Hallo Zusamman!
Nach einem Jahr haben wir uns wieder entschieden, einen neuen Hund bei uns aufzunehmen.
Meine Mutter und Ich wären für ihn Hauptsächlich verantwortlich, mein Vater springt ab und zu ein und wäre der inkonsequente Part....
Im Internet haben wir auf der Seite eines Tierheims einen kleinen Aussie-Mix Rüden entdeckt, 3 Monate alt und vom Partnertierheim in Ungarn übernommen worden, vor ca. 1 Woche.
Unser erster Hund war ein Bearded Collie, die ja auch nicht ganz einfach sind und anstrengend sein können.
Aussies finde ich persönlich sehr faszinierende Hunde und ich habe mich im letzten Jahr schon ein wenig mit der Rasse auseinandergesetzt.
Daher frage ich mich, ob wir das schaffen, da ich schon so viele Horrorgeschichten über durchgeknallte, aggressive, hyperaktive Aussies gelesen habe.
Er würde hier nicht 24h am Stück bespaßt werden.
Lediglich ca. 2-3 Stunden am Tag spazierengehen, manchmal weniger. Und mehrmals wöchentlich denkaufgaben bekommen (Tricks, Suchspiele und wenn er alt genug ist im Garten ein wenig Hobbyagility).
Bei dem kleinen weiß man ja leider nicht, was noch alles drin ist und wir wollten eigentlich einen Hund mit möglichst wenig Jagdtrieb.
Wir wollen ihn ja auch mal mit zum Stall nehmen (haben ein Pferd).
Morgen gucken wir ihn uns im Tierheim an.
Meine Mutter ist schon hin und weg und würde ihn am liebsten direkt mitnehmen.
Aber ich hab schon ein wenig zweifel :-)
Was meint ihr so?