Kastration - War es wirklich eine?
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Hallo,
ich bin mit meinem Hund "Püppi" vor ca. 2 Wochen beim Tierarzt gewesen und habe Sie kastrieren lassen.
Nach 4 Stunden konnte ich Sie wieder abholen.
Wir sind dann auch gleich nach Hause...Nachdem sich alles beruhigt hat hab ich mir mal Zeit genommen um die Wunde die ja mit einem Pflaster abgeklebt war zu untersuchen.
Mir kam die Wunde sehr klein vor. Und auch das mein Hund Antibiotika und Schmerztabletten bekommen hat, hat mich gewundert. Bei anderen Hunden in meinem Umfeld gabs das nicht.
Auf Anfrage zu der kleinen Narbe wurde mir gesagt das nur die Eierstöcke entfernt wurden.
Ist das dann trotzdem eine richtige Kastration? ich wollte es machen lassen das mein Hund später nicht Zitzenvereiterung und Krebs im Unterleib bekommt.
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Hallo,
wenn ich mich richtig errinere gehört zu einer Kastration auch die Entfernung der Gebärmutter, oder

Warum fragst du nicht bei deinem TA nach, er kann dir sicher eine kompetente antwort geben.
Falls du ihm nicht vertraust dann hole dir eine zweite Meinung ein.Darf ich fragen wie schwer dein Hund ist und wieviel du bezahlt hast?
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wie lang ist die Wunde denn?
wir haben auch AB und Schmerzmittel mitbekommen

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Wenn die Gebärmutter gut aussieht, also meist bei sehr jungen Hündinnen, wird durchaus die Gebärmutter belassen. So ist es ein kleinerer Eingriff und die Gebärmutter ist ohne Zyklus auch kein Risiko mehr.
Schmerzmittel sollte Hund schon noch für ein paar Tage haben, eine Bauch-OP tut halt weh. Wird Hund zu lustig, kann man die immer noch absetzen.
Und ein Antibiotikum ist nach so einem Eingriff auch nicht übertrieben.LG
das Schnauzermädel -
Kann das Posting von Schnauzermädel nur bestätigen... Kira hat ihre Gebärmutter auch behalten. Auch war ihre Narbe sehr klein - Antibiotika hat sie auch bekommen sowie ein Schmerzmittel direkt im Zuge der OP. Für zu Hause haben wir Schmerzmittel mitbekommen, allerdings dann doch nicht gebraucht. Zur Orientierung - so sah Kira´s Narbe aus:
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also die op hat insgesamt fast 300 euro gekostet 1-2 euro weniger.
die narbe ist ca. 3 cm lang mehr glaub ich nicht sie wiegt um die 2-2,5 kg
ist ein yorkimeine nachberin hat ihren hund bei einem anderen arzt kastrieren lassen und dort wurden keine tabletten mitgegegben und sie meinte alles wurde entfernt also auch gebährmutter.
der arzt meinte die gebährmutter sollte wenn möglich drin bleiben weil derhund sonst evtl. an inkontinenz leiden könnte.
er meinte auch durch das entfernen der eileiter später die warscheinlichkeit auf krebs gering wäre. ich dachte dazu muss die gebährmutter raus.
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Der TA hat schon Recht, die Geschlechtshormone werden in den Eierstöcken gebildet, sind die weg, ist die Hündin kastriert.
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Mittlerweile machen wohl viele TÄ nur noch eine Ovarioektomie (außer die Gebärmutter muß aus verschiedenen Gründen mit raus).
Peppers Wunde war auch winzig
Ca. 7 cm, aber die ist auch größer als deine Hündin..
Es gibt auch noch die Möglichkeit einer endoskopischen Kastration http://www.kleintierpraxis-ettlingen.de/chirurgie_kastration.shtml -
Endoskopisch habe ich das bei meiner machen lassen. Das sieht dann so aus (das eingekringelte sind die Wunden, den dritten Faden hatte sie sich zum Zeitpunkt der Fotoaufnahme schon gezogen
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