Cesar Millan
- Hecuda666
- Geschlossen
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Hallo Anna
hahahaha..kleine mexikaner grosses Problem ...chch...
Du hast vollkommen recht! War auch in den USA und kann dies nur bestätigen.
Darum habe ich auch gesagt, es ist nicht ALLES negativ über CM. Er hat auch ein paar gute Argumente und gute Tipps für diese Hundehalter, damit die sich überhaupt mal mit ihren tieren auseinenander setzen. Das muss man ihm auch lassen.
So wie gewisse Hunde in den USA gehalten werden, sind gwisse Probleme bei uns pillepalle ;-)
Und man sollte sich ja nicht zu fest mit dem Beschäftigen was dort drüben ist, lieber mal vor der eigenen Haustüre und der Umgebung anfangen
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Ja, genau wie alle 312,954,678 U.S Amerikaner gleich sind, sind auch alle ca. 413 Millionen Europäer gleich.
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Ja, genau wie alle 312,954,678 U.S Amerikaner gleich sind, sind auch alle ca. 413 Millionen Europäer gleich.
Aber natürlich, was denkst du denn?
Und ob der Kerl nun groß/klein, Mexikaner, Ire oder Kanadier ist hat mit der Diskussion was zu tun?
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Zitat
So wie gewisse Hunde in den USA gehalten werden,
Aber wenn da der Hase im Pfeffer liegt, wozu dann ein CM mit diesen Methoden? Der Ansatzpunkt wäre doch ein ganz anderer?!
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Respekt. Eine mehr als hundertseitige Diskussion wegen eines sehr kleinen Mexikaners.
Wären über 100 Seiten gerechtfertigt, wenn er ein durchschnittlich grosser Deutscher wäre?
So ein Quatsch..... hauptsache was vermeintlich originelles schreiben. -
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Und noch einmal zu den "Tritten".
Ich habe einen fürchterlich ziehenden Hund an der Leine (es hatte sich kurzfristig gebessert nachdem sie ein Halsband bekam, jetzt zieht sie wieder wie doof) .
Da ich diese "Tritte" hier mal mit einem Rippenpiekser verglichen habe, habe ich es auch mit einem Solchen versucht.
Wenn sie mal wieder ein anderes Hundevieh erspäht hat, ist ihr Hirn komplett ausgeschaltet. Da hilft kein "Fibi, aus!" oder "Fibi bei Fuss" mehr. Aber ein kurzer Piekser in die Rippen, erreicht immer, wenigsten kurzfristig, ihre Aufmerksamkeit zu bekommen.
Ich bin weiterhin der Meinung, adss CM diese "Tritte" auch so einsetzt. Den Hund kurz aus seinem momentanen Problem holen, und Aufmerksamkeit erlangen.Das Wort "Tritte" bei mir bitte auch immer in Anführungszeichen lesen.
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Zitat
Und noch einmal zu den "Tritten".
Ich habe einen fürchterlich ziehenden Hund an der Leine (es hatte sich kurzfristig gebessert nachdem sie ein Halsband bekam, jetzt zieht sie wieder wie doof) .
Da ich diese "Tritte" hier mal mit einem Rippenpiekser verglichen habe, habe ich es auch mit einem Solchen versucht.
Wenn sie mal wieder ein anderes Hundevieh erspäht hat, ist ihr Hirn komplett ausgeschaltet. Da hilft kein "Fibi, aus!" oder "Fibi bei Fuss" mehr. Aber ein kurzer Piekser in die Rippen, erreicht immer, wenigsten kurzfristig, ihre Aufmerksamkeit zu bekommen.
... tolle Symptombekämpfung.
Wie hattest du denn vorher "Fibi aus!" (was soll sie ausspucken?) konditioniert?
Und was machst du dann mit ihrer "kurzfristigen Aufmerksamkeit"? Kannst du sie dann dauerhaft umlenken, oder fällt sie sofort wieder in alte Muster? -
Zitat
Und ob der Kerl nun groß/klein, Mexikaner, Ire oder Kanadier ist hat mit der Diskussion was zu tun?
Nichts, das war lediglich humorig gemeint und drückt meine Verwunderung darüber aus, dass wegen einer amerikanischen Fernsehsendung eine solch ausufernde Diskussion entstanden ist.
Wenn mein Eintrag, mit dem ich lediglich ein wenig die Hintergründe oder die Lebenssituation vieler amerikanischer Grossstadthunde beleuchten wollte, so unangebracht war, entschuldige ich mich natürlich gern dafür.
Mir stellt sich aber trotzdem folgende Frage:
Ist es als gut oder schlecht zu bewerten, dass im US-TV eine Serie zu sehen ist, die den HH zumindest darauf hinweist, dass ein Hund Beschäftigung, Erziehung und Zuneigung zum Glück braucht und das durch einen Mangel an diesen Dingen Verhaltensstörugen entstehen (auch wenn unangebrachte, zu drastische Methoden gezeigt werden)?
Mein Hund daheim wird nicht "gekickt", nicht "alphageworfen" oder gar mit dem Würger traktiert. Ich bin aber leider auch davon überzeugt, dass eine Sendung, wie die eines positiv bestärkenden und reizangelnden Martin Rütter in den USA ratzfatz wieder abgesetzt würde. Zu wenig spektakulär, keine Stars, keine wildgewordenen Pitbulls, keine Lebensgefahr - wie langweilig.Und bevor mir etwas anderes unterstellt wird: Nein, die Amerikaner sind - wie bereits ausdrücklich gesagt - nicht durch und durch alle schlechte Tierhalter. Der Anteil der Gleichgültigen liegt aber zumindet in den Städten ungleich höher als hier zu Lande.
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... tolle Symptombekämpfung.
Wie hattest du denn vorher "Fibi aus!" (was soll sie ausspucken?) konditioniert?
Und was machst du dann mit ihrer "kurzfristigen Aufmerksamkeit"? Kannst du sie dann dauerhaft umlenken, oder fällt sie sofort wieder in alte Muster?"Aus" heisst aus bei uns aus, und nicht "Pfui".
Ne, ich kann sie nicht dauerhaft umlenken, habe ich auch nicht gesagt. Ich habe nur ausprobiert ob es funktioniert mit der Aufmerksamkeit. Und das tut es. Ich kann dann mit der sehr kurzen Aufmerksamkeit nichts anfangen, jemand anderes könnte/ kann es vielleicht.
Ich kriege das Ziehen an der Leine nicht in den Griff. Ich muss mir professionelle Hilfe holen, definitiv.
icvh habe auch kein problem damit, mir das einzugestehen, oder es hier zuzugeben. Ist halt so. -
Ich verstehs nicht. Also diese Endlosdiskussion...
Die Frage ist doch ganz einfach:
WAS lernt der Hund z.B. durch Tritte und Würgen (ziemlich egal bei welchem Level eingesetzt)?Die Antwort:
Nix. Nada. Null.Was passiert bestenfalls?
Hund agiert wie gewünscht, um Unangenehmes und Schmerz zu vermeiden.
Wem das reicht - bitte.
Ein überlegter und sinnvoller Trainings- bzw. Therapieansatz sieht anders aus.
cazcarra
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