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La_Bella hast du denn mal ein foto von deinem mops hier?
mcih wuerde interessieren wie die kleine ausschaut.
Hier sieht man sie, da war sie aber ein ganzes Stück jünger.
https://www.dogforum.de/ftopic118784.htmlAktuelle Bilder, auf denen man "Figur" sieht habe ich leider nicht. Ich habe gerade versucht, die Kleine "in Position zu stellen", sie hat aber immerzu gewackelt und sich wieder hingesetzt.
Das war gestern oder vorgestern, leider mit Mantel, daher sieht man auch nicht, wie "schlank" sie ist.
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Leider habe ich von diesem leicht adipösen Cocker damals im Kurs kein Bild gemacht. Ich sag euch, das war ekelhaft.
Glaub ich Dir gern...... und wie mag der Hund sich wohl zu Lebzeiten gefühlt haben?
Birgit
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der Hund meiner Mutter (übergewichtig - wie schon vor einigen Seiten geschrieben) hat ein viel schlechteres Blutbild als meine kleine (oft von Spaziergängern als "zu dürr abgestempelte) gleichaltrige Terrier-Oma.
bei meinem großen zB. sieht man fast alle Rippen im Galopp, er sieht jedoch für HH´s mit nem gesundem Auge nicht klapprig aus, sondern muskulös und Athletisch (sein Gewicht kenn ich gar nicht, ich geh da echt nach "Gefühl" und "anfassen"
) .
er hat einen unheimlichen Bewegungsdrang, läuft jeden Tag +- 20km (2 x 10 +-) am Rad, geht ca. 2 Stunden täglich spazieren und arbeitet 2-4 mal die Woche auf dem HuPla - all das wäre eher schädlich, wenn er übergewichtig wäre, denn jedes Gramm zuviel geht auf die Gelenke.meine kleine Terrier-Oma wurde ihr leben lang "kurz gehalten" was das Futter angeht, heute ist sie 11 jahre alt und hat das Blutbild eines Hundes mittleren Alters.
Sie tobt mit 11 jahren fit über die Weiden, läuft beim Ausreiten mit, friert nicht und hat einfach spaß am Leben - aber sie ist niemals sattbei uns gibt es keine Leckerlies - jedenfalls nicht regelmäßig, nur wenn mir 3-4 mal im Jahr in den Sinn kommt mal welche zu kaufen (Belohnung ist für meine Hunde -ok für den großen - meine Freude und die Party die ich mit ihm feier, sobald er etwas zu meiner Zufriedenheit gemacht hat), Kauzeugs gibts selten, jedenfalls dieses getrocknete Zeug, dafür gibt es häufig Fleischknochen.
Allerdings werden diese "ausser der Reihe Dinge" von der Gesamtration abgezogen.in Futterdummies zB. kommt ihre halbe Tagesration TroFu + n paar stücken Fleischwurst- dafür gibt es dann morgens oder eben abends kein Futter.
Ich bin bei meinen Hunden wirklich streng was das Futter angeht, da können "Nicht-HH´s" oder "Wichtigtuer" reden wie sie wollen, die Ausdauer, die Agilität und der Gesundheitszustand, meiner Hunde sprechen für sich und geben mir recht.
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Jup, isses auch.
Wir hatten mal nen Dalmatiner, der sogar am BEIN ne 2cm dicke Fettschicht hatte.Am Bein? Holla ... habt ihr die Organe noch gefunden?
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hier ein link zum thema herzverfettung: http://gold.uni-graz.at/images…TGL_Herz_060505_thumb.jpg
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LaBella: du fütterst doch aber zusätzlich zum Rini noch Trofu, oder habe ich das falsch verstanden?
Gerade bei Trofu muss ich immer genau abwiegen (gibt es bei uns auch draussen) sonst ist das fast immer zu viel.Nicht mehr. Ich habe das Frühstück ausfallen lassen, und morgens, wenn überhautp mal 2-3 TroFu Brocken als Leckerli mitgenommen, oder eine gaanz kleinee Kausehne oder Möhre gegeben tagsüber.
Aber ich denke, dass das einfach zu wenig war, und ich die Gewichtsabnahme etwas weniger radikal hätte gestalten sollen. (Dann wäre vielleicht auch der extreme Heißhunger ausgeblieben.)
Mir wurde hier im Forum ja geraten, ich solle 1-2% vom Körpergewicht pro Tag füttern. Bei meinem (damals) 25 kg Hund bin ich also von ca. 250-300 g ausgegangen. Der Rest war für die Kleine.
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Du musst auch schauen, WAS für Futter du gibst.
Bei TroFu würde ich von ca. 1% ausgehen, bei NaFu von ca. 2%.Wenn deine Hunde mit der Menge vom jetizgen Futter zunehmen, würde ich über einen Futterwechsel nachdenken.
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1-2% des wunschgewichtes allerdings
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Glaub ich Dir gern...... und wie mag der Hund sich wohl zu Lebzeiten gefühlt haben?
Birgit
Wie eine Tonne auf vier Beinen - so sah er von außen jedenfalls aus. Ich kann nicht verstehen, wie manche Hundehalter einfach den Blick für das richtige Maß verlieren ...
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Wenn jemand über mein Futter, Körpergewicht etc walten würde (was den Gesundheitlichen Aspekt betrifft), dürfte ich bestimmt auch nicht so viel essen wie ich grade will und hätte ab und zu mal Hunger.DAS genau sehe ich eben nicht so. Ich finde, kein Mensch (und kein Tier) muss HUNGERN, um gesund und schlank zu bleiben. Sobald ein Mensch hungern muss, ist er nicht mehr normal-, sondern untergewichtig oder magersüchtig.
Ich hungere nie, esse mich immer satt, esse immer worauf ich Apetitt habe, und höre auf zu essen, wenn ich satt bin. Und bin NICHT übergewichtig. Ich wiege 56 kg (1,65m groß). Wollte ich aussehen, wie ein Hungerhaken, und würde ich mir zum Ziel setzen, nur 50 kg zu wiegen, dann müßte ich hungern. Und das wäre aber meiner Meinung nach nicht mehr gesund.
Zumindest beim Menschen ist es ja bewiesen, dass untergewichtige Menschen NICHT gesünder sind als Normalgewichtige. Ein Gewicht etwas über dem Normalgewicht wird beim Menschen als das gesündeste angesehen. Ist ein Mensch zu dünn, ist es auch eher ungesund.Und genau hier liegt meine Frage: Unterscheidet sich die Anatomie und Physiologie des Hundes hier von der des Menschen, so dass es beim Hund wirklich gesünder ist, wenn er fast untergewichtig ist?
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