Trouble mit Jäger-wie verhalten wir uns am besten?'

  • Wenn ich das richtig verstehe, war Dein Hund auf einer leeren Pferdekoppel und nicht mitten im Wald auf der Jagd. Also was will der Dir?
    Ich würde mich auch mal an die Jagdaufsicht wenden und den Vorfall freundlich schildern. Frag doch dort mal, wie Du Dich verhalten sollst.

  • Zitat

    Ich hätte mir den Namen des Jägerleins geben lassen und mich bei der unteren Jagdbehörde über selbigen beschwert. Lasst euch doch nicht einschüchtern, wenn ihr euch korrekt verhalten habt.


    Ganz genau so. Auch ein Jäger darf nicht tun und lassen was er will und wenn es immer der gleiche ist und es regelmäßig Beschwerden bei der Jagdbehörde über ihn geben würde dann hätte auch er ganz schnell ein Problem am Hals ;)


    Hier ist übrigens ein interessanter Text über HH`s und Jäger :smile:


    unter Fährtenarbeit und Jagdpächter:



    http://www.hundeschule-saus.de/Wissenswertes.htm

  • keine schöne Angelegenheit, sehr bescheiden, das ihr so ner Gegend wohnt, wo so ein unbeherschter, kollerischer Jäger sein Unwesen treiben darf, denn solch überreifrige, hysterische Grünkittel können einem das Leben mehr als nur schwer machen :( :


    So wie du die Gegebenheiten, sowie das Verhalten dieses Jägers beschreibst, hast du es hier mit einem ganz besonderes heftigem Exemplar zu tuen ....da empfiehlt sich mitunter die Meldung an die zuständige Jagdaufsichtsbehörde alle male...


    weil...auch in Jägerkreisen solche "schwarzen Schafe" in ihren Reihen NICHT gerne gesehen werden... :gut: hier gilt es lediglich den richtigen Weg/Zuständigen heraus finden um in dieser Angelegenheit zu Gunsten eures Vorfalls vorwärts zu kommen!


    da wir durch den Abschuss zweier Hunde einer Freundin uns mit dieser Thematik wohl od. übel auseinander setzen haben müssen(die Hunde waren nicht "jagen", das Verhältnis zum Jäger u.der Familie immer freundlich,nachbarschaftlich und unauffällig)...so konnten wir einwenig Einblick erlangen...wie es "unterm grünen Tisch" im jagdlichen Bereich zu gehen kann....gut und "böse"... die Kluft ist erschreckend klein...


    Das von dir genannte Gebiet zum Gassiegehen meiden ist wohl mehr als sinnvoll/ratsam...denn...wie schnell ist es passiert und dieser "Persönlichkeitsprothesenträger" im Grünkittel nen Schuss anlegt....


    desweiteren sollte man sich von solchen "Bedrohungen" eines Jägers NIEMALS einschüchtern lassen-im Gegenteil...denn...hier hat man doch so einige Rechte, sowie natürlich auch Pflichten mit denen man sich auseinander setzten sollte....


    wenn du diesbezügl. Tipps in Sachen "Rechtsberatung" bzw. Einwandshilfe von jemandem gebrauchen kannst, der das Jagdrecht mehr als nur in und auswenig kennt und sich mit solchen Problematiken beschäftigt, so gebe ich dir gerne kompetente AD weiter...wo du dich informieren kannst ;)


    toitoitoi
    Viel Glück, welchen Weg ihr auch immer einschlagen werdet und vorallem...passt auf euch auf...enspannte Stromerrunden mit eurer Fellnase

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