Notlicht für die Dunkelheit in Haus/Wohnung
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schlaubi -
16. November 2010 um 13:40
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Hallo,
da sich meine Frage überwiegen auf demente bzw. sehschwache Hunde bezieht, stelle ich sie in dieser Rubrik.
In einem anderen Thread habe ich von "Notlichtern" gelesen.
Was habt Ihr für Eure dementen bzw. alten Hunde, deren Sehvermögen nicht mehr so ausgeprägt ist, denn für Lampen? Mit Sensor oder ohne?
Wir lassen für unseren Baffo in der dunklen Tageszeit die Beleuchtung im Treppenhaus durchgehend brennen.
Was gibt es für Alternativen?
Viele Grüße
Doris
- Vor einem Moment
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Hallo,
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Warum braucht der Hund nachts Licht ?
Meine Senioren schlafen nachts und sollten sie herum rennen, dann können sie sich auch ohne Licht orientieren.
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Ich habe zwar keinen alten Hund, aber ich fände Lichter mit Sensor nicht schlecht. Es geht ja nicht nur um die Nacht, sondern generell um die dunkle Jahreszeit, wo man schon am späten Nachmittag das Licht anmachen muss. :)
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Unsere Hunde-Oma hat eindeutig von einer nächtlichen Lichtquelle profitiert - im Winter als das Rotlicht eh an war, war das völlig ausreichend, in der wärmeren Jahreszeit war es einfach eine kleine Lampe die anblieb.
Es geht ja nicht um "fitte" Hund, deren Sinne voll funktionieren, sondern um angetüdelte Senioren, bei denen die Sinnesleistungen nachlassen und die da dran noch nicht adaptiert sind.
Analog zur Humanmedizin sollte das ein gedämpftes Licht sein - denn ein gewisses Maß an Tag-Nacht-Rhythmus soll schon erhalten bleiben.
LG, Chris
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huhu,
wir haben so kleine steckdosen lichter für die nacht,mit heligkeitssensor,nicht für nen alten hund,saondern damit wir nachts die trppen runterkommen ohne uns auf den hintern zu legen ohne immer das grosse licht anzumachen
sowas in der art,nur nicht in bunt,ist hell genug um sich problemlos zu orientieren und geht bei helligkeit automatisch aus und im dunklem an. -
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Zitat
Analog zur Humanmedizin sollte das ein gedämpftes Licht sein - denn ein gewisses Maß an Tag-Nacht-Rhythmus soll schon erhalten bleiben.
Deshalb fragte ich ja ! Das ich meinem alternden Hundchen abends Licht anmache, wenn es nochmal vor die Türe und anschließend die Treppe hoch geht, das finde ich selbstverständlich, aber danach ... -
Hallo,
ich habe hier überall Nachtlichter, tw. für die Steckdose, tw. mit Batterie, mit und ohne Sensor. Habe keine tüdeligen Hunde, das ist nämlich auch für mich selbst echt praktisch. Gab's mal bei Aldi, bekommt man aber auch für kleines Geld bei Ebay. Für nachmittags/abends, wenn ich noch bei der Arbeit bin, habe ich eine kleine Lampe, die über eine Zeitschaltuhr an der Steckdose hängt und sich passend einschaltet.
LG Petra -
Zitat
Warum braucht der Hund nachts Licht ?
Meine Senioren schlafen nachts und sollten sie herum rennen, dann können sie sich auch ohne Licht orientieren.
Jetzt ist es schon ab 16 Uhr dunkel. Unser Keks liegt aber gerne im Obergeschoss und verschläft dort den Nachmittag. Wacht er auf und will nach unten, muss er über die geflieste Betontreppe im dunklen Treppenhaus.
Da er generell im Düstern - auch draußen - mittlerweile sehr unsicher ist, habe ich einfach Angst, dass er die Treppe runterpurzelt.
Andererseits will ich ihm seinen Rückzugsort im Obergeschoss nicht nehmen.
Deshalb ;-)
Viele Grüße
Doris
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Zitat
Deshalb fragte ich ja ! Das ich meinem alternden Hundchen abends Licht anmache, wenn es nochmal vor die Türe und anschließend die Treppe hoch geht, das finde ich selbstverständlich, aber danach ...Spätestens, wenn die ersten Minderdurchblutungen im Hirn aufkommen, sind die kleinen Nachtlichter in der Humanmedizin absolut etabliert. Ich halte sie auch beim Hund für sinnvoll und zwar in erster Linie für die Hunde, die noch ein Restvermögen an Sehkraft haben, sich also nicht ans "Blind-Sein" gewöhnt haben, was ja für Hunde i. d. R. wesentlich unproblematischer ist, als für den Menschen.
ABER - beim richtig alten Hund, der etwa an Demenz leidet, oder an Alters-Senilität, der schlechter hört, schlechter sieht, alle Reize anders wahrnimmt als früher, hilft so ein kleines Nachtlicht tatsächlich sehr, ihm eine bessere Orientierung zu ermöglichen.
Ein gesunder Hund, auch wenn er alt und in Teilen schon in den Sinneswahrnehmungen eingeschränkt ist, hat auch in der völligen Dunkelheit keinerlei Probleme. Das hängt im Ganzen von der Summe der Alterszipperlein ab.
Versuch mach kluch..

Deshalb probiere ich das jeweils einfach aus - wenn der Hund mit Nacht-Licht besser klar kommt, dann ist das so. Wenns nichts nützt, bleibts aus.
LG, Chris
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Im Fall des dunklen Treppenhauses würde ich eine sparsame Lampe installieren und zu diesen Zeiten generell anlassen.
Wäre die günstigste und zweckmäßigste Variante ... - Vor einem Moment
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