürlich relativ kalt im Schlafzimmer. Ihr Korb ist zwar mit einer dicken Decke ausgelegt und ich decke sie abends vor dem Einschlafen mit einer 2. Decke zu (das liebt sie!). Aber sie bewegt sich nachts natürlich, dann rutscht die Decke runter und so ist sie morgens wirklich kalt und ganz eng eingeringelt in ihrem Korb und zittert manchmal...
Ich habe schon überlegt, sie in einem anderen Zimmer unterzubringen, aber sie wird da im Zweifel nicht schlafen, sondern meine Nähe suchen.
Habe auch schon überlegt, ihr ihren Mantel anzuziehen.
Was ratet Ihr mir? Stelle ich mich total an? Wahrscheinlich ja, oder?
LG