7 jährigen Hund stubenrein bekommen
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Habt ihr mal versucht ihm den Kennel schmackhaft zu machen? Dann könntest du ihn bei Abwesenheit in den Kennel sperren, vorrausgesetzt er empfindet ihn als positiv.
Meine Freundin hat das mit ihrer Labradorhündin damals so gemacht und es hat ihr nicht geschadet, im Gegenteil sie liebt ihren Kennel auch heute noch heiss und innig. Das eigene Nest was doch eigentlich nicht beschmutzt werden soll wäre somit räumlich sehr eingegrenzt und zerstören könnte dein Hund dann auch nichts. Kannst den Hund vielleicht nicht 6 Stunden im Kennel lassen, aber es wäre ein Anfang für kürzere Abwesenheiten.
:explodieren:
So etwas ist tierschutzrelevant und verboten!!! -
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Um Gottes Willen nein, ich meine keinen Keller, sondern einen Käfig. Google einfach mal Kennel.
Und das hat hier auch nichts mit einsperren zu tun, wie ich schon geschrieben habe geht das nur wenn der Hund den Kennel als positiv empfindet. Quasi als Ruhe und Entspannungsort. Sowas ist trainierbar! Nicht jeder Hund findet den Kennel doof und sieht sich als eingesperrt. Man muss es eben positiv aufbauen.
Ich selber habe nie einen Kennel benutzt und fand es Anfangs auch merkwürdig, aber wenn ich sehe wie die beschriebene Labbidame freudig in ihren Kennel geht und darin schläft und vor allem auch entspannt, zb nach ner grossen Gassirunde, auch heute noch wo sie gar nicht mehr reinmuss und reingesperrt wird, dann zeigt das doch das sie es nicht als fies eingesperrt angesehen hat.
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Bitte sperrt den Hund nicht ein !!!
Hmm... als Tipp kann ich nur den Rat geben, mit dem Hund
sofort raus wenn ihr kommt... nächster Baum ...warten...
pinkelt er : loben !!!!Weiterhin empfehle ich eine Grundreinigung der im Haus
"betroffenen" Stellen ( Zoofachhandel ).Lasst ihr einen Kauartikel oder Kong für ihn da wenn ihr geht?
Susanne
Er hat immer sein Hundespielzeug bei sich wenn wir gehen und wir geben ihm auch meist einen Kaustick oder einen Knochen. Die hat unser Labrador nur immer schnell gefressen ;-)
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:explodieren:
So etwas ist tierschutzrelevant und verboten!!!Vielleicht solltest du dir meinen Text erstmal genau durchlesen bevor du unangebrachte Äusserungen anbringst. Wie ich geschrieben habe geht es um kürzere Abwesenheiten, wie von der TS beschrieben zb die 20 min!! Der Hund soll nicht den ganzen Tag im Kennel fristen....
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Wenn Euer Hund ausschließlich in die Wohnung macht, wenn Ihr weg seid, dann hat er offenkundig Stress! Dann ist es nicht ein Problem der Stubenreinheit an sich, sondern dass er allein gelassen wird. Also müsst Ihr das Allein lassen trainieren und das Ganze noch einmal von klein aufbauen, also ihn anfangs nur mal allin im Zimmer lassen (falls er dass nicht schon kann), dann mal eine Minute allein lassen, indem er zur Wohnungstür rausgeht und sofort wieder rein, dann fünf Minuten usw. Und jedes Mal ohne Verabschiedung, ohne Begrüßung; einfach als ganz selbstverständlich darstellen....ich denke, damit wird das Problem des Pinkelns sich dann irgendwann geben. Und sonst: Nochmal einen guten Trainer holen! Wer weiß, was sich sonst dahinter verbirgt...
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Tja dann halt was "Größeres" zu kauen
Etwas,
womit sich der Hund länger als 10 Minuten beschäftigt...@ Chicko...
was bringt das dann ?
Der Hund ist 3-4 Stunden allein...Somit ist dein Vorschlag keine Lösung !
Susanne
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Wenn Euer Hund ausschließlich in die Wohnung macht, wenn Ihr weg seid, dann hat er offenkundig Stress! Dann ist es nicht ein Problem der Stubenreinheit an sich, sondern dass er allein gelassen wird. Also müsst Ihr das Allein lassen trainieren und das Ganze noch einmal von klein aufbauen, also ihn anfangs nur mal allin im Zimmer lassen (falls er dass nicht schon kann), dann mal eine Minute allein lassen, indem er zur Wohnungstür rausgeht und sofort wieder rein, dann fünf Minuten usw. Und jedes Mal ohne Verabschiedung, ohne Begrüßung; einfach als ganz selbstverständlich darstellen....ich denke, damit wird das Problem des Pinkelns sich dann irgendwann geben. Und sonst: Nochmal einen guten Trainer holen! Wer weiß, was sich sonst dahinter verbirgt...
Hallo, das haben wir schon probiert. Wenn wir zum Beispiel in einem Raum sind und er soll in den anderen Raum, macht er das ohne Widerspruch und auch mal paar Minuten alleine seine bereitet ihm keine Probleme. Es gibt wie gesagt auch Phasen das macht er 5-6 Tage gar nicht in die Wohnung und dann fängt er wieder an.
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Kannst den Hund vielleicht nicht 6 Stunden im Kennel lassen, aber es wäre ein Anfang für kürzere Abwesenheiten.
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Hallo,
also ich möchte meinen Hund auf keinen Fall auf kleinem Raum sperren, ob das jetzt Quälerei ist oder nicht möchte ich nicht diskutieren kommt aber für meinen Labrador nicht in Frage. -
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Es gibt wie gesagt auch Phasen das macht er 5-6 Tage gar nicht in die Wohnung und dann fängt er wieder an.
Könnt Ihr denn irgendwelche Gemeinsamkeiten feststellen, die diese Zeiten haben, in denen er in die Wohnung macht? Geht das Pinkeln einher mit dem Zerstören von Dingen? Ist er in diesen Tagen ebsonders lange allein? Verabschiedet Ihr Euch vielleicht dann von ihm? Fällt es Euch selbst schwer, ihn allein zu lassen und er spürt es? Hat er vielleicht Angst, weil zu diesen Zeiten im Haus irgendwas los ist...irgendwelche Geräusche, Müllabfuhr...?
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