Cesar Millan
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Hecuda666 -
16. Dezember 2010 um 02:13 -
Geschlossen
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Zitat
Ich bin auf FB in einer Gruppe die sich Beyond Cesar Millan nennt und bin überrascht was für tolle Trainer es in USA gibt. Bin regelrecht erleichtert darüber.
Ist sehr interessant sich da durch die ganzen Beiträge zu kämpfen. sehr sehr viele informative Sachen dabei.
Danke,habe da soeben Gruppenbeitritt beantragt.
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Musst dann mal die einzelnen Pinwand Beiträge anklicken. Da sind tolle Studien usw. dabei.
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Auf jeden Fall!
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bulldoggen sind heftig wenn sie aufeinader los gehen, dass kann man aber auch anders managen und vor allem muss der besitzer mit denen arbeiten und nicht nur der trainer.
bulldoggen sind vor allem nicht blöd, die werden mit sicherheit auch nach der behandlung von cm weiter mit ihrem verhalten machen, ggf. wirds schlimmer.
wenn der besitzer nicht lernt mit denen umzugehen, wird das probleme nicht gelöst.ich bin bei weitem kein profi, aber wirkliche problemhunde sind das für mich nicht die er da behandelt.
und egal was, diese andauernde gewalt rechtfertigt es für mich nicht.
ich finds echt lustig inzwischen wie man sich das alles schön redet, mal ists amerika, mal sinds keine 0815 hunde usw.
ich finds traurig womit ma sich gewalt (egal in welcher form) schön redet. -
Ich weiß auch nicht, was diese extreme Konfrontation immer soll.
Dass ich nicht will, dass meine Hunde aufeinander losgehen ist ja schön und gut. Aber müssen sie dann wirklich Nase an Nase (!!) ruhig liegen bleiben? Kann ich nicht einfach bestätigen, dass sie sich in Ruhe lassen?
Und der kleine Chi? Wieso muss der immer und immer wieder auf den Schoß, auch wenn er selbst schon der Situation aus den Weg gehen will. Warum fliegt der nicht einfach vom Schoß/Sofa runter wenn er sich nicht benimmt?
Dass der Hund keine Skateboards fressen soll verstehe ich auch, aber muss er dann wirklich ertragen dass ihm gleich mehrere Leute fast über die Füße fahren? Vor Allem hatte ich nicht den Eindruck, dass der Hund vorher langsam an die Sache herangeführt wurde.
Hier hatte jemand gefragt was CM mit Angsthunden macht. Teilweise leider genau das gleiche wie mit denen die nicht aus Angst nach vorne gehen, was man am letzten Beispiel dieser Folge gesehen hat
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Allerdings habe ich wie gesagt schon zwei ängstliche Hunde gesehen, bei denen er wirklich mit langsamer Gewöhnung vorgegangen ist. Da war auch keine (Angst-)Agression im Spiel. -
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Zitat
Bei dem Pinscher und bei den Chi's sieht man leider mal wieder ziemlich extrem, dass viele Kleinhundehalter ihre Hunde nicht als "Hund" ernst nehmen. Die Hunde sind einfach völlig verzogen und hätten früher schon mal klare Grenzen aufgezeigt bekommen müssen. Also nix Spektakuläres. Beim Beispiel von Bandit bin ich eher von der Frau schockiert, als von Cesar. "Damals war das noch witzig!" "Ich bin die Mama!" Da hätte ich mir als Sohn schon längst Gedanken gemacht, ob die kleine Töle meiner Mutter wichtiger ist als ich, ihr eigenes Kind.
Der Hund wäre zuallererst erstmal von ihrem Schoß geflogen.....und jedesmal, wenn er rumspinnt, wieder....Richtig, richtig, richtig.
Insbesondere bei dem Chi war ich auch völlig von der Besitzerin und der häuslichen Situation schockiert...da bleibt einem wohl auch als Hundetrainer erstmal die Sprache weg.
Jetzt trainiert der mit dem Chi...hat ihn irgendwann soweit, dass er beschwichtigt, den Blick abwendet, versucht eine geqwisse Distanz zwischen sich und C.M. zu bringen OHNE anzugreifen...also genau das, was gewünscht war!
Und...wird der Hund bestätigt und bestärkt für dieses deeskalierende Verhalten?
NEIN!!!
C.M. macht dem Hund klar, dass deeskalierendes Verhalten NICHT zum Erfolg führt. Er bedrängt ihn weiter...provoziert NOCH zweimal einen Schnapper von einem völlig in die Ecke gedrängten Hund!
Selbst wenn das nur Ausschnitte sind...WAS...was um alles in der Welt wollte der dem Hund vermitteln?
Mir würde doch schon ein Hinweis auf ein bestimmtes Lerngesetz ausreichen... -
bei der bulldogge mitm skateboard..was ist da jetzt problematisch dran.
für mich ist die bulldogge null erzogen.
wenn meine kröte nen ball sieht, dann freut sie sich auch und beisst da rein, schmeisst sich drauf usw.
was ist daran jetzt gemein gefährlich und ein "schwieriger fall"hätte man vernünftige kommandos, würde sich eine bulldogge mit einem ganz normalen nein davon abbringen lassen.
vor allem seh ich das probleme nicht gelöst, ne bulldogge wird immer und immer wieder das selbe machen, da machts keinen unterschied ob sie ein cm an 2 tagen beflüstert hat.
ansonsten hat die bulldogge eindeutig mit der zeit angst vor cm, ihr tun die tritte weh (kürzer oberkörper als bei anderen hunde, daher tritt er ihr direkt in die rippen). einem hund der bei der hitze und wegen der kurzen nase eh schon oft atemprobleme hat noch die luft abzuschnüren mit seinen dämlichen halsbändern ist der hit.
und mir fehlt es, dass cm den besitzern den umgang mit ihrem hund beibringt. nur er hat umgang mit diesem hund, die besitzer weit und breit nicht zu sehen...was soll das bringen?
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bei der zweiten bulldogge das selbe probleme, dieser hund hat einfach nie gelernt was sein ist und was nicht.
jeder ball etc. wird als spielzeug gesehen und das will es haben. da ist aber nichts aggressives oder schwieriges dran.und wie auch schon bei der ersten, wie soll man das problem lösen wenn die besitzer den richtigen umgang nicht lernen und wie sie sich verhalten sollen.
und wie schon vorher geschrieben, ne bulldogge wirds immer wieder versuchen, da bringts nix sie mal 1 tag lang zu beflüstern von cm.-----------------
jo bei den zwei bulldoggen. problem ist grundsätzlich das ne bulldogge recht dominant sein kann, wenn man da von klein auf nicht gegenarbeit, krachts.
bei zwei hündinnen krachts um so mehr, als das diese gern nur nummer eins bleiben wollen und selten ne andere neben sich dulden. es sei denn man gewöhnt und arbeitet da von klein auf dran.ich kenne keinen bulldoggen besitzer der seine bulldoggen nicht trennen muss, weil zuviele auf einmal stress bedeuten.
würden diese hunde mit beschädigungsabsicht zubeissen, wäre sicherlich einer der hunde schon längst nicht mehr am leben. die beissen, die besteigen, die rempeln.
wobei ich auch zugeben muss wenn bulldoggen spielen siehts auch nicht anders aus.. da bräuchte man bischen mehr infos um zu schauen wieso die sich so verhalten und inwieweit man das verhalten ändern kann.sicherlich sind aber cm methoden, wie bei den anderen bulldys, für die katz.
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bin aber gespannt was hier leute wie bungee dazu sagen
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Selbst wenn das nur Ausschnitte sind...WAS...was um alles in der Welt wollte der dem Hund vermitteln?
Mir würde doch schon ein Hinweis auf ein bestimmtes Lerngesetz ausreichen...Erlernte Hilflosigkeit, vielleicht?
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und mir fehlt es, dass cm den besitzern den umgang mit ihrem hund beibringt. nur er hat umgang mit diesem hund, die besitzer weit und breit nicht zu sehen...was soll das bringen?
Bei Cesars Umgang mit den Hunden vielleicht auch besser so. -
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Bei Cesars Umgang mit den Hunden vielleicht auch besser so.das ist nu ja was anderes
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