Hallo,
ich würde gerne mal Eure Meinung zum folgendem Thema wissen:
In dem Thread " Ach , du dickes Ei " habe ich die Geschichte schon mal erzählt , aber hier noch mal die Kurzfassung :
Charly, 13 , ist vor etwa 10 Jahren kastriert worden.
Da er dann vor etwa 2,5 Monaten Blut im Urin hatte sind wir zum TA gefahren und der stellte fest das damals nur ein Hoden entfernt wurde und er deswegen eine Entzündung an der Prostata hatte.
Er würde mit Antitestesteron und Antibiotika behandelt . Wurde auch direkt am nächsten Tag besser.
Jetzt, am Sonntag trat es wieder auf , allerdings mit Blutklumpen. Sie erklärte uns das es wieder an der Prostata liegt und behandelte mit der gleichen Dosis wie bei letzten mal.
Auch diesmal war am nächsten Tag wieder Besserung .
Sie schlug vor, wenn das nochmal vorkommt in naher Zukunft, ihm den einen Hoden noch zu entfernen.
Meine Sorge ist es nun, das er nun doch zu den Senioren gehört und ich nicht weiss wie er die OP überstehen würde.
Meine Frage an euch : Was würdet ihr tun ? Pro und Contra ?!
Würde mich sehr über zahlreiche Meinungen freuen.
Lieben Gruss