ZitatAlles anzeigenzu Schoppenhauer: Ja ich weiß was ich für einen Hund habe, bin mit einem zusammen Aufgewachsen.Für mich als Kind war er immer ein super Familienhund. Immer lieb und gehorsam!
Eine Box haben wir nicht, halte ich persönlich auch nicht so sehr viel von..
Aber ich weiss da denkt jeder anders drüber.
Zurück zum Appi. Hier mal nen kleine Ausschnit was ein Appenzeller so alles ausmacht!
Wesen
Der Appenzeller Sennenhund ist ein Tier, das sich vollkommen ungekünstelt zeigt. Seinem Herrn und der Familie, in der er lebt, ist er treu ergeben. Bei der Anschaffung eines solchen Hundes sollte man daran denken, dass er eigentlich immer eine Beschäftigung braucht und Freiheit der Bewegung liebt. Das Zusammenleben mit einem Appenzeller Sennenhund ist unkompliziert, aber richtig artgerecht eigentlich nur auf dem Lande möglich. Er versteht sich hervorragend mit Kindern und meist gut mit anderen Hunden. Als aufmerksamer Wächter bellt der Appenzeller Sennenhund gern und lautstark, allerdings ist er kein üblicher "Kläffer". Sein helles Organ ist für seine Rasse markant. Er hat eine gute Auffassungsgabe, ist sehr lernwillig und -fähig und beherrscht es schnell gehorsam zu werden, wenn man es richtig angeht. Die Erziehung des Appenzellers ist wegen seines guten Einfühlungsvermögens, was Mimiken und Gestiken seines Herrn angeht, vergleichlich unkompliziert; Stringenz ist aber sehr förderlich.
Ich hab nen ital. Hirtenhund, und ich hatte mit einem Appenzeller Welpen zu tun und mich sehr genau darüber informiert, weil ich ihn evtl. nehmen wollte. Besitze auch das Buch über den Appenzeller Hirtenhund. Kinderfreundlichkeit ist übrigens nicht genetisch festgelegt und der kleine Welpi (vom Bauern nicht vom Züchter) damals, mit 12 Wochen, hat sich getraut sich mit meinem Hund anzulegen. Ich hab ihn nicht genommen, war mir zu heftig und mein Hund war als Welpe schon heftig. Ich kenn das mit dem Zwicken und Beißhemmung etc. Lieb und Gehorsam fällt nicht vom Himmel, das braucht Zeit und Arbeit. Und ich hab mit Appenzeller Züchter gesprochen, in der Welpenzeit testen sie ihre Grenzen gnadenlos. Da muss man dagegenhalten, aber ganz sicher nicht mit dem Alphawurf.