Hallöchen an Alle,
wir erwarten, zwar erst in 7 Wochen, aber schon sehr sehnsüchtig den Einzug unseres Labrador-Welpens.
Geplant ist, dass mein Mann - er ist selbständig - den Hund täglich mit zur Arbeit nimmt und er dort in der Halle oder im Büro bei den Angestellten den Tag verbringt. Ich bin ganztägig anderweitig berufstätig, so dass ich den Hund leider nur abends und am Wochenende sehe.
Bedenken habe ich aber ein bissl, ob der Hund zu mir ebenfalls eine Bindung entwickeln kann, obwohl ich ihn tagsüber nicht sehe bzw. nicht miterziehen kann.
Ich habe Angst, dass er nachher mehr auf fremde Leute - sprich Angestellte - hört, als auf mich.
Ich habe mir deshalb überlegt, am Wochenende mit dem Hund eine Hundeschule zu besuchen. Haltet Ihr das für ratsam? Kann ich damit etwas auffangen?
Eure Meinungen würde ich gerne lesen.
Grüße
Ilse K.