Ich weiß, die Frage ist ein wenig komisch formuliert, aber mir kommt es wirklich so vor.
Die Situation ist folgende: Cuba, 9 Monate, war die letzten drei Wochen zum ersten Mal läufig. Natürlich haben wir zu der Zeit besonders aufgepasst, sie nur mit Hündinnen & uns bekannten, kastrierten Rüden spielen lassen, nie unbeaufsichtigt gelassen et.
Bevor sie läufig wurde, war sie der total soziale Hund, hat es genossen, mit ihren Freunden in der Hundezone oder auf der Wiese herumzutoben, hat zum Spiel aufgefordert, war ganz ausgelassen.
Jetzt nach der Läufigkeit hat sie sich um fast 180° gedreht..ist nur mehr auf mich fixiert und klebt an mir, egal ob ich ein Spielzeug dabei hab oder nicht, wenn einer ihrer Freude sie auffordert, sieht sie das eher als "Kampf", denn als Spiel hab ich den Eindruck, den Rest der Zeit ignoriert sie die anderen völlig, verhält sich höchsten unterwürfigschleimerisch dominanten Hunden gegenüber..
Ist das normal, dass sich das Verhalten so drastisch ändert bzw. bessert sich das wieder oder muss ich mich damit abfinden, dass ich ab jetzt einen "asozialen" Hund habe?
Würde mich über eure Hilfe freuen