Der Kaninchen-Thread
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Naturboden? Rindenmulch? Sand?
Ich hatte früher mal Rindenmulch in einem meiner Aussengehege, der hat nach wenigen Malen Regen/Sonne-Gemisch angefangen zu schimmeln, daher flog der wieder raus.
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Ich war gerade im TH bei meinen Ninchen.
Die TH-Frau sagte, dass ich alle 3 Monate (wegen Kokzidien) eine Kotprobe beim Tierarzt abgeben sollte, wenn sie bei mir draußen leben.
Macht Ihr das auch?...ein paar Antworten wären wirklich nett. Irgendwie blieben in letzter Zeit öfter, speziell hier in diesem Thread, die Antworten auf meine Fragen aus.
Vielleicht weil ich mich letztens wegen der Sache um @Labbijenny so in Rage geschrieben habe. Ich weiß es nicht.
Danke vorab. -
Die TH-Frau sagte, dass ich alle 3 Monate (wegen Kokzidien) eine Kotprobe beim Tierarzt abgeben sollte, wenn sie bei mir draußen leben.
Macht Ihr das auch?Nein, ich mache das nicht.
LG Themis
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@Brauni2012 Mir ist das gar nicht aufgefallen, dass dir nicht geantwortet wurde.
Ich glaube aber nicht dass das etwas mit der Diskussion um Labbijenny zu tun hat.
Macht Ihr das auch?
Nein, ich mache das nicht. Schon gar nicht alle 3 Monate. Das ist für mich so ein kann man muss man aber nicht. Sofern es meinen Ninchen gut geht und der Kot stimmt, lasse ich da gar nichts untersuchen.
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Das habe ich mir schon gedacht mit diesem "kann und muss"... Wie beim Hund halt.
Ich werde das mal mit dem Tierarzt besprechen. Wobei der vermutlich dazu rät.Ja mir kam es nach der Sache direkt schon etwas so vor und letztens blieb dann ein kompletter Post (der mit den Bildern) komplett unbeantwortet.
Aber ich will jetzt kein Fass aufmachen - wollt es nur anmerken.
Hier ist ja niemand verpflichtet zu antworten!
Kann auch Zufall gewesen sein. -
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Ich mach das auch nicht. Solange die Kaninchen gesund aussehen und munter sind, fressen, spielen und keinen Durchfall haben, geh ich davon aus, dass es ihnen gut geht.
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Ich zum Beispiel hatte diesen Beitrag schlichtweg einfach nicht gesehen.
Ich weiß auch nicht so Recht was man bei dem Buddelloch am Besten machen könnte. Mit Draht auslegen ist wahrscheinlich wirklich nicht einfach, ich denke ich würde es im zweifelsfall wie du schon sagtest einfach immer wieder befüllen. Ich finde diese Ecke die du dort zur Verfügung stellst übrigens so so toll, da wird es den Ninchen mit Sicherheit super gefallen. Auch noch dieses runde Buddelloch, einfach klasse.Wann ist es denn nochmal so weit?
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Ich war gerade im TH bei meinen Ninchen.
Die TH-Frau sagte, dass ich alle 3 Monate (wegen Kokzidien) eine Kotprobe beim Tierarzt abgeben sollte, wenn sie bei mir draußen leben.
Macht Ihr das auch?...ein paar Antworten wären wirklich nett. Irgendwie blieben in letzter Zeit öfter, speziell hier in diesem Thread, die Antworten auf meine Fragen aus.
Vielleicht weil ich mich letztens wegen der Sache um @Labbijenny so in Rage geschrieben habe. Ich weiß es nicht.Danke vorab.
Ich gebe nur eine Kotprobe ab, wenn etwas mit dem Kot nicht in Ordnung ist.
Meine beiden sind werden im Sommer 3 und 4 Jahre alt und ich habe bisher genau 1x eine KP von jedem Tier abgegeben, weil sie getrennt voneinander Würmer hatten. Die Würmer wurden mit Ivomec behandelt, eine Kontrollkotprobe habe ich nicht abgegeben. Seitdem gab es keine Probleme mehr. Ob schonmal eines meiner Kaninchen Kokzidien hatte, weiß ich nicht, da ich ja wie gesagt, nur eine KP abgebe, wenn was mit dem Kot nicht stimmt. -
Das war bestimmt nur Zufall, Brauni
Zu deiner Buddellochfrage:
Das ist schwierig. Kaninchen buddeln in sehr kurzer Zeit ziemlich weit, also selbst mit täglichem Zuschütten könnten sie die Steine ordentlich unterbauen. Wäre dann noch alles stabil oder bestünde die Chance, dass es einstürzt?
Ich bin ja grundsätzlich sehr dafür, den Kaninchen die Chance zu geben, richtige Gänge anzulegen. Es wird zwar oft von abgeraten, wegen Einsturzgefahr, aber das ist mir persönlich in nun 20 Jahren und hunderten Kaninchen noch nicht passiert (nur wenn sie irgendwelche schweren Dinge, wie eben Steine, untergraben, bin ich vorsichtig)
Ich finde es schön, das natürliche Verhalten beim Bauen zu beobachten und meine Kanickels machen das auch mit Vorliebe. Rein aus Interesse habe ich mal einen Gang nachgegraben, als wir ein Gehege umgebaut haben. Nach über 20m Länge (und verschiedensten Abzweigungen) und mehr als 4m Tiefe (was hab ich geflucht beim Buddeln) habe ich aufgegeben. Da war kein Ende in Sicht!
(Doof ist das einzig wenn ein bestimmtes Kaninchen rausgepflückt werden muss, wegen Tierarzt / Medikamenten / sonst was. Das riechen die sofort und dann heißt es viel Geduld, bis sie wieder aus dem Tunnel kommen!)
Also eine Bereicherung für deine Tiere wäre es sicherlich, wenn sie da richtig auch mal tiefer graben können, aber es hat eben auch Nachteile und potentielle Gefahren.
Die größte Gefahr sehe ich jetzt (je nachdem, wie/wo du wohnst) bei Raubtieren.
Auch wenn das Buddelloch mittig im Gehege sitzen sollte, würde ich nicht drauf vertrauen, dass sich da niemand hingräbt.
Nachdem vor ~8 Jahren ein Fuchs den Weg hier in eines der Gehege gefunden hat (er hat sich etwa 4m weit unters Gehege gegraben und dort eine fast 30kg schwere Waschbetonplatte angehoben! Was ein Glück hat Bob was gemerkt und drinnen so lange Alarm geschlagen, bis ich nachschauen gegangen bin)
Ich hätte vorher nie dran gezweifelt, dass das Gehege absolut sicher ist. Heute gibt es bei mir nur noch die Varianten: Fester Boden wird betoniert und Erdteile komplett mehrere Meter unter der Erde abgedichtet.
Aber ich wohne auch im Wald, wie das Risiko da bei dir aussieht, kann ich nicht beurteilenKotproben werden hier nach Gefühl immer mal wieder (1-2mal im Jahr) gesammelt und auf alles Mögliche (Würmer, Kokzidien, etc.) untersucht.
Gefunden wurde dabei noch nie was -
Ich mach das auch nicht. Solange die Kaninchen gesund aussehen und munter sind, fressen, spielen und keinen Durchfall haben, geh ich davon aus, dass es ihnen gut geht.
Die TH-Frau sagte, dass das Problem darin läge, dass Kaninchen die ersten Anzeichen bei Kokzidien erst dann zeigen, wenn es schon zu spät ist.
Und das ist bei Rennmäusen, wenn sie krank sind, auch so. Die sehen lange fit und agil aus und wenn man dann erste Anzeichen sieht, ist die Krankheit meist schon zu weit herangeschritten.
Die unterdrücken das.Das hatte mich jetzt irgendwie alamiert.
Ich werde es mal beim Tierarzt ansprechen und es vielleicht im ersten Jahr durchziehen und in dem Jahr beobachten, wie ihnen das "draußen" bekommt.
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