Frage zu Rüden
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Denn wenn das Schicksal will, sind wir zu gegebener Zeit nicht mehr welpentüchtig
Darf ich fragen, was du damit meinst?[/quote]Wir haben zwei betagte Katzen, beide nicht ganz gesund, denen ich keinen jungen Hund mehr vorsetzen kann und will; es würde nicht gut gehen. Der Wunsch nach einem Hund ist eigentlich schon Jahre alt, aber es wäre früher nicht machbar gewesen. Jetzt naht die Chance, und da ich schon mal die Hände in einem echten Eurasierfell hatte, bin ich frühzeitig vergiftet
Vielleicht scheint's, ich hätt ein Eck ab, daß ich mich schon so geschätzte zwei Jahre vor einem möglichen Hundekauf mit all dem so konkret beschäftige. Aber Hundi ist eine sehr weitreichende Entscheidung, und wenn wir ihn schließlich anschaffen können, will ich sicher und entschlossen in den Startlöchern stehen, zumal ich "Rudelführerin" sein werde, solange mein Mann noch arbeitet.
Tja, und da ich immer jünger werde
und alles auf zeitlichen Schätzungen beruht, kann es eben sein, daß ich dermaleinst nicht mehr genug Drogenstoff im Blut habe für den Kampf mit einem Welpen und es zu Plan B mit dem TH-Hund kommt. So hab ich das gemeint.
Aber man soll ja immer positiv denken. Ich kenne mehr als eine Dame, die ihren Eintritt ins gemächliche Seniorenalter so interpretiert hat, daß sie ihre Nächte in voller Montur im Sessel verhackstückelte, um alle zwei Stunden einen Welpenunhold ins Pieselparadies begleiten zu können
Liebe Grüße
Iris - Vor einem Moment
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Also an die Nächte im Jogginganzug und die Tage an denen man auf der Wiese stand und und wartete das Welpi puschert, während man selber die Beine zusammen kneift weil man vorher nicht aufs Klo ist - daran kann ich mich noch sehr gut erinnern
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Zitat
Also an die Nächte im Jogginganzug und die Tage an denen man auf der Wiese stand und und wartete das Welpi puschert, während man selber die Beine zusammen kneift weil man vorher nicht aufs Klo ist - daran kann ich mich noch sehr gut erinnern
hach, ich hatte schon Jahrzehnte keinen Welpen mehr, wird mal wieder Zeit *träumvomdritthund*
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Zitat
Ich habe grade einen intakten Rüden (12 Monate) übernommen.
und der Leidet und zwar richtig.
Mal abgesehen von dem ständigem Urinlecken und anschließendem rumgeklapper der Zähne, vom Überspringen der Zäune, alles rammeln was sich in Ruhe die Ohren auslutschen läßt, tut er den ganzen lieben langen Tag vor sich hinjankern und Wolfsgeheul von sich geben.
Ich bin ehrlich mir reicht es. Der nächste Hund wird wieder eine Hündin (hach ist die Kleine unkompliziert ups)
Mir haben jetzt schon drei TA und 5 Hundetrainer gesagt das mein Rüde hypersexuell ist und auch seine Prostata wohl schon angeschwollen ist. Er pinkelt sobald er sich hinsetzt. slash Was ich tue weiß ich ehrlich gesagt noch nicht. ups
also da würde ich auf jeden fall auch über ne kastra nachdenken...
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Das würde ich in dem Fall definitiv!
Ich habe hier einen intakten Rüden, der einmal gefiept hat, als die Hündin zwei Häuser weiter in den Stehtagen war. Unser erster Eurasierrüde ist aber auch mal allein im Frühjahr oder Herbst den guten Düften hinterher über den Gartenzaun...
Da wir noch keine Hündin hatten, kann ich keinen persönlichen Vergleich treffen. Aber wenn ich die Hündinnen hier in der Umgebung sehe, ist da kein großer Unterschied. Da gibt es genau so viele Leinenzieher, unverträgliche Giftspritzen und liebe Lämmer wie bei den Rüden. Ich empfand beide Hunde nicht als besonders anstrengend, nur weil sie Rüden waren. Für mich persönlich wäre eine Hündin wesentlich anstrengender auf Grund der Hitze.
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