Der Aussie-Klönschnack Thread
-
Stemijolu -
20. Dezember 2010 um 22:19 -
Geschlossen
-
-
Ach,Leute.
Franzi wird sich das sicher schon gut überlegt haben. Und im Zweifelsfall wird sie bestimmt nicht mit Problemen allein gelassen werden.
Hier geht es um einen zweiten Hund zu einem recht unkomplizierten und nicht tollwütigem Hund dazu. Auf Zeit begrenzt. Nicht mehr nicht weniger. Bleibt mal locker. - Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
-
-
Ich bin und bleibe da locker, ist Franzis entscheidung. Das einzige was ich ihr mit auf den Weg geben wollte, sich nicht ausnuetzen zu lassen, ist mir leider zu oft passiert.
LG
Gammur -
Du warst da auch nicht gemeint. Ich fand deinen Beitrag sogar recht nett.
-
Nur "recht" nett?
Ich fand mich herausragend nett.
Na ja, bei mir ist da einfach, das ich den Zuechter auch nciht so richtig mag und das kann ich nicht so ganz verbergen, gell?
Ich habs neutral versucht. Klappt bei mir halt nicht immer.LG
Gammur -
Von mir auch auch herausragend. -
-
Ok, danke!! Herausragend nehme ich.
LG
Gammur -
Zitat
Mal noch zu Titus aktuellen Baustellen.
Er ist nicht perfekt Leinenführig und wiedersetzt sich manchmal Kommandos. Am Ende, und das zählt für mich, setze ich mich immer durch. Sprich, dieses austesten eben. Ich schicke ihn auf seinen Platz, er geht drauf und steht nach ein paar Sekunden wieder auf. Dann korrigiere ich ihn, setze ich wieder hin und gut isses.
Er pöbelt weder andere Hunde, noch Menschen an. Verträgt sich mit Hinz und Kunz und ist jederzeit sehr gut abrufbar. Er arbeitet gerne mit und lässt sich, für meine Verhältnisse, einfach auslasten.
Na klar rege ich mich hier auf, wenn er mich wiedermal auf die Palme gebracht hat. Und wie eben schon gesagt, ist es schade das nur das hängen bleibt. Vielleicht erzähle ich auch einfach zu wenig positives.
Angenommen er würde sich nicht mit Rüden verstehen, würde nicht ordentlich allein bleiben und das Haus zusammen bellen - ja dann würde ich auch absagen. Sowas würde sich wohl jeder junge Hund abschauen und das würde weder mir noch dem Züchter was bringen.
Es sind doch nicht nur die schlechten Sachen hängengeblieben - wir haben lediglich die Frage gestellt, was für Gedanken und / oder Sachzwänge dahinterstehen. Du vergisst, dass ich an dem Punkt einfach schon die ein oder andere Erfahrung machen durfte und manchmal auch musste. Ich finde es einfach nicht generell sinnvoll einen 4monatigen für 4 Monate zu jemandem mit Junghund zu geben und danach wieder rauszureißen, d.h. aber nicht, dass ich dir als Person das nicht zutraue oder dass ich mir keine Konstellation vorstellen kann, in der es nicht wirklich zum Wohle des Knirpses ist. Und meine sehr konkreten Fragen hast Du auch gar nicht beantwortet - was ist denn, wenn Titus den Kleinen nicht akzeptiert? Das muss ja nichtmal auf der Stelle passieren und hat auch gar nichts mit einer generellen Rüdenverträglichkeit zu tun die zweite Frage ist für mich immernoch, soll der Zwerg hinterher zurück in sein Rudel?
-
Zitat
Ich bin und bleibe da locker, ist Franzis entscheidung. Das einzige was ich ihr mit auf den Weg geben wollte, sich nicht ausnuetzen zu lassen, ist mir leider zu oft passiert.
LG
Gammurdito, plus dass ich persönlich die Abschiede dann immer nur schwer verkraftet habe. Man muss es sich halt gut überlegen aber jeder muss das schließlich für sich entscheiden
-
Zitat
Und meine sehr konkreten Fragen hast Du auch gar nicht beantwortet - was ist denn, wenn Titus den Kleinen nicht akzeptiert? Das muss ja nichtmal auf der Stelle passieren und hat auch gar nichts mit einer generellen Rüdenverträglichkeit zu tun die zweite Frage ist für mich immernoch, soll der Zwerg hinterher zurück in sein Rudel?Zitat
Das endgültige Zuhause ist das Zuhause des Züchters.Was passiert wenn Titus den Hund nicht akzeptiert. Dann spreche ich erstmal mit meinem Züchter und entweder geht er dann dorthin zurück, oder mein Freund nimmt ihn zu sich. Oder dritte Variante, die Hunde werden bei mir zuhause getrennt.
Es gibt immer einen Weg und ich bin mir sicher, dass auch wir passende Lösungen finden, falls das schlimmste eintritt. Das die Hunde sich perfekt verstehen kann keiner garantieren, aber ich kenne meinen Hund und alles was nicht mit Akzeptanz zu tun hat, würde mich arg verwundern.
Wir hatten schon Gasthunde, allerdings maximal für eine Woche. Es klappte immer sehr gut.
Mehr kann ich dazu nicht sagen, ich muss selbst sehen wie sich alles entwickelt. Nein, ich kann keine Garantie geben dass alles glatt läuft. Aber wer kann das schon, bei Tieren mit individuellen Charakter und Eigenschaften. -
Zitat
Franzi, was mir bei Dir zu denken geben würde: Vor ein paar Tagen hast Du noch geschrieben, Du willst Titus nicht alleine bei den Eltern Deines Freundes im Haus lassen, weil er zu "schnöselig" ist. Wie willst Du das dann noch mit einem Jungspund lösen?Ganz einfach, der Jungspund bleibt entweder ebenfalls mit draußen, oder ich nehme ihn mit und lass ihn im Auto, oder ich gehe die vier Monate eben nicht auf solche Feiern, wo beide Hunde nicht mit können.
Und jetzt reicht es mir so langsam mit Rechtfertigungen. Jeder Idiot schafft sich einen Hund an und keiner fragt nach Gründen und Eignung. Ich habe Titus, ich habe Gasthunde, ich kümmere mich noch um Hunde von Freunden, gebe jedem Tipps, helfe bei Stubenreinheit und allen drum und dran. Mein Hund ist ein verträglicher, freundlicher Jungrüde den ich gut groß bekommen habe. Ich habe es wirklich nicht verdient hier angeprangert zu werden, wo ich mich einfach nur gemeinsam mit anderen Haltern auf den Nachwuchs freuen wollte.
Tut mir leid, aber wenn es anfängt, ob Freunde und Familie überhaupt zwei Hunde nehmen, dann reicht es mir. Ich erkläre gerne meine Gedanken dazu, aber ich lasse mir nicht unterstellen mir keine Gedanken gemacht zu haben.
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
Interessiert dich dieses Thema Hunde ? Dann schau doch mal hier *.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!