"Der Hund ist schon wieder mit...
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Zitat
[Ich könnte damit nicht leben, es nicht wenigstens angesprochen zu haben
....mit beiden Weibern.
Für mich kommt das einer Lüge gleich, ob eine oder gar beide unehrlich sind, würde ich persönlich schon gerne wissen wollen.Silke, die solche Versprechen gar nicht mag
Absolut
Wenn es wichtig genug ist, um es Dir zu sagen, sollte es auch wichtig genug sein, um dazu zu stehen. Ich würde die Beiden mit einem zuckersüssen Lächeln darauf ansprechen, wenn ihr das nächste mal zusammen sitzt.
Trotzdem denke ich, es liegt nicht am Hund. Wenn Dein Hund nervt, bist ja nur in der Lage, etwas daran zu ändern. Sie spricht aber nicht Dich an sondern eine Freundin - ihr Interesse, dass sich etwas ändert, kann also nicht sehr hoch sein.
Typischer Fall von "Maul aufgerissen" ... würd ich sagen
- Vor einem Moment
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Ich geh schon lange nicht mehr mit der Axt durch den Wald. Weil ich denke, in meinem Alter, da kann man reden, was man will, die Menschen wird man nicht verändern. Und auf ne leere Entschuldigung kann ich auch verzichten. Was soll das bringen?
Ich sag immer, ich habe es "zur Kenntnis genommen" und "verbucht".
Und das ist irgendwo auch so. Klar bin ich anfangs dann echt enttäuscht, aber dann kommt der Punkt aufs Konto.Wenn ein Konto im Saldo so ins negative rutscht, dass es meine persönliche Schmerzgrenze übersteigt, dann zieh ich mich zurück. Bleibt eine oberflächliche Bekanntschaft, in die ich nicht wirklich noch investiere.
Und ja, es dauert verdammt lang bei mir bis dieser Punkt erreicht ist.
Im nachhinein merke ich aber: mir fehlt absolut gar nichts. Außer, dass ich vielleicht nicht mehr so sinnlose Freizeitbeschäftigungen habe wie anderen Leuten die Wohnung zu weißeln oder was auch immer und wenn ich Hilfe brauche, haben sie nie Zeit oder immer was wichtigeres zu tun.
Mit der Zeit und dem Alter wird man ruhiger, nimmt eher die Stellung eines stillen Betrachters ein und zieht seine Konsequenzen.
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Ach Leute,
das mit den "sogenannten Freunden" ist die eine Sache, wenn es sich allerdings um die Familie handelt, ist das viel schlimmer.
Ich wohne hier in Bayern, meine erwachsenen Kinder wohnen in Hessen.
Während mein Sohn und seine Freundin meinen Hund innig lieben ist meine Tochter eine richtige Zicke.
Wir hatten, als die Kinder klein waren,immer Tiere, (Hund katze, Ponny, Meerschweine), deswegen verstehe ich das Verhalten meiner tochter nicht wirklich.
Mein Hund ist hier mein Ersatz für Familie und nimmt einen sehr(sehr,sehr) hohen Stellenwert in meinem leben ein.
Wenn ich meine Kinder besuche,(ich wohne dnn aber nicht bei ihnen) höre ich dann von der restlichen Sippe, wie meine Tochter sich über "Mutter mit ihrer blöden Töle" äußert.Und das, obwohl mein Hund ruhig auf ihrer Decke liegt und keinen Stress macht.
Das ist bitter, sag ich Euch, gerade weil sie weiss, wie sehr ich an Leah hänge.
Und so einfach die Familie" aufkündigen geht nun mal nicht.
Mein Problem ist, dass Leah nirgends alleine ohne mich bleibt, (zuhause hier schon in der Wohnung), ich muss sie also mitnehmen nach Hessen und auch, wenn ich dort jemanden besuche.
Sie bleibt schon mal eine Stund im Auto(wenn das Wetter passt) aber das ist ja keine Lösung. Und wenn ich tochter und enkelkind besuchen möchte, und dann eben nach einer Stunde wieder gehen muss, weil mein Hund sonst zu lange im auto ist, legt meine Tochter mir das so aus, als wenn ich kein Interesse an meinem Enkelkind hätte..
Das ist natürlich absoluter Blödsinn, aber ich frage mich auch manchmal, wie ich den Bedürfnissen gerecht werden soll zukünftig.
Mein Enkelkind ist jetz 14 Monate alt, ein sehr aufgewecktes, sehr lautes Kind, das altersgemäß an alles dran geht und alles entdecken möchte. Künftig werde ich meinen Hund vor ihr schützen müssen, weil ich nicht will, dass irgendwas passiert.
Und meine Tochter setzt ihrem Sprößling leider keine Grenzen, weil das kleine Schätzche "das süßeste Kind der Welt " ist, Reglementierungen von Omas und Opas werden als gravierende einmischung in ihre Erziehung gewertet und strikt untersagt.Das kuriose an der ganzen Sache ist aber, dass die Familie ihres Mannes auch einen Hund hat, der darf die Kleine abschlecken, ihr Brot aus der Hand nehmen usw.
Also nicht aufregen über irgendwelche "kurze Wegbegleiter", das ist es nicht wert. Ich versuche mich auch damit zu trösten, dass ich nur 4 mal im Jahr nach Hessen fahre und die situationen somit begrenzt sind.
Und wenn in 14 Tagen das Kind meines sohnes geboren wird, weiss ich, dass ich da auch mit Hund willkommen bin.Gruss Renate
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Bist Du sicher, dass die Freundin, die Dir das gesteckt hat, nicht von sich in der 3. Person gesprochen hat
? Vielleicht hat deswegen diejenige, die angeblich über Deinen Hund abgelästert hat, gesagt es sei ok für sie, weil es WIRkLICH ok für sie ist? Dazu passt ja auch das Versprechen, Deine angebliche Informantin nicht zu verraten, denn dann würde ja auffliegen, dass sie geflunkert hat. Klingt paranoid, aber ich hab schon Pferde kotzen sehen...
Daran hab ich auch gerade gedacht, könnte es nicht auch so sein??
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Bist Du sicher, dass die Freundin, die Dir das gesteckt hat, nicht von sich in der 3. Person gesprochen hat ? Vielleicht hat deswegen diejenige, die angeblich über Deinen Hund abgelästert hat, gesagt es sei ok für sie, weil es WIRkLICH ok für sie ist? Dazu passt ja auch das Versprechen, Deine angebliche Informantin nicht zu verraten, denn dann würde ja auffliegen, dass sie geflunkert hat. Klingt paranoid, aber ich hab schon Pferde kotzen sehen...
theoretisch möglich,
aber...die Freundin die mir das anvertraut hat hat selber einen Hund den sie abgöttisch liebt, der allerdings bei ihren Eltern lebt.
Sie mag Paul sehr gerne und streichelt und beschäftigt sich auch mit ihm. Sie hat auch kein Problem zu mir zu kommen. Was bei der Anderen nicht so ist. Sie mag einfach keine Hunde und schreckt auch "angeekelt zurück wenn Paul in ihre Nähe kommt....leider passt das mir erzählte auch zu ihrer Art, sodass ich wirklich vermute dass das erzählte so stimmt.ohje...das ist ja schlimm, wenn die eigene Tochter so drauf ist
da hast du natürlich recht, das ist viel schlimmer als so ne Zweckfreundschaft. Kommt denn deine Tochter dich mal besuchen mit deinem Enkel? Oder will sie das auch nicht wegen Leah???
übrigens...vielen lieben Dank für die vielen schnellen Antworten!!!!
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Das kuriose an der ganzen Sache ist aber, dass die Familie ihres Mannes auch einen Hund hat, der darf die Kleine abschlecken, ihr Brot aus der Hand nehmen usw.
Das passt ja nun gar nicht zusammen, hast Du sie mal drauf angesprochen, was das soll?? -
dass der andere Hund das darf, weiss ich nur von meinem geschiedenen m Mann, der das gesehen hat.
Er hat sie darauf angesprochen und als Antwort bekommen, dass das eben so ist..........weil der Hund zu ihrem Mann gehört hat.Es ist, wie es ist. Ich werde sicher nicht darauf verzichten, mein Enkelkind zu sehen, aber wenn meine tTochter verlangt, dass mein Hund lange im Auto bleibt, muss sie eben dahin kommen, wo ich mich mich mit meinem Hund aufhalte, wenn ich zu Bescuh dort bin.
Länger als eine Stunde Auto geht garnicht.@ lillie
Nein, besucht hat sie mich noch nicht, seit die Kleine auf der Welt ist, traurig aber leider wahr -
das ist leider wirklich traurig...aber manchmal kann man da wohl nix machen und muss die Situation so akzeptieren, erzwingen kannst dus wohl nicht.
Dann wünsch ich dir eine tolle Zeit mit deinem bald auf der Welt ankommenden Enkelkind...welch Glück es hat mit einem Hund aufzuwachsen
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Zitat
Er hat sie darauf angesprochen und als Antwort bekommen, dass das eben so ist..........weil der Hund zu ihrem Mann gehört hat.
Da kann man nichts machen.
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